[Finews] Aktion Friedensband zu Gast in Havixbeck

Robert Hülsbusch robert at huels-busch.de
Di Aug 19 18:40:58 CEST 2014


INFORMATION DER FI NOTTULN

 

Liebe Freunde,

 

wir laden Euch ein zu einer gemeinsamen Veranstaltung der FI Nottuln und des Friedenskreises Havixbeck.

Am Dienstag, den 26.8.2014  auf dem Wochenmarkt in Havixbeck   14 bis 18 Uhr

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch 

 

Aktion Friedensband zu Gast in Havixbeck

Friedensaktivisten fordern 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs  Friedenspolitik statt Militäreinsätze

 

Havixbeck. Am kommenden Dienstag, den 26.8. wird auf dem Havixbecker Wochenmarkt das Friedensmobil der Organisation Forum Ziviler Friedensdienst halt machen. In der Zeit von 14 bis 18 Uhr werden Mitarbeiter dieser Friedensorganisation für zivile Alternativen bei der Lösung von Krisen werben. Eingeladen wurde das Friedensmobil vom Friedenskreis der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck und von der Friedensinitiative Nottuln. Beide Organisationen  warnen mit einer Aktion vor einer drohenden Militarisierung der deutschen Außenpolitik und fordern eine aktive Friedenspolitik ein. Die Veranstaltung in Havixbeck ist Teil der bundesweiten Aktion „Friedensband“.

 

100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs wenden sich Friedensgruppen mit einem öffentlichen 'Appell für Friedenspolitik statt Militäreinsätze' an die Politik. Ziel der Aktion ist es, bis zum 6. September rund 10.000 Protestkarten zu sammeln und damit ein Friedensband zwischen der Berliner Siegessäule – dem bekanntesten Denkmal militaristischer Politik – und dem Machtzentrum der Bundesrepublik, dem Kanzleramt, zu spannen.

 

Roger Reinhard, Friedenskreis: „Die Aktion ist ein kritischer Beitrag zu der von Bundespräsident Joachim Gauck angestoßenen Debatte zur wachsenden Verantwortung Deutschlands in der Welt.“ Das forumZFD fordert dazu in dem Appell zur Aktion: „Im Jahr 2014 muss eine öffentliche Debatte über Deutschlands internationale Verantwortung die Lehre aus den Weltkriegen in den Mittelpunkt stellen: Deutsche Politik muss Krieg und Gewalt verhindern, bevor es zu spät ist!“

 

Die Initiatoren des Appells fordern, das Missverhältnis zwischen militärischen und zivilen Mitteln endlich zu verändern: Im Zeitraum von 1999 bis 2013 wurde mehr als 100 Mal so viel für Auslandseinsätze der Bundeswehr (32,5 Mrd. €) ausgegeben, wie für den für den Zivilen Friedensdienst (0,25 Mrd. €).

 

Wer die Aktion unterstützen möchte, kann auf www.bevor-es-zu-spät-ist.de online unterzeichnen.

 

 

Robert Hülsbusch

Rudolf-Harbig-Str. 49

 

48301 Nottuln

Tel. 02502-9754

 

Mail:  <mailto:robert at huels-busch.de> robert at huels-busch.de

 

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