[Debatte-Grundeinkommen] Begriff: Gerechtes Grundeinkommen
seemat at t-online.de
seemat at t-online.de
Sa Sep 8 12:17:43 CEST 2018
@Ursula Walter
Bei männlich oder weiblich stimme ich Dir zu. Das ist auch administrativ
kein Problem.
Aber groß oder klein geht nicht! Es wird der Durchschnitt als Maßstab
ermittelt. Es gibt gute große und kleine schlechte Futterverwerter. Man
kann doch auch die mit langen und kurzen Beinen nicht zwingen gleich
schnell zu laufen.
Außerdem können sich je nach Kassenlage Zu- oder Abschläge ergeben.
Für grobe Ungerechtigkeiten bleibt die Möglichkeit begründete Anträge zu
stellen, wie heute.
-----Original-Nachricht-----
Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Begriff: Gerechtes Grundeinkommen
Datum: 2018-09-06T14:08:29+0200
Von: "Ursula Walther via Debatte-Grundeinkommen"
<debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
An: "debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de"
<debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
Ich fände es trotzdem ungerecht, wenn nicht mindestens auch noch Größe und
Geschlecht berücksichtigt werden. Große Jungs brauchen nun mal deutlich
mehr zu essen als gleichaltrige kleine Mädchen. Das ist anders als beim
Wohnort: Wenn ich in München wohne, kann ich eine billigere Gegend
umziehen, vielleicht nach Meck-Pomm. Aber schrumpfen, um Essen zu sparen,
geht beim besten Willen nicht.
Gruß
Ursula
Am 03.09.2018 um 11:36 schrieb seemat--- via Debatte-Grundeinkommen:
Es würde auch dem Gerechtigkeitsempfinden nicht entgegen stehen, weil
Gleichalterige schon in den ersten Lebensjahren damit anfangen sich zu
vergleichen und Ungleichheit beklagen, was so bleibt bis ins hohe
Alter.
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
URL: <https://listi.jpberlin.de/pipermail/debatte-grundeinkommen/attachments/20180908/06c500ba/attachment.html>
Mehr Informationen über die Mailingliste Debatte-Grundeinkommen