[fessenheim-fr] Küppers berufen?

BUND Regionalverband Südlicher Oberrhein bund.suedlicher-oberrhein at bund.net
Fr Jan 14 12:00:40 CET 2005


Hallo Klaus,

spannende finde ich auch die Frage wer den bisher in dieser Kommission 
sitzt.
Kennst Du Namen und Verflechtungen?
Schick Deinen Wyhl Plakat Entwurf bitte an mich und Erhard Schulz. Bei 
Herrn Schulz
ist er untergegangen..
Gruss
Axel

Klaus Schramm schrieb:

>Hallo Leute!
>
>Endlich mal eine beruhigende Nachricht ;-)
>...einmal jährlich
>
>Nun ist ja alles in Butter.
>
>Ciao
>   Klaus
>   klaus.schramm at bund.net
>
>
>
>BMU Pressedienst Nr. 008/05
>Berlin, 13. Januar 2005
>
>Atom/deutsch-franzoesische Zusammenarbeit
>Atomexperte in deutsch-franzoesische 
>Kommission berufen
>Trittin: Interessen der Region kompetent vertreten
>
>Bundesumweltminister Juergen Trittin hat heute mit Christian Kueppers vom 
>Oeko-Institut Freiburg-Darmstadt einen ausgewiesenen Fachmann auf den Gebieten 
>Reaktorsicherheit und Strahlenschutz in die deutsche Delegation der 
>Deutsch-Franzoesischen Kommission fuer Fragen der Sicherheit kerntechnischer 
>Anlagen (DFK) berufen. "Die Situation des elsaessischen Atomkraftwerks 
>Fessenheim hat in den grenznahen Gemeinden der Region Suedbaden immer wieder zu 
>grosser Beunruhigung gefuehrt. Dies wurde durch das Erdbeben im Dezember des 
>vergangenen Jahres noch einmal verstaerkt. Mit der Berufung von Christian 
>Kueppers werden die Interessen der Region zusaetzlich durch eine kompetente 
>Fachperson vertreten", sagte Trittin.
>
>Christian Kueppers wurde auf Vermittlung der Bundestagsabgeordneten Kerstin 
>Andreae durch den Freiburger Oberbuergermeister Dieter Salomon als zusaetzliches 
>Mitglied der DFK vorgeschlagen. Bundesumweltminister Juergen Trittin ist diesem 
>Wunsch mit der heutigen Berufung gerne nachgekommen. "Christian Kueppers war 
>bereits frueher Mitglied einer Kontrollkommission des Atomkraftwerks Fessenheim 
>und hat sich zur Uebernahme der Aufgabe bereit erklaert", so Trittin.
>
>Die DFK wurde 1976 durch eine Vereinbarung zwischen dem franzoesischen 
>Industrieminister und dem damals zustaendigen Bundesinnenminister eingerichtet, 
>um den Gespraechen zwischen deutschen und franzoesischen Sicherheitsbehoerden 
>einen formalen Rahmen zu geben. Die DFK erhielt den Auftrag, gegenseitig 
>Informationen zu Fragen der Sicherheit und des Strahlenschutzes sowie ueber 
>besondere Vorkommnisse und die Notfallschutzplanung auszutauschen. Dies betrifft 
>insbesondere die grenznahen Atomkraftwerke Fessenheim und Cattenom auf 
>franzoesischer sowie Neckarwestheim und Philippsburg auf deutscher Seite. 
>
>Die DFK tagt einmal jaehrlich, die Sitzungen finden abwechselnd in der 
>Bundesrepublik und in Frankreich statt. Neben Vertretern des Bundes 
>(Bundesumweltministerium, Auswaertiges Amt) nehmen auf deutscher Seite in der 
>DFK auch Vertreter der Genehmigungs- und Aufsichtsbehoerden der angrenzenden 
>Laender Baden-Wuerttemberg, Rheinland Pfalz und Saarland sowie hinzugezogene 
>Sachverstaendige teil.
>
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