[fessenheim-fr] Protokoll der AAKoo v. 28.01.2014
Klaus Schramm
klausjschramm at t-online.de
Sa Feb 8 14:40:41 CET 2014
Hallo Leute!
Hier (s.u. und als odt- Dateien im Anhang) das
Protokoll der Anti-AKW-Koordination Elsaß - Baden - Basel (AAKoo)
am 28. Januar 2013 in deutsch und französisch.
Danke an Suzy!
Ciao
Klaus Schramm
Protokoll des Treffens der
Anti-AKW-Koordination Elsaß - Baden - Basel (AAKoo)
am 28. Januar 2013 im Elsässer Hof, Breisach
Bei 15 Anwesenden waren folgende Gruppen vertreten:
attac Freiburg
Anti-Atom-Gruppe Freiburg
BUND
CSFR
ECOtrinova
Greenpeace Straßbourg
Greenpeace Freiburg
Klimabündnis Freiburg
Mahnwache Breisach
NWA Basel
RECH
SPD Breisach
Stop Fessenheim
Entschuldigt: Axel Mayer
Protokoll: Suzy Rousselot
TOP 1: Georg setzt sich ein für französische Übersetzung des Buchs
«Fessenheim» von Jürgen Lodemann
Jürgen Lodemann wohnt in Freiburg. Er war Literatur-Chef im Südwestfunk,
und auch Professor für Literatur in Nordrhein-Westfalen.
Er hat eine Novelle bei Klöpfer&Meyer veröffentlicht, mit dem Titel
«Fessenheim». Thema ist ein fiktives Erdbeben am Bodensee, das zur Folge
hat, dass die gewaltigen Wassermassen das Oberrheintal überfluten und in
Fessenheim und den Super-GAU auslösen. Eine Liebesgeschichte und auch
das kulturelle Erbe der Region sind mit eingeflochten. Das Buch ist gut
recherchiert und spannend geschrieben - wird heiß empfohlen.
Es werden für die französische Version Übersetzer gesucht. Es könnten
Studenten sein, aber auch Leute aus der regionalen Anti-AKW-Bewegung.
TOP 2: Gewerbepark Fessenheim – Bremgarten
Der hauptsächliche Grund des Widerstands der Bevölkerung und der
Politiker gegen die Schliessung des AKWs liegt in der Befürchtung, dass
Arbeitsplätze verschwinden könnten. Es wäre sinnvoll schon jetzt neue
Arbeitsplätze zu schaffen, oder zumindest zu zeigen, dass es möglich
ist. Das wurde auch von den elsässischen Anti-AKW Vereinen immer wieder
gegenüber den Zuständigen der französischen Regierung betont.
Es gibt verschiedene Vorschläge, wie die Zukunft Fessenheims nach der
Stilllegung des AKWs gestaltet
werden soll. Hier eine Auflistung.
Das AKW soll nicht vollständig zurückgebaut werden, sondern als Mahnmal
erhalten bleiben.
Die Region um das AKW-Gelände soll zu einem Energiepark ausgebaut
werden. Ein Zusammenschluss
mit dem Gewerbepark Bremgarten wurde vom Oberrheinrat ins Gespräch gebracht.
Aus Freiburg kommt der Vorschlag einer Umwidmung als Studienobjekt. Ein
diesbezüglicher Vorstoß hat
bei einem Ideenwettbewerb 2005 einen Preis erhalten.
Georg erinnert an das Projekt 'Neuf Fessenheim', das die verstorbene
Birgit Berg initiierte.
Es gibt ein Projekt «Gewerbepark» seit 2000.
Heute gibt es 2 Projekte für Balgau:
ein Solar-Voltaic Projekt, aber es gibt Opposition von Seiten von
Alsace-Nature, weil dafür ein Wald abgeholtzt sein solle. Es wird also
ein Gelände gesucht, auf dem als Kompensation wieder Wald angepflanzt
werden könnte.
