[fessenheim-fr] [FFL] Neuer Artikel zu GKSS (fwd)
"Georg Löser"
georg.loeser at gmx.de
Mi Aug 16 23:55:14 CEST 2006
Hallo Klaus, sehr interessant, habe das
10-15 Jahre einiges mitgelesen, was da lief, auch
im SH-Landtag, wo es ganz merkwürdige pro-Atom-Politker gab, auch
Umweltminister, ob rot oder grün, waren ganz seltsam in dieser Sache und beschimpften unabhägige Wissenschaftler. Das Öko-Institut /Küppers hatte sich ja in der Hanau-Sache m.E. gutachterlich unrichtig verhalten und die Kritikerseite überhaupt nicht ausreichend berücksichtigt, sondern i.w. nur die ihm gegebenen Siemens-Akten letztlich für eine Grünwaschung verwendet. Beste Grüße, Georg, 16.8.2006
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 16 Aug 2006 13:08:56 +0200
Von: 078222664-0001 at t-online.de
An: fessenheim-fr at listi.jpberlin.de
Betreff: [fessenheim-fr] [FFL] Neuer Artikel zu GKSS (fwd)
> Hallo Leute!
>
> Der unten einkopierte neue Artikel zur GKSS ist nicht von mir - Nicht
> daß Ihr meint, ich würde jetzt unter dem Pseudonym Wolf Wetzel
> veröffentlichen. Erfreulich, daß die Blockade der Mainsrteam-Medien
> wenigstens gelegentlich durchbrochen wird.
>
> Ciao
> Klaus Schramm
> klaus.schramm at bund.net
>
> Freitag | Die Ost-West-Wochenzeitung
> 32 | 11.08.2006
>
> Wolf Wetzel
> Ein fast perfektes Verbrechen
>
> STAATSGEHEIMNIS: Vor 20 Jahren ereignete sich in einem Forschungszentrum
> in
> Geesthacht ein schwerer Atomunfall. Bis heute streiten dies offizielle
> Stellen
> ab
>
> In diesem Jahr feiert ein staatliches Forschungszentrum sein 50-jähriges
> Bestehen und lädt dafür am 26. August zum Tage der offenen Tür: die
> GKSS
> (Gesellschaft für Kernenergieforschung; der hinfällige Namenszusatz "in
> Schiffbau und Schifffahrt" wurde beibehalten) in Geesthacht. "Zwischen 10
> und 17
> Uhr präsentieren wir Ihnen auf unterhaltsam-informative Art einen
> Einblick in
> die Vielfalt unserer Forschungsthemen." Ein solches Jubiläum legt einen
> Blick in
> die betriebseigene Geschichte nahe, doch der spart das katastrophalste
> Ereignis
> in der Forschungsstätte einfach aus. Die GKSS müsste nämlich knapp drei
> Wochen
> später noch einmal Jubiläum feiern: Ein schwerer Atomunfall auf seinem
> Gelände
> jährt sich am 12. September zum 20. Mal.
>
> Aufgeheizte Stimmung
>
> Um zu verstehen, was an diesem Tag und in den Wochen danach geschah, muss
> man
> sich in Erinnerung bringen, dass zu dieser Zeit die Folgen des GAU von
> Tschernobyl am 26. April 1986 gerade erst ins Bewusstsein kamen. Dieser
> GAU
> hatte nicht nur tödliche Strahlung freigesetzt, in deren Folge
> Hundertausende
> starben und schwer erkrankten, er hatte auch die politische Landschaft
> verwandelt. Bereits nach einigen Wochen hatten die Ereignisse in
> Tschernobyl in
> jeder Hinsicht Grenzen überschritten. Zum einen machte die
> Radioaktivität, die
> in ganz West-Europa gemessen wurde, deutlich, dass es eine nationale
> Atompolitik
> nicht gibt. Zum anderen beendete der GAU bisherige Verharmlosungen der
> Kernenergie und gab dieser Gefahr eine lebensbedrohliche Realität.
