[fessenheim-fr] Hör-Tip: 'Restrisiko' am Montag, 25. August

[Klaus Schramm]

Hallo Leute!

Am Montag, 25. August, 20 Uhr, könnt Ihr wieder das Anti-AKW-Magazin
'Restrisiko' bei Radio Dreyeckland hören - auf UKW 102,3 MHz
oder als Liverstream übers Internet: www.rdl.de
Wiederholungs-Ausstrahlung jeweils am darauffolgenden
Dienstag um 13 Uhr.

Die Themen:

Werden diejenigen, die den Atommüll produziert
haben, jemals konstruktiv etwas zu dessen
sicherer Lagerung beitragen? Eine Vorahnung
auf die Antwort liefert der bisherige Umgang
der sogenannten Großen Vier - also der
Atom-Konzerne RWE, E.on, Vattenfall und
EnBW  - mit dem Atommüll. Rostige Atommüll-
Fässer in den Atomkraftwerken Brunsbüttel,
Krümmel, Neckarwestheim - und nun weitere
10 im AKW Brunsbüttel...

In Frankreich sieht es nicht besser aus als
in Deutschland - fällt das Licht auf
unhaltbare Zustände, heißt es dies- wie
jenseits des Rheins, es handele sich doch nur
um Pannen. Wie sieht es damit aktuell im
AKW Cattenom aus?

Zurück nach Deutschland:
Wir haben ja bereits über die Novellierung
des Erneuerbare-Energien-Gesetzes berichtet -
es wurde de facto abgeschafft. Ist bereits
jetzt eine Wirkung dieses Sabotage-Aktes
erkennbar?

Rußland: Ein wenig heikel ist zur Zeit eine
kritische Berichterstattung über Repression
in Rußland. Diese könnte Wasser auf die Mühlen
all derer sein, die im Ukraine-Konflikt
Kriegshetze gegen Rußland betreiben.
Doch diesem Dilemma können wir leicht entgehen:
Wir beleuchten in unserem Beitrag über einen
Prozeß gegen die russische Umwelt-Organisation
'ecodefense' zugleich die Hintergründe und
schweigen nicht über häßliche Parallelen in den USA.

Ciao
    Klaus