Eine mögliche Niederlassung des Betriebs Liebherr (LKWs und
Strassenbaumaschinen), aber die ist in Konkurrenz mit einer
Niederlassung in einem anderen Land.
Die Bedenken gegen erneuerbare Energien im Elsaß:
Man kann immer wieder feststellen, dass es starken Widerstand gegen
erneuerbare Energien im Elsaß gibt. Es müsste Druck ausgeübt werden, um
das Alles voran zu treiben. Wenn es auch Umweltschutz- Vereine gibt, die
aufrichtig sind, so gibt es auch welche, die von Ex-AKW-Ingenieuren der
EDF betrieben werden («Vent de colère», zum Beispiel)
Wenn aber z.B. die Windkraftwerke den Gemeinden oder Bürgerinitiativen
gehören, wird die Energie-Wende besser angenommen. Es kommen öfter
elsässische Bürgermeister nach St. Peter , wo das der Fall ist. Es
müsste dafür Werbung gemacht werden, damit noch mehr kommen.
Bio-Gas
Wenn es auch nicht akzeptabel ist, dass man Mais pflanzt, der in
Monokultur und mit zahlreichen umweltverseuchenden Düngern u. Pestiziden
produziert wird, um Bio-Gas zu erzeugen, so gibt es Alternativen (zum
Beispiel in Bayern, in Tuningen), wo Bio-Gas aus Blumen produziert wird
(Idee eines Blühenden Oberrheins).
Man könnte auch Bio-Gas aus der Gülle der Milchvieh-Haltung im
Schwarzwald produzieren.
Thomas betont, dass die Franzosen in ihrer Fahne die Energien haben, die
sie benutzen könnten: Rot wie die Sonne, Weiß wie der Wind, Blau wie das
Wasser.
TOP 3: Grenzüberschreitende europaweite Aktionen zum dritten Jahrestag
der Katastrophe von Fukushima am 9.03.2014 im Oberrheintal
Aktionen sind auf 7 Brücken geplant:
Strasbourg: pont de l'Europe
Illkirch - Offenburg
Gerstheim - Nonnenweier
Marckolsheim - Sasbach
Vogelgrun - Breisach
Fessenheim - Hartheim
Huningue - Weil am Rhein
Auf jeder Brücke sind die lokalen Gruppen für ihre Aktion zuständig.
Koordination und Information über:
http://www.fukushima3.eu/
Gemeinsamer Zeitpunkt:
14 Uhr: sind alle auf den Brücken
15:30 Uhr: Schlußkundgebung in Fessenheim
Manche Gruppen organisieren Veranstaltungen im Vorfeld oder danach.
(Siehe Webseite)
Es gibt verschiedene Meinungen über die Zweckmässigkeit, 2 Brücken in
Strasbourg zu planen. Die einen denken, dass die Pflimlin-Brücke zu
gefährlich ist und dass man das Potential an DemonstrantInnen aus
Straßbourg nicht teilen sollte. Die Anderen betonen , dass auch Busse
aus ganz Europa zu diesen Brücken kommen werden, und auch, dass man
keine massive Präsenz benötigt für die geplante Menschenkette.
Charlie macht darauf aufmerksam, dass man früh genug die verschiedenen
Programme auf den Brücken den Medien kommunizieren sollte. Er ist
bereit, das in Freiburg zu tun.
Klaus stellt 2 Fragen (und betont, dass er hierbei keine Intervention
beabsichtigt):
1. Welche Gruppe(n) wird/werden die Brücke Gerstheim-Nonnenweier betreuen?
2. Warum fehlt die Brücke Chalampé-Neuenburg?
Zu Punkt 1 verweist Gustav auf die Internetseite (s.o.), wo alles
erklärt ist.
Zu Punkt 2: Es hat sich niemand gefunden, diese Aktion zu organisieren.
Naoto Matsumara
Der «letzte Mensch in Fukushima» wird im März in Frankreich sein. Er
wird wahrscheinlich auch auf deutscher Seite zu sehen sein. Er wird
höchst wahrscheinlich auf der Brücke in Fessenheim am 9. März dabei sein.
