[Finews] Zu Weihnachten Karten für Kultur verschenken
FI Nottuln Info
info at fi-nottuln.de
Fr Dez 23 22:22:27 CET 2022
INFORMATIONEN DER FI NOTTULN
Liebe Freundinnen und Freunde,
wer noch spontan und auf den letzten Metern kleine schöne Geschenke sucht,
wie wäre mit Karten für drei tolle Kulturveranstaltungen in Havixbeck
und/oder Nottuln
* Ein Piano-Konzert mit Marina Baranova, Ukraine, lebt seit 2000 in
Deutschland www.ticket-regional.de/afg-havixbeck
<http://www.ticket-regional.de/afg-havixbeck>
* Kabarett Jürgen Becker www.ticket-regional.de/afg-havixbeck
<http://www.ticket-regional.de/afg-havixbeck>
* Oder die Multimediashow Terra mit Michael Martin
(www.michael-martin.de <http://www.michael-martin.de> )
Nähere Infos unten.
Allen eine gute Zeit
Robert Hülsbusch
Das Piano-Konzert
Sonntag, 22. Januar 2023 17:00 – 18:30 Uhr Nottuln
Alte Amtmannei
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„Homeland“
https://www.youtube.com/watch?v=B5QyyA3CwAA
„Mit der Kraft der Musik gegen Krieg, Terror und Gewalt“
mit Marina Baranova, Ukraine, lebt seit 2000 in Deutschland
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Nottuln. Friedenskonzerte in der Staatsoper Hannover, im Staatstheater
Darmstadt, der Friedenskapelle Münster, dem Silent Green Berlin … und in der
Alten Amtmannei in Nottuln. Am Sonntag, den 22. Januar 2023 kommt um 17 Uhr
die Ausnahme-Pianistin Marina Baranova, Ukraine, in die Baumberge-Region.
Ein persönlicher Kontakt macht das Konzert in diesem Rahmen möglich. Der
Friedenskreis Havixbeck und die Friedensinitiative Nottuln laden zu diesen
Solo-Piano-Konzert ein. Umrahmt wird dieses durch Lieder, die der Nottulner
Chor Anchora zu Beginn und zum Ende singen wird. Karten können ab sofort für
10 Euro gekauft werden – online unter www.ticket-regional.de/afg-havixbeck
sowie über die telefonische Hotline 0651/97 90 777. Vor Ort verkaufen Karten
Annelie Dreisbach, Havixbeck (02534-1805) und die FI Nottuln (02502-9754).
Gerne werden Spenden für die Ukraine-Hilfe entgegengenommen.
Seit im Februar 2022 in ihrer Heimat Ukraine der Krieg begann, initiierte
Marina Baranova eine Reihe von Benefizkonzerten zugunsten der Ukraine. Die
Pianistin hat dafür neue Stücke komponiert, darunter „Homeland“ für Klavier
solo und „Requiem“ für Klaviertrio.
Marina Baranova wurde in der Ukraine in eine Musikerfamilie hineingeboren.
Ihre Mutter unterrichtete klassische Musik, ihr Vater Komposition und
Improvisation. Dadurch konnte Baranova bereits in jungen Jahren Erfahrungen
in diesen auf den ersten Blick unterschiedlichen Welten sammeln. Sehr
schnell wurde klar, dass Marina über eine synästhetische Wahrnehmung verfügt
– eine Fähigkeit, Farben in Klänge umzuwandeln. Eine Weltkarriere begann.
(siehe https://neue-meister-music.com/de/artists/marina-baranova/)
Als Solistin trat sie mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken und
Kaiserslautern, der Württembergischen Philharmonie, dem Leipziger
Gewandhausquartett, der Slaska Philharmonie, dem Bromberg Radio Orchestra,
dem Romanian Bacau Philharmonic Orchestra, den Jerusalem Strings in Yad
Vashem, Israel auf.
