[fessenheim-fr] Nach Störfall / Radioaktives Tritium in Aare und Rhein? (fwd)

Klaus Schramm 078222664-0001 at t-online.de
So Aug 12 17:38:32 CEST 2007


Georg Löser schrieb:
> Liebe Leute,  
>
> schon 1975-78 war im Rahmen von WyhlProzess/Verhandlungen
> zu Offenburger Vereinbarung bekanntgeworden, 
> dass Tritium bei der Strahlenschadwirkung/-risiko ca.
> 10 bis 100fach unterschätzt wird, nach russischen Quellen
> noch stärker. Es wird in die Erbmaterie eingebaut.
> Im Rhein kann man gut verfolgen (mit entsprechenden
> teuren Messungen, Betastrahler), wann wo welches AKW seine
> Tritiumladungen in die Flüsse entlassen hat.
> Bei Koblenz (samt Cattenom + co via Mosel)
> sind alle beisammen und die Belastungen fast ständig.
> Tritium ist übrigens Massenprodukt bei bestimmten 
> Kernfusions-Reaktionen, insbesondere bei der <leichtesten>.
>
> Georg Löser, 11.8.2007 
>
> -------- Original-Nachricht --------
> Datum: Sat, 11 Aug 2007 19:08:51 +0200
> Von: Axel Mayer 
> An: 
> Betreff: Nach Störfall / Radioaktives Tritium in Aare und Rhein?





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