Es ist die Gelegenheit ein Opfer der Katastrophe mit
Atomkaft-BefürworterInnen zusammen zu bringen.
im Rathaus von Fessenheim wird er der Bürgermeisterin eine aus Erde von
Fukushima hergestellte Keramik als Geschenk überreichen
er wird Bauern und Winzer treffen und auch Einwohner von Fessenheim
er wird im Gymnasium in Guebwiller die Schüler aus Fessenheim treffen,
deren Eltern im AKW arbeiten.
Es wird die Aussage eines Opfers über die gesundheitliche,
gesellschaftliche und psychologische Katastrophe sein.
Mehr zum Programm:
http://www.ledernierhommedefukushimaafessenheim.com/index.php/accueil/deutsch-artikel/40-naotos-reise-durch-europa
Außerdem scheint sich in Fessenheim seit dem Tornado die Stimmung ein
bisschen zu ändern. Es heisst sogar, dass ein wichtiger Politiker sich
für die Stilllegung des AKW Fessenheim einsetzen würde...
TOP 4: Tour de Fessenheim: Radtour um Fessenheim
Vorgesehener Termin: 21./22. Juni
Route: Breisach-Müllheim auf deutscher und zurück auf französischer Seite
Unterkunft auf Camping-Platz am Samstag
Veranstalter: Besma, Laurent, Charlie, Klaus, Mika, Ingo. Die Anti
Atom-Gruppe Freiburg, die dieses Jahr wenig Zeit für die Organisation
hat, steht - wenn notwendig - für Erfahrungsbericht und Ratschläge zur
Verfügung.
Charlie meint, man sollte für 2015 Radtouren dezentral in verschiedenen
europäischen Regionen veranstalten, für erneuerbare Energien und den
Ausstieg aus Atomkraft.
TOP 5: Bure
Es ist ein Treffen am 1./2. Februar geplant. Diejenigen, die können,
sollten hinfahren.
Es wird über Atom-Müll-Lagerung diskutiert.
Die Schweizer wissen zurzeit auch nicht mehr weiter mit der Endlagerung.
Es scheint auch, dass die Atom-Industrie sich damit Zeit lässt, da die
Endlagerungsmassnahmen sehr teuer sind.
TOP 6: Beschluss der ASN vom 21.01.2014
JJ Rettig informiert über einen Beschluss der ASN (französische
Sicherheitsbehörde für AKWs) vom 21.01.2014.
Dieser listet 19 Sicherheitspunkte des AKWs Fessenheim auf, die
unzulänglich sind und die entsprechende Sicherheitsarbeiten von Seiten
der EDF benötigen.
Dazu gibt es 2 mögliche Interpretationen:
entweder will die ASN die Stilllegung beschleunigen, indem sie teuere
und umständliche Arbeiten der EDF auferlegt
oder sie will, dass diese Arbeiten dann eine Rechtfertigung für den
weiteren Betrieb des AKWs werden.
TOP 7: Verschiedenes
Die als "Eichhörnchen" bekannte Umweltaktivistin Cécile Lecomte wird am
3. Februar im Anschluss an
die 146. Montagsmahnwache um 19:30 in der Spitalkirche in Breisach ihr
neues Buch vorstellen. Alle sind herzlich eingeladen.
Nächster Termin der AAKoo:
Dienstag, 25. März 2014, 19 Uhr,
Elsässer Hof, Breisach
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Compte-rendu de la réunion du 28 janvier 2014
Coordination antinucléaire Alsace-Bade- Bâle (AAKoo)
15 participants représentant les groupes suivants:
attac Freiburg
Anti-Atom-Gruppe Freiburg
BUND
CSFR
ECOtrinova
Greenpeace Straßbourg
Greenpeace Freiburg
Klimabündnis Freiburg
Mahnwache Breisach
NWA Basel
RECH
SPD Breisach
Stop Fessenheim
excusé: Axel Mayer
compte-rendu: Suzy Rousselot
TOP 1: Georg propose: Traduction en français du roman de Jürgen Lodemann
«Fessenheim»
Jürgen Lodemann habite Freiburg. Il a été Chef du département
littérature à Sudwestfunk, et professeur de littérature en Rhénanie du
Nord-Westphalie.
