[Debatte-Grundeinkommen] Lenkungsabgaben

Debattenliste des Netzwerks Grundeinkommen debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
Mi Jan 7 18:08:11 CET 2015


Da muss ich Jens Recht geben: Preisbildung ist etwas komplizierter als 
nur der Steueranteil.
Wir setzen doch beim bGE voraus, dass die einzelne Arbeitnehmerin ujnd 
der eizelne Arbeitnehmer einen neuen Arbeitsbegriff entwickelt. 
Jedenfalls geht es mir in meinen Veranstaltungen zentral auch darum.
Warum können wir nicht auch mal einen anderen Unternehmer-Begriff denken?

Ich lebe hier in einem ländlichen Raum mit jeder Menge 
Mittelstandsbetriebe so unter 20 MitarbeiterInnen. In diesen Unternehmen 
arbeiten sich die meisten von morgens bis abends kaputt, auch und gerade 
das Führungspersonal. Ein Dachdecker hier fährt morgens uim 5 Uhr aus 
dem Haus und kommt abends gegen 19 Uhr zurück. Volle Auftragsbücher. Und 
sehr viele schrammen seit vielen Jahren an der Insolvenz entlang oder 
sind es schon.

Auch das ist ein Beispiel, das Preisbildung, aber auch noch anderes berührt.

Viele Grüße!

