[Finews] Nottulner helfen Menschen in Afghanistan bei der Bewältigung der Corona-Krise.

Robert Hülsbusch robert at huels-busch.de
Di Jul 21 21:39:14 CEST 2020


Corona bringt Familien in Gefahr. 
Nottulner helfen Menschen in Afghanistan bei der Bewältigung der Corona-Krise. 

 

INFORMATIONEN DER FI NOTTULN

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

lange Jahre haben wir mit Spenden – die FI und viele weitere Menschen – das kleine afgh. Dorf Shina unterstützt.

 

Jetzt – in Zeiten von Corona – brauchen die Menschen wieder Hilfe. Jetzt geht es auch ums Überleben.

Wir freuen uns sehr, dass der Hilferuf in Nottuln von vielen gehört wurde. Viele haben gespendet.  Insgesamt 2360 Euro.

 

Ganz lieben Dank. 

 

Mit freundlichem Gruß

 

Robert Hülsbusch 

 

Corona bringt Familien in Gefahr. 
Nottulner helfen Menschen in Afghanistan bei der Bewältigung der Corona-Krise. 

 

 

Nottuln. 2.360 € sind bis heute aus Nottuln auf das Spendenkonto der Organisation „Hilfe für Afghanistan“, Münster, eingegangen. Die Friedensinitiative Nottuln (FI) hatte vor drei Wochen zu einer Corona-Spende für das afghanische Dorf Shina aufgerufen. „Wir freuen uns alle für die Anteilnahme! Damit geben wir nicht nur Grundnahrungsmittel, sondern auch ein Stück Menschlichkeit. Die bedürftigen Familien in Shina sind über die Krise gerettet!“ schrieben nun Sabine Tecklenburg-Khorosh und Mahmoud Khorosh von der Hilfsorganisation. 

 

Viele Jahre hat die FI das kleine Dorf ganz in der Nähe von Kabul finanziell unterstützt, sodass in den letzten Jahren dieses Dorf trotz der Kriegswirren ohne fremde Hilfe existieren konnte. Die Corona-Krise brachte viele Familien in dem Dorf wieder in große Not. Die Spende geht nun direkt an die Bewohner des Dorfes Shina. „Wir können wieder beruhigt sein!“, freuen sich Sabine Tecklenburg-Khorosh und Mahmoud Khorosh.

Immer wieder hat die FI in den letzten Monaten darauf aufmerksam gemacht, dass das Corona-Virus in vielen Teilen der Welt den Menschen sehr zusetzt. Immer wieder verschickte die FI Hinweise, wie konkret in Projekten, die die FI schon seit vielen Jahren begleitet, geholfen werden kann. „Wir sind sehr froh, dass viele Nottulner die Sorgen mit uns teilen - und auch die Bereitschaft zu helfen“, bedankt sich Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI, bei allen Spendern in einer Pressemitteilung der FI.

 

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