Il a publié un roman chez Klöpfer&Meyer intitulé « Fessenheim ». Dans ce
livre, il imagine que le lac de Constance se vide accidentellement à la
suite d'un tremblement de terre, provoquant une catastrophe nucléaire à
Fessenheim. Il inclut une histoire d'amour et de nombreuses références
culturelles.
Jürgen Lodemann recherche des traducteurs pour son livre. Il est à la
recherche d'étudiants pour le faire, mais fait aussi un appel auprès
des militants antinucléaires de la région.
TOP 2: Zone d'activités Fessenheim- Bremgarten
L'une des principales résistances à la fermeture de Fessenheim est la
crainte de la perte d'emplois, crainte sur laquelle surfent les élus. Il
faudrait donc dès maintenant créer des emplois, ou du moins démontrer
que c'est possible.Cette nécessité a été rappelée par les associations
alsaciennes aux chargés de mission successifs de la fermeture .
Il existe différents projets pour imaginer l'avenir de Fessenheim après
l'arrêt de la centrale.
En voici la liste:
- la centrale ne doit pas être complètement démantelée, mais rester en
parie comme témoin
- le territoire autour de la centrale doit devenir un parc énergétique.
Une jonction avec le parc d'activité de Bremgarten a été envisagée.
- À Freiburg, un concours a été organisé au niveau de l'université pour
imaginer la reconversion, et d'en faire un objet d'étude a été couronné
par un prix en 2005.
- Georg rappelle le projet « Neuf Fessenheim » initié par Birgit Berg,
aujourd'hui décédée
- Un projet de zone d'activité existe depuis 2000
Actuellement 2 projets existent à Balgau:
un projet photo-voltaïque, auquel s'oppose Alsace-Nature, puisqu'il
prévoit un déboisement important. . Alsace Nature estime qu'il y a assez
de terrains autres pour accueillir ce projet.
Une implantation de l'entreprise Liebherr.. mais le site est en
concurrence avec un autre site à l'étranger: aucune décision n'est prise.
On constate qu'en Alsace il y a de fortes résistances au niveau des
renouvelables. Il faudrait faire pression pour que les choses avancent.
Si certaines associations de protection de la nature sont sincères ,
il y aussi des associations « sous-marins » des pro-nucléaires comme «
vent de colère », opposée aux éoliennes, et dirigée par un ancien
ingénieur nucléaire.
L'acceptation des éoliennes est meilleure quand elles sont propriété des
citoyens, sous forme de coopératives . Ex. de Sankt Peter en Forêt
Noire, où de nombreux élus alsaciens se rendent déjà, ce qu'il faudrait
développer encore.
Bio-gaz. (méthanisation)
S'il n'est pas acceptable que l'on produise du maïs en monoculture,
bourré de pesticides, il existe des alternatives (Bavière, Tuningen): le
bio-gaz est produit à partir de fleurs comme le tournesol, sans engrais
chimiques.
Il pourrait aussi être produit à partir du lisier résultant des élevages
En conclusion, Thomas fait remarquer que les Français ont dans leur
drapeau les énergies dont ils peuvent disposer: rouge comme le soleil,
blanc comme le vent, bleu comme l'eau ...
TOP 3: Action sur les ponts : 9 mars
Des actions sont prévues sur 7 ponts rhénans:
Strasbourg: pont de l'Europe
Illkirch -Offenburg
Gerstheim - Nonnenweier
Marckolsheim -Sasbach
Vogelgrun -Breisach
Fessenheim - Hartheim
Huningue - Weil am Rhein
Sur chaque pont, les groupes locaux organisent l'action qui leur convient.
Détails et coordination sur le site
http://www.fukushima3.eu/
Horaire commun :
14h : tout le monde sera sur les ponts.