Arfst aus SH

Am 07.01.2015 um 15:20 schrieb Debattenliste des Netzwerks Grundeinkommen:
> Hallo Bernd,
> danke für deine Antwort :-)
> _Wenn alle Unternehmen der gleichen Steuer unterliegen, braucht keines 
> zu fürchten, _
> _dass die Konkurrenz es besser kann. Also kann es den Preis 
> entsprechend erhöhen._
> Axiom1:
> Die Löhne können nur einmal monatlich ausgegeben werden.
> Wenn die Preise trotz höherer Lasten für Unternehmen 
> (Mehrwertsteuererhöhungen)
> nicht steigen, dann nicht, weil die Unternehmen bisher oder trotzdem 
> immer noch genug
> Gewinne gemacht haben, weil sie weniger Wettbewerb ausgesetzt waren.
> Jene Unternehmen, welche kaum Wettbewerb haben, sind in der Regel die 
> ersten, welche
> die Preise bis zu dem Punkt anheben, den ihnen die Nachfrage gestattet.
> Stärkerer Wettbewerb drückt auf den Preis bzw. hält ihn unten. Weniger 
> Wettbewerb...
> Wenn die Nachfrage - also das Bündnis von Geld und Bedarf - mit der
> steuerinduzierten oder sonstwie erzeugten Preiserhöhung - nicht 
> Schritt hält,
> weil die Vermögen sich bei denen konzentrieren, deren Bedarfe kraft 
> leistungsloser
> Einkommen eh schon wesentlich besser gedeckt sind als die Bedarfe der 
> Schuldner,
> die Löhne der Bedürftigen nicht im gleichen Maße erhöht wurden und 
> auch sonst kein
> Geld in den  Kreislauf eingeschleust wurde, um durch die Hintertür die 
> Nachfrage
> wieder zu erhöhen,  dann müssen oft selbst Monopole die gestiegenen Preise
> wieder auf den für die verbliebene Nachfrage angemessenen Stand 
> zurücksetzen.
> Preissteigerungen können dann auch nicht unter  Berufung auf 
> Investitionsaufwendungen
> wegen Produktionsverkleinerung aufrechterhalten werden.
> Was im Einzelnen funktionieren wird, wenn die Monopolstellung 
> qualitativ oder
> quantitativ besonders durchschlägt, dann heißt das nicht, dass sich 
> die Preise beliebig
> vom  Unternehmer beeinflussen lassen. Deswegen haben wir ja die 
> Monopolbildung
> als logische Konsequenz einer tiefer liegenden Verwerfung.  Wir haben 
> es mit einer
> systemisch veranlagten Umverteilung sämtlicher Arbeitserlöse zu tun, 
> welche
> kräftig genug den Eindruck erweckt, dass Leistung (Arbeitsprodukte) 
> und Einkommen
> (Arbeitserlöse) nichts oder kaum etwas miteinander zu tun haben.
> Wer den Akkumulationsvorteil für sich entdeckt hat und Mittel und Wege 
> (er)findet,
> um diesen für sich zu nutzen, tut sich in der Folge in der Produktion 
> immer leichter.
> Bis er selbst nicht mehr produzieren muss - auch wenn er es dann noch 
> tut -
> weil viele andere das akkumulierte Vermögen gegen 
> Belohnungsversprechen (Zins)
> sich leihen müssen, damit sie gegebenenfalls auch ihre Produktion an 
> gewachsenene
> oder geschrumpfte Nachfrage anpassen können.
> In jedem Fall ist es eine Mehrheit, welche sich die Mittel für diese 
> Investitionen nicht
> selbst über den Preis beschaffen kann. Schuldenfreies Sachkapital wird 
> bei etwa
> fünfzehn Prozent der Unternehmen anzutreffen sein.
> Die Umverteilung der Vermögen ist nicht die Folge eines weltweiten 
> Versagens, die
> Steuerfrage zu lösen. Aber eben auch nicht die Folge einer  weltweiten
> Verweitgerung einem BGE gegenüber. Klar ist die Vermögensverteilung an die
> Leistungsfrage zu koppeln und nicht wie hier als Axiom beschworen, 
> Einkommen
> und Leistung, Output und Input zu entkoppeln.
> Das Gegenteil von Umverteilung ist nicht Gleichverteilung.
> Sondern Verteilung  entsprechend der eigenen Leistung - und weil das auf
> individueller Basis nicht geht - entsprechend der Leistungen der 
> jeweiligen Gruppen,
> welche durch Verträge also durch Handel, die Anteile am Gruppenerlös 
> aushandeln.
> Wenn bereits diese Gruppen um den vollen Ertrag ihrer Leistung 
> gebracht werden,
> weil Geldbesitz Produktionsleistung aussticht, weil Geldbesitz darüber 
> entscheidet,
> was produziert, wieviel produziert und ob überhaupt produziert wird, 
> weil also Teile
> vom Erlös der jeweiligen Unternehmen leistungslos dem Geldkapitalgeber 
> in Form von
> Sonderabgaben zufließen, kann es mit der Gerechtigkeit bei der 
> Verteilung des Restes
> vom Erlös nicht weit her sein.