Im Jahr 2021, mitten im Kultur-Lockdown, erkundete die Pianistin und
Komponistin neue Wege der emotionalen Verbindung und künstlerischen
Intimität mit dem Publikum. Aus dem persönlichen Austausch mit einzelnen
Projektbeteiligten entwickelte sie ein neues künstlerisches Konzept: Sie
ließ sich private Artefakte und Souvenirs in Fotografien zusenden und
betrachtete diese als Kunstobjekte. Inhaltlich angereichert durch die
jeweiligen persönlichen Hintergründe, verwandelte die Künstlerin diese
Objekte in Klangbilder. Indem sie diese Artefakte vertonte, zeichnete
Baranova subtile psychologische Porträts. Aus diesem Hintergrund entstand
eine Reihe neuer Kompositionen. Sie nennt das Projekt „Bilder einer ANDEREN
Ausstellung“ und betont: „Kunst und Musik können nur gedeihen, wenn das
Publikum und die Kulturschaffenden eine Symbiose eingehen und gemeinsam das
kulturelle Geschehen gestalten.“ Und so werden während des Konzertes Bilder
auf eine Leinwand projiziert.
Jürgen Becker
Die Ursache liegt in der Zukunft
Havixbeck. Nach dem furiosen Auftritt von Wilfried Schmickler kommt nun der
andere große Kabarettist aus Köln nach Havixbeck. Am Freitag, den 3. 2.2023
bringt um 20 Uhr Jürgen Becker sein neues Programm „Die Ursache liegt in der
Zukunft“ mit ins Forum der Anne-Frank-Gesamtschule (AFG) mit. Der Vorverkauf
beginnt nun – rechtzeitig vor Weihnachten. Karten können ab sofort zum Preis
25 Euro, ermäßigt für Schüler und Studenten 17 Euro, gekauft werden – online
unter www.ticket-regional.de/afg-havixbeck, im Sekretariat der AFG, bei
Bücher Janning sowie über die telefonische Hotline 0651/97 90 777.
„Wir Menschen haben gar nichts gegen die Zukunft“, ist sich Jürgen Becker
sicher. Und weiter: „Die Ungewissheit würde uns gar nichts ausmachen, wenn
wir nur wüssten, dass es gut ausgeht. Wer weiß, wie heiß der nächste Sommer
wird? Ob wir uns durch die Kriegsgefahr abends vor dem Fernseher noch Lothar
Wieler und Karl Lauterbach zurückwünschen? Ob wir nach dem Tod in den Himmel
kommen? Wie hoch dort die Nebenkostenabrechnung sein wird?“ Jürgen Becker
weiß es leider auch nicht. Aber er nimmt uns an die Hand, zeigt, dass früher
auch nicht alles Gold war und dass die Zukunft schöner wird, wenn wir schon
heute darüber lachen.
Fast 30 Jahre führte Jürgen Becker durch die WDR-Kabarettsendung
„Mitternachtsspitzen“. Und er bespielt alle Bühnen der Republik. In
Havixbeck ist er im Februar das fünfte Mal. Immer ausverkauft. Immer ein
zufriedenes Publikum, dass sich für zweieinhalb Stunden mal entspannt
zurücklehnt, viel lacht und sich auf die Schenkel klopft und doch auch viel
dabei lernt. Am Ende des Abends geht man nach Hause und denkt: „Da geht
noch was!“
Michael Martin
TERRA – Gesichter der Erde
Havixbeck. Nach einigen Jahren Pause kommt der renommierte Fotograf und
Weltenentdecker Michael Martin wieder ins Forum der Anne-Frank-Gesamtschule
(AFG) nach Havixbeck - am Montag, den 27.02.2023 um19:00 Uhr. Mit im Gepäck
ein atemberaubende Multivision-Show mit dem Titel: TERRA – Gesichter der
Erde“. Der Vorverkauf hat bereits begonnen und erfolgt über die Homepage von
Michael Martin (www.michael-martin.de) Tickets können dort für 29 Euro
erworben werden – auch als „Geschenkticket“. Martin bereiste und
fotografierte für TERRA zehn große Naturlandschaften, die er die zehn
Gesichter der Erde nennt. Dafür war er weltweit mit seiner Kamera unterwegs,
beschäftigte sich zwischen den Reisen aber auch mit der Erdgeschichte, dem
Aufbau der Erde, der Zukunft der Erde, den großen Herausforderungen unserer
Zeit und nicht zuletzt mit der Suche nach einer zweiten Erde.
Michael Martin begann mit dem Projekt im Jahre 2017 und verfolgte über fünf
Jahre sein Ziel, ein einzigartiges Portrait des Planeten Erde zu schaffen,
was ihm eindrucksvoll gelungen ist: TERRA zeichnet als Multivision, Bildband
und Fernsehserie das ganz große Bild unserer Erde.
-------------- nächster Teil --------------
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