>
> Die Anti-AKW-Bewegung wurde von den Ereignissen überrollt und
> mitgerissen.
>
> Hunderttausende demonstrierten in zahlreichen Städten der BRD. Der
> Protest der
> Anti-AKW-Bewegung erhielt zwar eine nie da gewesene politische Breite,
> doch dies
> gefährdete das Atomprogramm nicht einschneidend. Die Regierungsparteien
> setzten
> auf immer stärker militarisierte Repression, rüsteten Bundesgrenzschutz
> und
> Polizei auf und versuchten gleichzeitig politisch die Bewegung zu spalten
> in
> Gewaltfreie und Gewaltbereite. Mit welcher Skrupellosigkeit an der
> Atompolitik
> festgehalten wurde, machte die Informationspolitik der Bundesregierung
> deutlich:
> Sie beschwichtigte, verschwieg, verleugnete, verharmloste... Allen, von
> der CDU
> bis hin zur SPD, war klar, dass die Wahrheit über die Folgen von
> Tschernobyl
> eine Dimension sichtbar gemacht hatte, die auch die Atompolitik im eigenen
> Land
> hätte kippen können.
>
> Inmitten dieser aufgeheizten Stimmung und politisch äußerst brisanten
> Lage
> ereignete sich am 12. September 1986 ein weiterer "Atomunfall", nicht in
> der
> Sowjetunion, weit weg, sondern bei Geesthacht an der Elbe. Auf dem
> Gelände des
> staatlichen Forschungszentrums GKSS kam es zu einem "mysteriösen
> Waldbrand". In
> Folge dieses Ereignisses wurde eine erhöhte Radioaktivität in der
> näheren
> Umgebung gemessen. Alarmiert durch die Strahlung machte die örtliche
> Bürgerinitiative zuerst das nahe liegende AKW Krümmel dafür
> verantwortlich. Die
> Landesregierung und vor allem Bundesstellen und (Aufsichts-)Behörden
> nahmen
> dankbar den Verdacht eines radioaktiven Lecks im AKW Krümmel auf und
> veranlassten entsprechende Nachforschungen. Untersuchungen mit falschen
> Fragestellungen wurden auf den Weg gebracht. Die GKSS wurde nicht
> beachtet. Man
> unterließ es, Bodenproben im Umfeld des Waldbrandes zu nehmen, machte
> weder
> Durchsuchungen auf dem Gelände der GKSS noch wurden Unterlagen
> beschlagnahmt,
> die die Aktivitäten der GKSS aufzeichneten und "Experimente"
> dokumentierten. Es
> wurden keine Mitarbeiter des atomaren Forschungszentrums vernommen.
>
> Falsche Fährten
>
> Selbst das Naheliegende unterließen die ermittelnden Behörden: Die
> Einsatzprotokolle und sichergestellten Fundstücke der lokalen Feuerwehr,
> die den
> mysteriösen Brand löschte, anzufordern und auszuwerten. Die Intensität,
> mit der
> falsche Fährten gelegt, Offensichtliches unterlassen und Belastendes
> (verstrahltes Material) beiseite geschafft wurde, würde für ein ganze
> Krimi-Serie reichen: Der "mysteriöse Waldbrand" am 12.9.1986 zerstörte
> nicht nur
> Fauna und Flora. Im Abschlussbericht der schleswig-holsteinischen
> "Fachkommission Leukämie" von 2004 steht: "Auf einer früheren
> Luftaufnahme ist
> dort (ein zwischen GKSS und Kernkraftwerk Krümmel gelegenes Areal, d.V.)
> noch
> ein Gebäude erkennbar."
>
> Auf dem Gelände der GKSS befanden sich auch mehrere Strahlendetektoren.
> Genau
> dort, wo der "mysteriöse Waldbrand" wütete, fiel der Strahlendetektor
> "3/9"
> ("Lokalisation: GKSS Tesperlude/Institut für Physik") über zwölf Wochen
> aus. Ein
> entsprechender Registrierungsauszug der Firma ESN belegt dies eindeutig:
> "38.