> Die Monopolstellung der Geldbesitzer (weitgehend gedeckte wenn auch 
> hohe Bedarfe)
> gegenüber der Mehrheit der Produzenten (Unternehmer und Arbeiter; ein 
> Unternehmer
> welcher die Arbeit seines Unternehmens leitet, ist nichts anderes als 
> ein Organisator,
> bei dessen Lohnhöhe auch keiner auf die Idee kommt, dass diese Null sei.)
> sorgt dafür, dass überschüssiges Geld nur dann aus den Einlagen
> (potentielle Nachfrage) wieder zur aktiven Nachfrage wird, wenn es 
> zinsbringend ist.
> Hier nützt es auch nichts darauf zu verweisen, dass diese Sonderabgabe 
> ja wiederum
> alle betrifft. Denn alle Ersparnisse werden in der Wirtschaft gebraucht.
> Und die perodische Fehlallokation der Ersparnisse in ihrer Gesamtheit 
> - es kommt ja
> auch immer wieder mal vor, dass jemand auch seine auf diese Weise 
> gewachsenen
> Ersparnisse wieder aufzulösen gezwungen oder geneigt ist - sorgt auch 
> dafür, dass
> der Kreditbedarf  - und damit auch der Zins - hoch bleibt.
> Der Kapitalkostenanteil in allen Preisen liegt im Warendurchschnitt 
> bei über 30 Prozent.
> Werden die Kostenanteile für Mieten und Pachten in den Preisen 
> hinzuaddiert und mit
> den Vorteilen verrechnet, welche die schuldenfreien 
> Sachkapitalbesitzer ja ebenfalls aus
> den Preisen ziehen (wer keine Schulden in den Preisen unterbringen 
> muss, der verzichtet
> nicht einfach auf den höheren erzielbaren Preis) dann kann ohne 
> Übertreibung gesagt
> werden, dass sämtliche Preise zu 50 Prozent aus Zugeständnissen an 
> Geld- und Boden-
> besitz bestehen und die halbe Wirtschaftsleistung aller Produzenten 
> der Gruppe der Geld
> und Bodenbesitzer zugute kommt.
> Da werden nicht nur Unternehmer dabei sein, sondern auch ein paar 
> Arbeiter, welche
> durch Geschick und Glück auf die richtigen Pferde gesetzt haben, die 
> richtigen Aktien,
> die richtigen Obligationen, die richtigen Hedgefondpapiere erworben 
> und vor allem zur
> richtigen Zeit wieder abgestoßen haben.
> Der Riss zwischen Arbeit und Besitz geht deswegen auch partiell durch 
> die Individuen.
> Als Produzent tributpflichtig (auch die Staatsschulden bei Geld und 
> Bodenbesitzern,
> werden den Lohnempfängern in Rechnung gestellt) und um den gerechten 
> Lohn gebracht,
> kassieren jene Geld- und Bodenbesitzer eben auch von den Löhnen 
> anderer Arbeiter und
> Unternehmer, nämlich über die Zinsen in den Preisen jener Unternehmen, 
> welche auf
> dieser Grundlage wirtschaften müssen.
> _Muss jemand vorschreiben, was ich kaufen darf, damit ich zufriedener 
> bin? _
> Wenn der Lohn nur einmal ausgegeben werden kann, dann sind Preiserhöhungen
> bei nicht gewachsener Nachfrage nicht unkritisch.
> Da wird eher die Frage relevant, was ich dann noch kaufen kann, von 
> dem was ich darf.
> _Wann ist die Steuerschraube überdreht?_
> Das ist eine einfache Frage, bei einer sicher nicht ganz so 
> unkomplexen Angelegenheit.
> Die Praxis würde wahrscheinlich zeigen, ab wann die Last der 
> Produzenten zu groß
> ist, ab wann die Kosten die erzielbaren Preise permanent übersteigen.
> Zinsen und Steuern (und die Zinsen in den Steuern, denn die 
> Schuldenlast des Staates
> wird ja ebenfalls mit Steuern versucht "heimzuzahlen") müssen in den 
> Preisen tragbar
> sein. Willkür bei der Preisbildung ist wenigen Monopolen überlassen, 
> welche jedoch
> damit nicht  das Axiom, dass die Löhne nur einmal je Zeiteinheit 
> ausgegeben werden
> können, stürzen können.
> Wenn die Preise in ihrer Gesamtheit der Nenner von Nachfrage (Geld in 
> den Händen von
> Bedarf) und dem Warenangebot ist, dann müssen alle Abzüge (Steuern und 
> Zinsen) am
> Arbeitserlös (Preise) in diesen erzielbaren Preisen realisiert werden.
> Allein die Nachfrage entscheidet, ob Preise steigen, bleiben oder sinken.
> Wenn jemand Preise erhöhen will, dann weil er es kann, weil die 
> Nachfrage es ihm
> gestattet. Wenn Kaffee für 7 Euro das Pfund gekauft wird, bzw. wenn 
> weniger verkaufter
> Kaffee den Produzenten den gleichen oder gar einen höheren Erlös 
> bringt, dann ist alles
> gut. Doch wenn zu viel Öl auf dem Markt erscheint, dann kann der 
> Dieselpreis für einen
> Liter schon mal statt auf 2 Euro zu steigen, wie es in der 
