[Debatte-Grundeinkommen] Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 21, Eintrag 10

"lächelnjetzt" axel.tigges at gmx.de
Di Dez 19 09:13:02 CET 2006


Es geht bei all diesen Modellen um das weitere Festschreiben, um  unsere Gesellschaft im Ungleichgewicht zu halten, und die Befehlsstruktur von oben nach unten zu sichern. Dass war immer die Aufgabe der Steuern, deshalb sprechen wir ja von Steuermann und vom Menschen, die das Schiff aus der Misere steuern sollen oder wollen. Die Erfahrung zeigt, es ist genau das Umgekehrte passiert, wir werden mit dem gemeinsamen Boot in dem wir sitzen, die Administration und durch Steuern bezahlten Politiker und Wissenschaftler auf dem Oberdeck und die anderen im Maschinenraum oder offenem "Stafvollzug"    ungebremst auf den Eisberg zurasen. So gibt es auf dem Oberdeck verschiedene Überlegungen. 1. Wie erschrecken wir die "Blinden" die Bürger im Maschinenraum, damit sie wieder für Kriege instrumentalisiert werden. Panikmache durch den bösen Islam, der bekämpft werden soll, oder Panikmache durch die Vogelgrippe, 80 Millionen Packungen Tamiflu für eine Zwangsimpfung sind längst schon in Vorber
 eitung gehortet, oder 2.  Vernebelung durch angebliche Beteiligung durch Grundeinkommen, was aus Einkommensteuern finanziert werden soll, doch nie eine Befreiung der Bürger von ihrer Blindheit  sein soll. Es wird weiter gelogen, meist in "fachchinesisch", weil sich das wissenschaftlicher anhört und der einfache Mensch auf der Straße nicht so leicht versteht. Tatsache ist jedoch,der Bürger wird seit 20 Jahren mit der Ideologie der Vollbeschäftigung belogen und damit als unmündig, klein und als schuldig gehalten,  heute: Bitte waschen und Haare schneiden, dann bekommt man auch einen Arbeitsplatz, wer nicht arbeitet soll auch nicht essen und all diese verlogenen Angriffe auf den Bürger, damit er klein und abhängig bleibt  und weiter belogen werden kann 
Wer für diesen Verein arbeitet, zeigt, dass er von bedingungslosem Grundeinkommen und dem Paradigmenwechsel noch nichts verstanden hat. 
Wir brauchen die Steuermänner nicht, die sich auf Kosten der Steuerzahler bereichern und diese jedoch als Steuerhinterzieher und Schmarotzer der Gesellschaft beschimpfen. Denn wer sind die Schmarotzer der Gesellschaft? Die, die uns  die Arbeitserleichterungen und Arbeitsbefreiung geschaffen haben, die uns mit  ökologischen Güter versorgt haben, oder die, die uns durch durch noch mehr Papier und Formulare diese Arbeit erschweren  und erschwert haben?  Es gibt immer noch Atomkraftwerke, es gibt immer noch schädliche Medikamente, es gibt immer noch Umweltverschmutzung und es gibt immer noch militärische Geräte mit dessen Hilfe wir Menschen töten, die auf den Resourcen sitzen, die wir ihnen stehlen wollen.   

> Anmerkung zu Wolfgang Streng-Kuhn:
> 
> Guten Tag
> 
> Das Arbeitslosengeld2 liegt inflationsbedingt ca. 20 % unter dem
> kulturellen
> Existenzminimum, das eine Teilhabe an der Informations-, Kultur- und
> Sozialgesellschaft dauerhaft ermöglichen könnte. Das Bürgergeldmodell
> von
> Althaus reagiert auf das Problem nicht.
> 
> Das Zweischichtenmodell von Althaus demonstriert Unter- und
> Oberschichtverhältnisse.
> Das Bürgergeld, das im Althausmodell Bürgern zugedacht wird, befähigt
> niemanden über Bewerbungs-, ehrenamtliche oder freischaffende Tätigkeit,
> Sozialkontakte zur sogenannten Oberschicht aufzubauen und zu erhalten, um
> die Unterschicht durch Arbeitsleistungen verlassen zu - können. Die
> Inanspruchnahme von Arbeitsleistungen im Sozial-, Kunst- und Kulturbereich
> wird nicht plötzlich bezahlt werden, - weil ein Bürgergeld eingeführt
> worden
> ist.
> 
> Sie sagen, Sie haben in einem -vermutlich fair bezahlten- Arbeitsauftrag
> der
> AdenauerStiftung nur die Finanzierbarkeit eines Modells geprüft, - aber
> Ihre
> Namen werden nun benutzt, um das Althausmodell, das eine Unterschicht
> zementieren würde, zu propagieren. Ich ziehe es vor, für sozial fairere
> Modelle zu kämpfen. Und bitte auch Sie, es zu tun.
