[Debatte-Grundeinkommen] Vom Recht auf Pflicht, Mensch zu sein...

Hartmut Keller Hartmut.Keller at t-online.de
Mi Sep 29 21:15:27 CEST 2010


Lieber Edwin!

 

Zu Deiner Aufforderung: "Oberste Priorität hat zur Zeit, den Gedanken des
bGE in der Gesellschaft zu verankern, und zwar mit einfachen Argumenten -
sonst wird die Idee für viele nicht mehr verständlich“.

 

Dazu nur ein Satz auf gut Hamburgisch: Genau da sind wir zurzeit in Hamburg
mächtig dran! Schau mal auf unsere Website unter 

www.ueber <http://www.ueber–morgen.org/> –morgen.org

 

Liebe Grüße aus dem hohen Norden.

 

Hartmut Keller

 

 

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von Edwin Merki
Gesendet: Sonntag, 26. September 2010 09:25
An: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
Betreff: [Debatte-Grundeinkommen] Vom Recht auf Pflicht, Mensch zu sein...

 

An Joerg Drescher,

 

Besteht nicht die Gefahr, dass hier das bedingungslose Grundeinkommen zu

stark zerredet wird?

 

Im Grunde bedeutet das bGE ein Einkommen ohne irgendwelche Pflichten - also

bitte ich alle nach Lösungen zu suchen und nicht warum es nicht gehen kann.

 

Nach meiner Ansicht erfährt die Gesellschaft durch das bGE eine völlig neue

Denkweise - das bedeutet auch, dass das Geld wieder zum Tauschmittel wird

und ob ich nun Geld oder Ware tausche ist vollkommen unwichtig. 

 

Es werden weitere Einsichten erfolgen:

1. Es kann mit Geld kein Geld mehr generiert werden, weil viel Geld nicht

mehr interessant und kein Druckmittel mehr ist.

2. Der Grund und Boden gehört der Allgemeinheit und kann nicht mehr zur

Ausbeutung der anderen benutzt werden.

 

Oberste Priorität hat zur Zeit den Gedanken des bGE in der Gesellschaft zu

verankern und zwar mit einfachen Argumenten - sonst wird die Idee für viele

nicht mehr verständlich.

 

Einen schönen Sonntag wünscht

Edwin Merki

 

 

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Gesendet: Samstag, 25. September 2010 18:17

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Betreff: Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 64, Eintrag 12

 

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