> bis 49. KW ungeplante Stationsverlegung nach Brand am ursprünglichen
> Aufstellungsort."
>
> "Im Zeitraum zwischen dem 15.9.1986 und dem 14.9.1987 wurden per Lkw
> >bestrahlte
> Brennstabsegmente< ins bayerische Karlstein gefahren", berichtete der
> Journalist
> Detlef zum Winkel im Dezember 2004. Bis heute bleiben die
> Aufsichtsbehörden die
> Antwort schuldig, was es mit dieser Fracht, mit diesen "bestrahlten
> Brennstabsegmenten" auf sich hatte. Das Ziel dieser LKW-Fahrten ist
> aufschlussreich: In Karlstein/Bayern befand sich ein Zwischenlager für
> Brennelemente. 1993 wurde dieses atomare Zwischenlager außer Betrieb
> genommen.
>
> Die Vorgänge demonstrieren ein perfektes Zusammenspiel von staatlicher
> Atomforschung, privaten Atomfirmen, atomaren Aufsichtsbehörden,
> Landesregierung,
> Justiz, Staatsschutzbehörden, Landeskriminalamt (LKA) und Polizei: Die
> Behörde
> unterließ Untersuchungen auf dem Gelände der GKSS, ein
> Ermittlungsverfahren
> unterblieb, das LKA wurde nicht eingeschaltet, die Staatsanwaltschaft
> blieb
> gezielt untätig, die Deklarations-Unterlagen über die Transporte ins
> atomare
> Zwischenlager Karlstein verschwanden, Protokolle über all das, was in
> Karlstein
> "entsorgt" wurde, verschwanden. Wenn Robert Jungk in diesem Zusammenhang
> vom
> "Atomstaat" spricht, dann hat das wenig mit Alarmismus oder politischer
> Hysterie
> zu tun. Dieser Atomstaat hat allen Grund zum planvollen, systematischen
> Vorgehen. Ein Vorgehen, das die partielle Aussetzung bürgerlicher
> Verfassungs-
> und Rechtsgrundsätze einschließt.
>
> Wären ein paar Monate nach Tschernobyl die offiziellen Untersuchungen
> nicht
> ausschließlich auf das AKW Krümmel fokussiert, sondern auf das GKSS
> ausgedehnt
> worden, wären Spuren und Zusammenhänge ans Tageslicht gekommen, die das
> Atomprogramm mehr gefährdet hätten, als die erstarkte Anti-AKW-Bewegung.
> So
>
> brauchte es Jahre, bis der Nachweis erbracht werden konnte, dass
> seinerzeit
> nicht das AKW Krümmel für die erhöhte Radioaktivität ursächlich
> verantwortlich
> war, sondern das ganz in der Nähe gelegene Forschungszentrum GKSS. Viel
> zu spät
> entdeckten Wissenschaftler der Arbeitsgemeinschaft für Physikalische
> Analytik
> und Messtechnik (Arge PhAM) in der Umgebung der GKSS millimetergroße
> Kugeln, die
> weder in der Natur, beim Betrieb eines AKW, noch bei oberirdischen
> Atomtests
> "abfallen", gefunden wurden sie auf Dachböden und im Erdreich:
> Transurane,
> Plutonium-241 und Americium-241.
>
> Sensationelles Ergebnis
>
> Nachdem alle deutschen Forschungsinstitute unisono eine Untersuchung der
> Bodenprobe ablehnten, wurde die internationale Sacharow-Universität in
> Minsk mit
> der Analyse beauftragt. Das Ergebnis war sensationell und ist bis heute
> nicht
> widerlegt: Die nukleartechnischen Kügelchen enthalten die spaltbaren
> Stoffe
> Uran, Plutonium-241, Americium-241 und Curium und werden in der Fachwelt
> als
> "sphere PAC" bezeichnet. Diese "PAC-Kügelchen" versinnbildlichen auf
> anschaulichste Weise den zivil-militärischen Doppelcharakter (Dual-Use)
> der
> angeblich ausschließlich friedlichen Nutzung der Nuklearforschung: Sie
> können
> als Brennstoffe für Hochtemperaturreaktoren genutzt werden. Aufgrund des
> hoch
> angereicherten Urans bzw. Plutoniums stellen sie zugleich die
> entscheidenden
> Komponenten für militärische Optionen dar.