> Vergangenheit zahllose Experten
> immer wieder prophezeit haben, schon mal gegen 1 Euro konvergieren.
> Rüstung ist die Schwester des Zinses.
> Mit dem Zins wird die Rüstung überflüssig.
> Doch das ist ein weiteres Thema, für das ich schon ein paar Seiten 
> fertig habe.
> Interesse?
> viele Grüße
> Jens
> jens.kasten at gmx.com <mailto:jens.kasten at gmx.com>
> *Gesendet:* Dienstag, 06. Januar 2015 um 15:04 Uhr
> *Von:* "Debattenliste des Netzwerks Grundeinkommen" 
> <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
> *An:* debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> *Betreff:* Re: [Debatte-Grundeinkommen] Lenkungsabgaben
> Hi Jens,
> Wenn alle Unternehmen der gleichen Steuer unterliegen, braucht keines 
> zu fürchten, dass die Konkurrenz es besser kann. Also kann es den 
> Preis entsprechend erhöhen. Wenn allerdings die Nachfrage nachlässt, 
> weil die Nachfrager nicht zahlen wollen, z.B: Fahrrad fahren oder 
> nicht ins Kino gehen. dann wird er die Produktion der gesunkenen 
> Nachfrage anpassen - was zu weiteren Preissteigerungen führen kann, 
> wenn die Fixkosten auf den geringeren Ausstoß umgelegt werden. (Wann 
> ist die Steuerschraube überdreht?)
> Andere Frage: warum wollte die Fahrradfahrer vorher nicht fahren oder 
> warum wollten die Kinobesucher vorher ins Kino? Muss jemand 
> vorschreiben, was ich kaufen darf, damit ich zufriedener bin? Warum 
> erinnert mich das an die DDR, in der es keine Bananen oder Apfelsinen 
> gab oder wo man nicht reisen durfte, wohin man wollte?
> Wenn einige Unternehmen oder Branchen bei der Mehrwertsteuererhöhung 
> ihre Preise zunächst nicht angehoben haben, waren sie vielleicht 
> vorher nicht so hartem Wettbewerb ausgesetzt, so dass sie Gewinne 
> gemacht haben, die sie nun in ihr Marketing investieren. Wenn der 
> Wettbewerb auf längere Sicht wieder funktioniert, werden sie  um eine 
> Anpassung nicht herum kommen.
> Wieso können die Lieferanten, (die Unterrnehmen, bei denen sie ihre 
> Produkte einkaufen)  ihre Preise erhöhen?
> Wenn da die MWST der Lieferenaten gemeint ist, dann sind nur die 
> Nettopreise relevant, weil die MWST der Lieferanten wieder als 
> Vorsteuer wieder vom Fiskus wieder erstattet wird. (Elementare MWST 
> Ökonomie!)
> Zu Luxusgütern: In 
> http://www.staatsbuergersteuer.de/Diskussion.htm#5.2.2.2 habe ich den 
> inzwischen zurückgenommenen Versuch der Osterreicher beschrieben, eine 
> Luxussteuer zu erheben. Griechenland und Italien haben ähnliches vor, 
> aber da keine ich die Details nicht. Vermutlich steht ihnen dieses 
> Fiasko noch bevor.
> Dass eine Lenkung der Nachfrage nur dann funktioniert, wenn sie 
> weltweit (zumindest erst einmal EU weit, wobei man an der Grenze der 
> EU dann Schutzzölle einrichten müsste: Dann sollte man besser die MWST 
> entsprechend harmonisieren. einheitlich mit gleichen Steuersätzen 
> lenken würde.  Am Beispiel der Stromsteuer und des EEG habe ich die 
> Problematik beschieben. Dies wäre der einzige Weg auf dem es ginge. Ob 
> dieser weltweite Konsens jemals zustande kommt?
> Leichter zu erreichen ist vermutlich ein weltweiter Konsens, keine 
> Rüstingsgüter mehr herzustellen. Will das bicht jeder?
> Gruß
> Bernd
> *Gesendet:* Sonntag, 04. Januar 2015 um 11:09 Uhr
> *Von:* "Debattenliste des Netzwerks Grundeinkommen" 
> <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
> *An:* debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> *Betreff:* Re: [Debatte-Grundeinkommen] Lenkungsabgaben
> Hallo,
> alles was Unternehmen zahlen müssen, muss in den Preisen 
> "unterkommen", sonst ist Schicht im Schacht. Einfach aufschlagen ist 
> nicht.
> Als die Mehrwertsteuer um einiges angehoben wurde, konnten viele 
> Unternehmen (ganze Branchen) diese nicht an die Kunden weitergeben.
> Die Preise sind die Preise. Wenn sie der Kunde nicht zahlen will und 
> einen Ausweg findet (indem er nicht ins Kino geht, oder mal mit dem 
> Fahrrad fährt)
> dann muss der Unternehmer solange knapsen, bis er seine Kosten wieder 
> in den Preisen untergebracht hat oder aufgeben.
> Lassen sich die Preise jedoch "einfach so erhöhen", zahlen alle 
> Unternehmen in ihren Kosten auch die zusätzlichen Kosten der anderen 
