[Debatte-Grundeinkommen] Freiheit

"lächelnjetzt" axel.tigges at gmx.de
Do Nov 17 09:33:32 CET 2011


-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Wed, 16 Nov 2011 09:33:49 +0100
> Von: "Dr. Gero Jenner" <info at gerojenner.com>
.com/portal/gerojenner.com/Entgegnungen.html
http://www.gerojenner.com/portal/gerojenner.com/Das_Ende_des_Geldes.html

2Sechstens, bin ich natürlich nicht für Armenspeisung und Armenasyle, sehr wohl aber gegen Missbrauch von Steuermitteln (d.h. von Ihrem und meinem Geld!) gleichgültig, von welcher Seite dieser Missbrauch erfolgt. Wenn man gegen die Diktatur des großen Reichtums einschreiten will (der Plutokratie, wie Noam Chomsky es nennt), dann muss man sich eben auch gegen Schwarzarbeit und Parasitentum wenden und nicht – mit manchen ideologischen Schönfärbern - so tun, als genüge es arm zu sein, um zum Heiligen aufzurücken. Ich habe die Schwarzarbeit immer mit dem Argument entschuldigt, dass man es dem in Armut und Prekariat abgedrängten Teil der Bevölkerung kaum verübeln kann, wenn er es den Großen nachtut und seinerseits auf Betrug sinnt, aber in einer gerechten Gesellschaft sollte weder das eine noch das andere möglich sein." jero jenner

es geht darum, wie lässt sich das lösen?

jeder will gewinnen, wie kann er das? es ist die frage nach dem mangel, nach angebot und nachfrage, und wie wir den mangel überwinden, wie wir es überwinden uns bereichern zu wollen, auf kosten von anderen, das hat eine jahrtausendlangen tradition und ist in unseren, vor allem westlichen köpfen verankert. kommt es vielleicht aus der angst, die durch die kontrolle entsteht? denn angst erzeugt mangel und angst wird von disharmonie getragen.
was zeigt und das doppelspaltexperiment, ist meine selbstkontrolle verschwunden existiert ein interferenzmuster also harmonie, es arbeitet zweckfrei im sinne des zufalls, es fällt mir zu, absichtslosen handeln bringt das neue staunend und anstrengungslos hervor. so können wir staunend uns auf etwas zubewegen, was uns von dem vergangenen, dem nullsummenspiel was konkurrenz bedingte erlösen, weil wir das gegenüber nicht als konkurrenz sondern als kooperation erleben. all die pioniere, wie götz werner, franz hörmann, jero jenner, fridjof bergmann usw. ... wollen diese bereiche fördern, doch gegeneinander heißt teilen und herrschen wollen und miteinander heißt es ist möglich das diskussionsstadium zu überwinden. und den dialog also kooperation zu fördern. 

ES GIBT KEINE SCHWARZARBEIT OHNE STEUERN und ohne steuerung von oben. ARBEIT IST NICHTS WEITER ALS KRAFT X WEG  und die maschine braucht dafür etwas oel um mehr zu leisten als jeder mensch, so geht es letztendlich nur um den besitz. was gehört mir wirklich? NIX! nicht einmal mein leben, ich besitze es im augenblick doch wie lange ist es mein eigentum? und hier ist die grundfrage, haben wir die möglichkeit so  zu leben, dass wir etwas so besetzen, dass sich darüber alle freuen? somit arbeiten die wenigen logisch im system, sie machen uns besitzlos, bin hin, dass sie uns das leben nehmen oder wir tun es selbst, durch tiefer einatmen des giftes beim rauchen, weil uns der europäisch angeordnete brandschutz auf dem zigarettenpapier dazu zwingt, anstatt ohne zigarette  tief einzuatmen um sich zu entspannen.   

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