> 
> Freundliche Grüße Ines Eck
> www.anwaelte-gegen-hartz4.de
> www.textlandschaft.de words pictures sounds
> 
> 
> 
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: debatte-grundeinkommen-bounces at listen.grundeinkommen.de
> [mailto:debatte-grundeinkommen-bounces at listen.grundeinkommen.de]Im
> Auftrag von debatte-grundeinkommen-request at listen.grundeinkommen.de
> Gesendet: Montag, 18. Dezember 2006 18:27
> An: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> Betreff: Debatte-grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 21, Eintrag 10
> 
> 
> Um e-Mails an die Liste Debatte-grundeinkommen zu schicken, nutzen Sie
> bitte die Adresse
> 
> 	debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> 
> Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:
> 
> 	http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen
> 
> oder, via Email, schicken Sie eine Email mit dem Wort 'help' in
> Subject/Betreff oder im Text an
> 
> 	debatte-grundeinkommen-request at listen.grundeinkommen.de
> 
> Sie koennen den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse
> 
> 	debatte-grundeinkommen-owner at listen.grundeinkommen.de
> 
> erreichen
> 
> Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen
> sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of
> Debatte-grundeinkommen digest..."
> 
> 
> Meldungen des Tages:
> 
>    1. Anmerkungen zur Althaus-Studie (Wolfgang Strengmann-Kuhn)
>    2. BGE und Henrico Frank,	der rasierte Erwerbslose
>       (Rblaschke at aol.com)
>    3. Zur aktuellen Engler-Debatte eine ältere Rezension des Engler
>       - Buches u. a. (Rblaschke at aol.com)
> 
> 
> ----------------------------------------------------------------------
> 
> Message: 1
> Date: Mon, 18 Dec 2006 17:09:09 +0100
> From: "Wolfgang Strengmann-Kuhn" <strengmann at t-online.de>
> Subject: [Debatte-Grundeinkommen] Anmerkungen zur Althaus-Studie
> To: <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
> Message-ID: <4586CB35.31621.842E12 at strengmann.t-online.de>
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> 
> On 17 Dec 2006 at 17:46, Ines Eck wrote:
> > Das Althausmodell entstand im Auftrag der
> > Adenauerstiftung; die Ergebnisse entsprechen dem Auftraggeber.
> 
> Nur damit hier nicht Falsche Geruechte entstehen:
> Das Althaus-Modell "Solidarisches Buergergeld" stammt von Althaus
> selber. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat eine Studie in Auftrag gegeben,
> in der die Finanzierbarkeit des "Solidarischen Buergergeldes" geprueft
> werden sollte. Beauftragt wurden Michael Opielka (Gruender des
> Netzwerks Grundeinkommen) und ich. Wir stehen beide weder der CDU
> noch der Konrad-Adenauer-Stiftung nahe und ich verwahre mich gegen die
> Unterstellung "die Ergebnisse entsprechen dem Auftraggeber".
> 
> Außerdem nochmal zur Betonung: Wir haben das Modell nicht fuer Althaus
> entwickelt - das sehe sonst auch ganz anders aus - sondern wir haben
> lediglich die Finanzierbarkeit untersucht.
> 
> Schoene Gruesse
> Wolfgang Strengmann-Kuhn
> 
> 
> 
> ------------------------------
> 
> Message: 2
> Date: Mon, 18 Dec 2006 11:58:21 EST
> From: Rblaschke at aol.com
> Subject: [Debatte-Grundeinkommen] BGE und Henrico Frank,	der rasierte
> 	Erwerbslose
> To: grundeinkommen-info at listen.grundeinkommen.de
> Cc: Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> Message-ID: <588.14777d20.32b822ad at aol.com>
> Content-Type: text/plain; charset="utf-8"
> 
> 
> 
> Aus dem Internet,
> _http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e1989c0bfdc02.php_
> (http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e1989c0bfdc02.php)
> Hartz IV: Kein Termin bei Kurt Beck
> Kurt Beck: Kein Bart für Hartz IV Empfänger.
> Kurt Beck hatte diese  Woche bei einem Besuch des "Wiesbadener
> Sternschnuppenmarktes" einen Hartz IV  Empfänger verhöhnt, indem er ihm
> sagte, er solle sich
> rasieren und waschen,  damit er einen Job findet. Nun meldet sich Henrico
> selbst zu Wort.