> Unternehmen,
> bei denen sie für ihre Produktion einkaufen. Dann erhöhen sich auch 
> die Kosten. Elementare Ökonomie.
> Wenn mehr verteilt werden soll, dann muss mehr oder besseres 
> hergestellt, geleistet werden.
> Wenn besser verteilt werden soll, dann muss Konsens darüber bestehen, 
> was denn schlecht verteilt ist.
> Luxusgüter, Produktionsmittel, Ressourcen, Geld. Das sind Allgemeinplätze.
> Was sind Luxusgüter? Alle Autos mit Stern oder Raute? Was sind 
> Produktionsmittel? Eine Bohrmaschine? Ein Auto?
> Dann sollte ein verständliches Bild darüber gezeichnet werden, wie 
> alles dadurch an seinen (gerechten) Platz kommt.
> Steueroptimierung ist das eine.
> Wird die Steuerschraube überdreht, dreht sie am Ende durch und 
> verliert ihre Funktion. Wie bei einer üblichen Metallschraube.
> Dann leidet die Produktion. Leider nicht die Rüstungsproduktion. Die 
> zuletzt.
> An die 400 jährlichen Milliarden Zinsgutschriften (Einkommen, die auf 
> den Leistungen anderer beruhen) heranzukommen ist etwas anderes.
> Warum diese unverdienten Leistungen nicht an die Erbringer 
> zurückverteilen? An die Produzenten? An deren Familien. Nicht an 
> Thurns und Taxis.
> Kommt dieses Geld wieder bei den Bedürftigen an - Produzenten sind per 
> Definition bedürftig - dann kommt es allen anderen auch zu gute.
> Denn dann wird es regelmäßig umlaufen. Schluss mit der Umverteilung 
> von Arbeit zu Besitz.
> Das funktioniert nicht über herkömmliche oder bekannte Steuern, oder 
> deren Optimierung.
> Aber es geht.
> Will das außer mir noch jemand?
> Grüße
> Jens
> *Gesendet:* Freitag, 02. Januar 2015 um 23:51 Uhr
> *Von:* "Debattenliste des Netzwerks Grundeinkommen" 
> <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
> *An:* "debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de" 
> <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
> *Betreff:* Re: [Debatte-Grundeinkommen] Lenkungsabgaben
>
> Hallo Bernd
>
> exakt und super Frage.
>
> Lenkung finde ich analog zu Anreiz allerdings als Begriffe positiver 
> besetzt und im Sinne der Gestaltung einer sozialen und 
> kulturell-kreativen-angstbefreiten Gesellschaft irgendwie als reifer.
>
> Sämtliche Definitionen halte ich ansonsten für sinnfrei.
>
> mfG
>
> PH
>
> -----Original-Nachricht-----
>
> Betreff: [Debatte-Grundeinkommen] Lenkungsabgaben
>
> Datum: Tue, 23 Dec 2014 10:41:37 +0100
>
> Von: Debattenliste des Netzwerks Grundeinkommen 
> <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
>
> An: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
>
> Hi
> Kann mir jemand mal erklären, was der Unterschied zwischen 
> Lenkungsabgaben, Steuern Gebühren und sonstigen Abgaben ist. Wer zahlt 
> sie und was tut der, der sie zahlen muss z.B. mit seinen Preisen. Da 
> alles, was Unternehmen zahlen müssen, letztlich auf die Preise 
> aufgeschlagen wird, wenden es immer die Konsumenten sein, die zahlen.
> mfg, Bernd Starkloff
> _______________________________________________ Debatte-Grundeinkommen 
> Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider 
> Debatte-Grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de 
> https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen
> _______________________________________________ Debatte-Grundeinkommen 
> Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider 
> Debatte-Grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de 
> https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen
> _______________________________________________ Debatte-Grundeinkommen 
> Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider 
> Debatte-Grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de 
> https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen
>
>
> _______________________________________________
> Debatte-Grundeinkommen Mailingliste
> JPBerlin - Politischer Provider
> Debatte-Grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen

-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
URL: <https://listi.jpberlin.de/pipermail/debatte-grundeinkommen/attachments/20150107/79cbb732/attachment.html>


Mehr Informationen über die Mailingliste Debatte-Grundeinkommen