[fessenheim-fr] Hör-Tip: 'Restrisiko' am Montag, 22. Dezember

Klaus Schramm klausjschramm at t-online.de
Mo Dez 22 09:50:38 CET 2014


Hallo Leute!

Am Montag, 22. November, 20 Uhr, könnt Ihr wieder das Anti-AKW-Magazin
'Restrisiko' bei Radio Dreyeckland hören - auf UKW 102,3 MHz
oder als Liverstream übers Internet: www.rdl.de
Wiederholungs-Ausstrahlung jeweils am darauffolgenden
Dienstag um 13 Uhr.

Und hier der Extra-Service:
Du kannst Dir das Magazin auch aus dem Internet herunterladen:
www.linkszeitung.de/xlw7l2as44/restrisiko_2014_12.mp3

Die Themen:

Wie geht es den Strom-Konzernen? Mitfühlend
müssen wir in vorweihnachtlicher Zeit feststellen,
daß sie - einer nach dem anderen - rote Zahlen
schreiben. Und rot steht - nicht etwa wie beim
Weihnachtsmann für bischöfliche Würde und für
Reichtum - sondern hier für wirtschaftlichen
Untergang. Axpo kennen viele in Deutschland
nicht. Der Schweizer Konzern ist an drei der
vier Schweizer Atomkraftwerke beteiligt. Nun
steht in seiner Bilanz plötzlich ein Verlust
von 730 Millionen Franken. Wie ist das zu
erklären?

Anfang Dezember sorgte der Strom-Konzern und
AKW-Betreiber E.on für Aufsehen. E.on-Chef
Johannes Teyssen kündigte die Aufspaltung
an. Entsteht nun ein neuer Ökostrom-Anbieter
  - oder handelt es sich schlicht um
Verarschung?

Weiter nach Belgien: Im AKW Tihange brannte
es. Reaktor 3 wurde per automatischer
Schnellabschaltung heruntergefahren.
Wie steht es mit den Haarrissen, die in
belgischen Atomkraftwerken entdeckt worden
waren?

Seit gut zwei Monaten werden immer wieder
Drohnen über französischen Atomkraftwerken
gesichtet. Zunächst wurde von staatlichen
Stellen Greenpeace verdächtigt - doch die
Umweltschutz-Organisation steckt nicht dahinter
und warnt vor den Gefahren. In einer Studie
hat Greenpeace ein ganzes Bündel an möglichen
Szenarien aufgezeigt, die zum Super-GAU
führen können...


Ciao
    Klaus Schramm




Mehr Informationen über die Mailingliste fessenheim-fr