[Debatte-Grundeinkommen] Einleuchtende Argumente, warum nicht die Wirtschaft, sondern die Politik der maßgebliche Adressat zur Einführung des BGE ist

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Fr Mär 9 19:20:40 CET 2012


hallo liste!
einleuchtend, oder wenigstens verständlich ist das nicht.
es gibt auch so etwas wie das ideal der demokratie. da geht es um fairen wettbewerb der menschlichen ideen, wie eine gesellschaft aussehen soll; und wer dies umsetzt. kapitalismus, als umschlag von ökonomischer macht in politische macht und deren vereinigung gesehen, und sozialismus haben etwas umfassendes an sich, und beide schliessen gleichzeitig die demokratie aus. sozialismus als demokratischer sozialismus ist allerdings sehr gut mit einem bge zu vereinbaren. allerdings sind auch marktwirtschaftliche systeme damit zu vereinbaren. aber eben auch nur dann, wenn klar ist, das arbeit und kultur, als ökonomisches system und als politisches system, eindeutig voneinander getrennt sind.
ansonsten möchte ich darauf hinweisen, das wir in einer zeit des umbruchs leben; das marconi zeitalter, das zeitalter des globalen dorfes steht vor der tür. da wird weder kapitalismus noch sozialismus die tür geschlossen halten können.
mit freundlichem gruss, karl palder


-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Thu, 8 Mar 2012 18:29:36 +0000 (GMT)
> Von: Bernd van Straelen <vanstraelen2002 at yahoo.de>
> An: mkveits at t-online.de
> CC: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> Betreff: [Debatte-Grundeinkommen] Einleuchtende Argumente, warum nicht die Wirtschaft, sondern die Politik der maßgebliche Adressat zur Einführung des BGE ist

> "...solange die Unternehmen
> in 
> einem schrankenlosen
> Wettbewerb..."
>  
> Kapitalismusbedingte 
> Massenarbeitslosigkeit entsteht durch die Einschränkung des 
> marktwirtschaftlichen Wettbewerbs aufgrund des Geld- und 
> Bodenmonopols!

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