> Kein Termin am 19. Dezember bei Kurt Beck
> Die Hartz4-Plattform und  Henrico Frank bedauern, dass es seitens des
> SPD-Vorsitzenden Kurt Beck keine  vorherige Terminabstimmung mit dem
> Betroffenen und
> seinem Verein gegeben hat.  ?Ich bin auch erstaunt,? stellt Frank fest,
> ?über
> die abermals herablassende  Umgangsform des Vorsitzenden der ?Partei der
> Benachteiligten?. Dass Kurt Beck  einen Tag vor mir die Presse informiert,
> bevor
> ich seine Einladung im  Briefkasten hatte, ist der erneute Beweis dafür,
> dass
> sein Herz gar nicht für  uns schlägt. Das hat er ja auch schon deutlich
> bei
> der
> ?Unterschichtdebatte  erkennen lassen. Auch diese Diskriminierungen hat er
> ja
> bis heute nicht  zurückgenommen.?
> Dementi: Kein "Exklusivvertrag" mit irgend einem Presseorgan
> Entgegen  zahlreichen unrichtigen Behauptungen ?habe ich bis heute keinen
> Exklusivvertrag mit irgendeinem Presseorgan abgeschlossen und werde dies
> auch
> in Zukunft nicht tun,? wiederholt Frank am Sonntag. ?Mir geht es nicht
> darum,
> dass ich meinem Reibach aus der Sache mache. Mir geht es vor allem darum,
> dass  es allen Hartz IV-Betroffenen in diesem Lande besser geht. Ein Job
> mit
> Zukunft  für mich wäre natürlich toll. Ich erwarte aber vom
> SPD-Parteivorsitzenden
> viel  mehr - nämlich dass er sich für ein besseres Leben aller Millionen
> Hartz  IV-Diskreditierten einsetzt. Alleine das war mein Anliegen auf dem
> Wiesbadener  Weihnachtsmarkt am 12. Dezember.?
> Mahnwache "Kein Hartz IV ? das Volk sind wir!" am 18. Dezember
> Henrico  Frank bedauert sehr, dass die seit Monaten geplante Mahnwache der
> Hart4-Plattform an diesem Montag nicht stattfinden kann, ?weil ihre
> Stimmung
> und meine Idee, damit an den Geist der Montagsdemos anzuknüpfen, durch
> den
> unbeabsichtigten Medienrummel um meine Person zerstört würden.? Die
> Mahnwachen
> unter dem Motto ?Kein Hartz IV ? das Volk sind wir? werden aber ab Januar
> wieder jeden ersten und dritten Montag im Monat von 18 bis 20 Uhr
> fortgesetzt. ?
> Dann werden wir unser Vereinsziel  ?Grundeinkommen statt Hartz IV? mit
> aller
> Kraft weiter verfolgen?, so Frank.
> Endlich ein Vereins-Konto für die Hartz4-Plattform
> Seit Monaten hagelt  es Ablehnungen bei zahlreichen Wiesbadener Banken,
> wenn
> die Initiative sich  auf die Suche nach einem Bankkonto für ihren Verein
> begibt. ?Vielleicht  gelingt es jetzt ja ? wo Arbeitgeber Jobs anbieten -,
> dass
> sich auch eine Bank  meldet, die endlich bereit ist, uns ein Konto
> einzurichten,?
>  hofft  Vereinsvorsitzende Brigitte Vallenthin. ?Denn gerade jetzt sind
> wir
> auf  Spenden von Unterstützern für unsere Arbeit ganz besonders
> angewiesen.
> Bis
>  heute wissen wir nämlich noch nicht, wie wir die in 345 ?-Budgets nicht
> vorgesehenen Kosten für die unvorhergesehene aktuelle Medienarbeit
> schultern
> können.? 17.12.06
> Lesen Sie auch:
> Unterschriftenaktion gegen Hartz IV
> Hartz IV:  Öffentliches Waschen bei Kurt Beck
> Kurt Beck rät Hartz IV Empfänger  Körper- Hygiene
> 
> 
> 
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> 
> Message: 3
> Date: Mon, 18 Dec 2006 12:26:22 EST
> From: Rblaschke at aol.com
> Subject: [Debatte-Grundeinkommen] Zur aktuellen Engler-Debatte eine
> 	ältere Rezension des Engler - Buches u. a.
> To: grundeinkommen-info at listen.grundeinkommen.de
> Cc: Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> Message-ID: <ce8.506aaa2.32b8293e at aol.com>
> Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
> 
> Zur aktuellen Engler-Debatte (Forum am 15.12. in Berlin) eine ältere
> Rezension des Engler - Buches "Bürger, ohne Arbeit" sowie Thesen zu
> meinem
> Beitrag
> "Freiheit - Liberale Demokratie - Bedingungsloses Grundeinkommen" im
> jüngsten
> Netzwerk-Buch "Grundeinkommen - in Freiheit tätig sein", AVINUS  2006
> 
> Ronald Blaschke
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