>
> Diese Entdeckung hätte zum falschen Zeitpunkt fatale Folgen haben
> können.
> Erstens: Die notorische Behauptung aller deutschen Bundesregierungen, die
> Nuklearforschung diene ausschließlich friedlichen Zwecken, hätte
> widerlegt
> werden können. Zweitens: Der Nachweis wäre erbracht, dass die
> Bundesrepublik
> seit Jahren den von ihr unterschriebenen Atomwaffensperrvertrag gebrochen
> hat.
> Drittens: Der "Atomstaat" wäre keine paranoide Vorstellung von
> verschwörungstheoretisch veranlagten Anti-AKW-Gegnern, sondern eine
> zwingende
> Konsequenz aus der Tatsache, dass der militärische Charakter der
> Atomforschung
> unter allen Umständen geheim gehalten werden muss.
>
> Nachdem sich der Schwerpunkt der (unabhängigen) Nachforschungen ab 2001
> auf das
> atomare Forschungszentrum GKSS verlagerte, häuften sich auch dort die
> "Zufälle":
> Die Unterlagen der GKSS aus der fraglichen Zeit verschwanden spurlos. Im
> Büro
> der Feuerwehrzentrale, die den Brand auf dem Geländer der GKSS löschte,
> brach am
> 1.9.1991 ein Feuer aus - und vernichtete alle dort gelagerten Unterlagen.
> Und
> trotz Bitten und Betteln der Untersuchungskommissionsmitglieder lehnten
> sowohl
> die zuständige Staatsanwaltschaft, als auch das LKA die Einleitung
> (bisher
> unterlassener) Ermittlungsverfahren ab. Im Fußball ein klassischer Fall
> von
> Doppeldeckung. Was in jedem anderen (oppositionellen) Fall für
> Hausdurchsuchungen, Razzien, vorläufige Festnahmen, Polizeiaktionen unter
> dem
> Vorzeichen "Gefahr im Verzug" und bundesstaatsanwaltschaftliche
> Ermittlungen
> reichen würde, hatte in diesem Fall organisiertes Stillhalten zur Folge.
>
> Ob es sich bei den gefundenen Transurane um PAC-Kügelchen handelt, ob
> damit -
> unter Verletzung des Atomwaffensperrvertrags - mit militärischer
> Zielsetzung
> geforscht und experimentiert wurde, hätten die zuständigen Behörden
> schnell
> klären beziehungsweise sicher entkräften können. Die Atomfirma "Hobeg"
> in Hanau
> hatte damals die kugelförmigen Brennelemente für den
> Hochtemperaturreaktor in
> Hamm-Uentrop und den Forschungsreaktor in Jülich hergestellt. Ein
> Vergleich der
> dort produzierten kugelförmigen Brennelemente mit den "Funden" in der
> Umgebung
> der GKSS bei Geesthacht hätte jeder Spekulation den Boden entziehen
> können.
> Nichts, aber auch gar nichts wurde unternommen.
>
> Gebäude in Luft aufgelöst
>
> Auch die Dementis der Landesregierung und aller Bundesaufsichtsbehörden,
> auf dem
> Gelände der GKSS habe es gar keinen "Unfall" gegeben, könnten schnell
> und
> eindeutig ad absurdum geführt werden. Wenn die "Fachkommission Leukämie"
> über
> Luftbilder vor dem 12.9.1986 verfügt, auf denen eindeutig ein Gebäude zu
> erkennen ist, das es nach dem Unfall nicht mehr gab, dann wäre es Sache
> der
> Aufsichtsbehörden, diesem schwerwiegenden Indiz nachzugehen. Die
> wiederholte
> Anfrage an die Pressestelle der GKSS, einen Lage- und Gebäudeplan aus den
> achtziger Jahren zur Verfügung zu stellen, wurde bis dato mit Schweigen
> quittiert. Interessanterweise findet man auf dem aktuellen Lage- und
> Gebäudeplan
> der GKSS kein Gebäude mehr, das den Namen "Institut für Physik" trägt.
