[Debatte-Grundeinkommen] Bitte um Unterstützung beim Zukunftsdialog

"lächelnjetzt" axel.tigges at gmx.de
Di Apr 17 10:18:57 CEST 2012


Wunderbar Matthias, 
genau das ist es, Peter Kruse hat es erkannt, man will uns in Silos der Unwissenheit festhalten, damit ihre Macht der Vorschriften nicht gebrochen wird http://www.youtube.com/watch?v=KtU9-tU0z0M, das Bedingungslose Grundeinkommen erlöst uns von diesen insofern, weil wir nicht mehr dem folgen müssen, der die Musik bezahlt, deshalb wird von Interessenvertretern das BGE gefürchtet, sowie auch die, die ACTA verhindern. Hier tritt etwas ganz Neues in den Vordergrund, das was Hans Peter Dürr in diesem Interview verdeutlicht: http://www.youtube.com/watch?v=pdv1rQUfrks&feature=relmfu Und wenn wir unsere Diskussion hier über Jahre anschauen gibt es eine Annäherung, weil wir unsere Argumente immer wieder reflektiert haben, um vom ICH der Machtanmaßung zum WIR der gemeinsamen Kraft aller Menschen zu denken, für die die Würde des Menschen wirklich unantastbar ist, doch das kann jeder selbst in sich finden, wenn er weiß, dass wir aus der Einheit kommen 
Viele Grüße 
Axel 

> Liebe Grundeinkommens-Befürworter,
> 
> könnt Ihr dem unten stehenden Text zustimmen? Dann klickt bitte auf 
> folgenden Link http://tinyurl.com/cy983ts und unterstützt so unser 
> gemeinsames Anliegen, indem Ihr dem Vorschlag zustimmt.
> 
> Vielen Dank!
> 
> Matthias Dilthey
> Platenstraße 21
> 91054 Erlangen
> Tel.: 09131/29889
> 
> Frieden durch soziale Gerechtigkeit
> am 05.03.2012 um 22:27 Uhr von Felicitas Coenen erstellt
> 
> Eine gerechte Welt ist eine friedliche Welt, national und international. 
> Das Problem: Gerechtigkeit lässt sich nicht per Gesetz "verordnen". Es 
> gibt zu viele unterschiedliche Lebensumstände, die durch Vorschriften 
> nicht erfasst werden können. Der Versuch, dennoch "gerecht" zu sein, 
> führte zu einem Sumpf von Verwaltungsvorschriften z.B. in der 
> Sozialgesetzgebung. Geholfen hat es nicht. Menschen werden von 
> Vorschriften "verwaltet", die nicht zu ihrem Leben passen. Der freie, 
> mündige Bürger wird durch die Bürokratie bevormundet und in seinen 
> Rechten und Freiheiten behindert. Die Sozialgesetzgebung entmündigt die 
> Menschen, sie werden nicht geachtet, sie werden ihrer Würde beraubt, sie 
> werden krank, und können so auch nicht mehr ihre Pflichten gegenüber der
> Gesellschaft erfüllen.
>   Sozial gerecht ist ein Grundeinkommen, das an keine Bedingungen 
> geknüpft ist, und das hoch genug ist, dass die Menschen WIRKLICH am 
> LEBEN teilhaben können. Dass sie sich eine Monatskarte des ÖNV leisten 
> können, dass sie an Kultur teilhaben können - von Oper bis Vorträge bis
> Tanzkurs - dass sie behinderte oder kranke oder alte Angehörige pflegen 
> können ohne zusätzlich Geld verdienen zu müssen. U.v.m. Die Menschen 
> sind dann keine Bittsteller mehr, ein emanzipatorisches (!) BGE ist ein 
> großer Schritt zurück hin "unantastbaren Würde", die die Verfassung 
> garantiert, die im wirklichen Leben jedoch oft mit (gesetzgeberischen 
> und bürokratischen) Füßen getreten wird.
>   Es geht um NEUE Strukturen, NEUES Denken.
> 
> 
> Der Vorschlag wurde folgenden Themen zugeordnet:
> Unser Selbstbild
> 
> 
-- 
Axel Tigges
Heinrich-Kandl-Weg 2
A-4030 Linz 
Phone +43 650  8080095
Alternativadresse 
axel.tigges at gmail.com
Facebook Axel Valentin Tigges


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