15H30: manifestation finale devant la centrale de Fessenheim pour ceux
qui peuvent s'y rendre.
Certains organisent des choses en amont ou en aval ( voir détail sur le
site)
Il existe des divergences quant à la l'opportunité de prévoir 2 ponts à
Strasbourg . Si les uns pensent que le pont Pflimlin est dangereux, et
qu'il ne faut pas disperser les forces strasbourgeoises, les autres
rappellent que des bus venant de toute la France et de l'Europe seront
dirigés vers ces ponts, et qu'il ne faut pas de présence massive s'il
s'agit de chaîne humaine.
Charlie fait remarquer qu'il faudrait envoyer à l'avance les programmes
de chaque pont aux médias. Il veut bien se charger des contacts avec les
medias allemands.
Klaus demande (et dit qu'il ne veut pas intervenir) 2 questions:
1. Quelle groupe(s) est responsable pour le pont de Gerstheim - Nonnenweier?
2. Pourquoi le pont de Chalampé - Neuenburg n'apparait pas?
Gustav
1. se réfère au site http://www.fukushima3.eu/ où tout est expliqué
2. dit, qu'il ne se trouve aucune personne pour ce pont.
Naoto Matsumara
«le dernier homme de Fukushima» sera présent en France en mars. Il est
prévu qu'il soit présent le 9 mars, probablement à Fessenheim.
Le projet est de faire rencontrer aux pro-nucléaires une victimed'une
catastrophe nucléaire.
Mairie de Fessenheim: remise d'un don en terre de Fukushima
agriculteurs et viticulteurs + habitants de Fessenheim
lycée de Guebwiller , où sont scolarisés les enfants des employés de
Fessenheim
Il s'agit d'un témoignage sur les problèmes de santé, de société,
psychologiques de la catastrophe. Détail ci-dessous
http://www.ledernierhommedefukushimaafessenheim.com/index.php/accueil/deutsch-artikel/40-naotos-reise-durch-europa
Par ailleurs, il semblerait qu'une rupture est en train de se produire à
Fessenheim. Un élu important jusqu'ici pronucléaire serait en train de
changer de position.
TOP 4: Tour de Fessenheim à bicyclette
Dates prévues: 21-22 juin
Itinéraire: Breisach-Müllheim en allemage et retour par le côté français.
Hébergement en camping samedi soir.
Organisateurs: Besma, Laurent, Charlie, Klaus, Mika, Ingo . L'Anti-Atom
Gruppe de Freiburg, peu disponible, se tient à disposition pour un
retour d'expérience et des conseils si nécessaire.
Charlie propose pour 2015 l'organisation d'une vélorution décentralisée
dans différentes régions d'Europe, en faveur des énergies renouvelables
et pour l'arrêt du nucléaire.
TOP 5: Bure
Une rencontre a lieu le 1-2 février. Ceux, qui peuvent, devraient y aller.
Une discussion sur le stockage des déchets s'engage.
En Suisse aussi, la question du stockage n'est pas resolue.
Il semble que les industriels du nucléaire ne soient pas pressés
d'avancer sur cette question du stockage définitif, cela côute en effet
très cher.
TOP 6: Information de JJ Rettig concernant la résolution de l'ASN du
21/1/2014
Une résolution de l'ASN du 21/1/2014, découverte par un militant
alsacien, fait état de travaux conséquents à réaliser par EDF à la
centrale de Fessenheim, relatifs à 19 points en rapport avec la sécurité.
2 interprétations possibles:
1. soit rendre la fermeture obligatoire, en raison du coût élevé et de
l'étendue des travaux à réaliser
2. soit faire réaliser ces travaux et justifier la poursuite
d'exploitation pour les mêmes raisons
TOP 7: Divers
Présence de Cécile Lecomte à Breisach le lundi 3 février à 19h30:
Spitalkirche
Prochaine réunion de la coordination:
25 mars 2014 à 19h
à Breisach, Elsässerhof
-------------- nächster Teil --------------
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-------------- nächster Teil --------------
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