> Hat es
>
> sich einfach in Luft aufgelöst?
>
> Nachdem die 1992 von der schleswig-holsteinischen Landesregierung
> eingesetzte
> "Untersuchungskommission Leukämie" jahrelang den falschen Spuren folgte,
> änderte
> sie die Untersuchungsrichtung. Die Wissenschaftler gingen neuen Spuren
> nach und
> fanden heraus, dass hier unter anderem Plutonium vorlag, wie es für
> Kernfusionsexperimente, aber auch für die Entwicklung von Atomwaffen
> eingesetzt
> werden kann (s. Freitag 50/2002). 2004 stellten sie ihren Abschlussbericht
> vor.
> Er war vernichtend - für die Auftraggeber:
>
> 1. Die Funde von Transuranen (allen voran Plutonium-241 und Americium-241)
> sind
> weder auf das AKW Krümmel, noch auf die Folgen von Tschernobyl
> zurückzuführen.
> Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind sie das Ergebnis von (misslungenen)
> "besonderen kerntechnischen Experimenten", die als "mysteriöser
> Waldbrand" auf
> dem Gelände der GKSS verdeckt werden sollten.
>
> 2. Alle (Aufsichts-)Behörden und Dienststellen, die die
> Untersuchungskommission
> um Mithilfe bat, behinderten in hohem Maße die Aufklärung.
>
> 3. Um der Landesregierung nicht länger als Alibi für eine "unabhängige"
> Untersuchung und vorbehaltlose Aufklärung zu dienen, trat die Mehrheit
> der
> Mitglieder der Untersuchungskommission zurück. (s. Freitag 47/2004 )
>
> Eigentlich ist ein Brand in einem Feuerwehrhaus, bei dem die Unterlagen
> eines
> anderen Brandes zerstört werden, nicht zu überbieten. Doch die
> Landesregierung
> setzte im Rahmen der organisierten Vertuschung und Unterlassung noch eins
> drauf.
> Als absehbar war, dass die von ihr eingesetzte Untersuchungskommission
> nicht zu
> dem gewünschten Ergebnis kommt, setzte die Landesregierung
> Schleswig-Holsteins
> zum Plot an: Sie beauftragte Dr. Wolters mit Expertisen und
> Gegengutachten, die
> die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der eingesetzten
> Untersuchungskommission
> widerlegen sollten. Jener Dr. Wolters war jahrelanger Referatsleiter der
> Abteilung Reaktorsicherheit im Ministerium für Finanzen und Energie in
> Kiel. In
> seine Amtzeit fielen der Bau und die Genehmigungsverfahren zum AKW
> Krümmel.
> Nachdem er vorzeitig in den Ruhestand versetzt wurde, wechselte er zur
> Firma
> "SAST" und fertigte dort als "unabhängiger" Gutachter jene Expertisen und
> Gegengutachten an, die unter anderem das Cleaning seiner eigenen
> Aufsichtstätigkeiten zum Gegenstand hatten.
>
> Das ist das vorläufige Ende eines Politthrillers, der in einer Gegend
> spielt,
> der Geesthachter Elbmarsch, die heute eine weltweit einmalige Häufung von
> Leukämie-Erkrankungen aufweist. Solange Behörden und Regierungsstellen
> nicht
> ihrer Pflicht zur Aufklärung nachkommen, ist von der größten
> anzunehmenden
> Regierungskriminalität auszugehen.
>
> http://www.freitag.de/2006/32/06320401.php
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