[fessenheim-fr] Antikriegstag in Freiburg am Samstag, 1. September (mit Theo u.a.)

Ilse Martin martin_ilse at yahoo.de
Mo Aug 27 15:25:38 CEST 2018


 

----- Weitergeleitete Message -----
 Gesendet: 11:34 Sonntag, 26.August 2018
 Betreff: Antikriegstag in Freiburg am Samstag, 1.9.
   
Liebe Kollegin, lieber Kollege, 

hier die Ankündingung der Aktion zum Antikriegstag in Freiburg. 
Die Situation auf der Welt macht eine Stärkung der Friedensbewegung notwendiger denn je.Ich selbst bin bei der Aktion in Stuttgart, aber je mehr mitmachen umso wirkungsvoller!

solidarische Grüße
Werner Siebler
Vorsitzender DGB Stadtverband Freiburg
Tel.:0761 275888
mobil:01754411551Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe FreundInnen,

das Freiburger Friedensforum bittet um Ankündigung, Beteiligung und
Berichterstattung über folgende Veranstaltung des Friedensforums:

Nie wieder Krieg!
Samstag, 1. September 2018 – Antikriegstag
17.30 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Naziregimes
Ecke Rathausgasse/Rotteckring
Kundgebung – danach Demonstration
———————————————————————————————
Redebeiträge:
Dr. Bernd Wagner, DGB Freiburg
PD Dr. Christian Stahmann, Evangelisches Schuldekanat, Freiburg
Klaus Schittich, Freiburger Friedensforum
sowie eine Vertreterin der Seebrücke-Bewegung in Freiburg

Musikbegleitung:
Liedermacher Theodor Ziegler (Gesang, Gitarre, Bluesharp)

Am 1. September 1939 überfielen Truppen Nazi–Deutschlands Polen
und lösten den Zweiten Weltkrieg aus. Seit 1957 ist dieser Tag in
Deutschland als Antikriegstag ein Tag der Erinnerung, der Mahnung und des
Eintretens für den Frieden. „Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg“ lautete
einst das Vermächtnis der Überlebenden der NS-Diktatur. 

Doch was ist aus diesem Vermächtnis geworden?
Die Bundesregierung setzt in ihrer Politik heute mehr denn je auf Aufrüstung und Kriegseinsätze und vernachlässigt die Möglichkeiten der Diplomatie, der Vertrauensbildung und der gewaltfreien Lösung internationaler Konflikte.
Unter dem politischen Druck der US–Regierung sollen die NATO–Partner
ihre jährlichen Rüstungsausgaben auf zwei Prozent ihres jeweiligen Brutto–
Inlandsprodukts steigern. In Deutschland käme das einer Verdoppelung der
gegenwärtigen Ausgaben für Militär und Rüstung gleich.
Wir fordern von allen politisch Verantwortlichen, besonders von der
Bundesregierung, Folgendes unverzüglich zu verwirklichen:

*Abzug der amerikanischen Atomwaffen aus Büchel
*Unterzeichnung des UN-Vertrages zum Verbot von Atomwaffen
*Abzug der Bundeswehr aus allen Auslandseinsätzen
*Reduzierung des Rüstungsetats und Stopp aller Rüstungsexporte
*Öffnung der EU-Außengrenzen für Flüchtlinge und die Organisation
legaler Migration nach Europa.
*Stopp aller Abschiebungen in Kriegsgebiete z. B. Afghanistan
_____________________________________________________
Wir rufen Sie auf zum Aufstehen gegen weltweite Kriegsgefahr
und Rassismus!
_______________________________________________________
Den Aufruf unterstützen: 
Freiburger Friedensforum, 
Deutsche Friedensgesellschaft (DFG-VK), 
DGB Stadtverband Freiburg, 
RüstungsInformationsBüro e.V. (RIB e.V.),
Evangelische Kirche in Freiburg, 
Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Freiburg (ACK), 
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der
AntifaschistInnen (VVN–BdA).
________________________________________________________________
V.i.S.d.P.: Max Heinke, Freiburger Friedensforum, Stühlingerstr. 7,
79106 Freiburg.

   
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