[Debatte-Grundeinkommen] FW: BGE contra aktueller Sozialpolitik / Gefahr für den inneren Fr ieden

lothar walczak lwalczak at gmx.de
So Aug 27 17:50:24 CEST 2006


Herr Jaeger.

WENN das BG eingeführt ist, DANN sind DAS die "gebratenen Tauben".

Wenn Sie behaupten, nach Einführung des BG beständen die selben 
Voraussetzungen wie vor der Einführung des BG kann ich Ihnen nicht 
folgen.

Man muss üben, sich vorzustellen, DASS ES ANDERS ALS JETZT SEIN KÖNNTE, 
oder die Diskussion ist überflüsig.

Mit freundlichen Grüssen

Lothar Walczak



Am 27. Aug 2006 um 16:24 schrieb Klaus Jaeger:

> Hallo Herr Walczak,
>
> Ihre Argumentation geht am Thema vorbei. Warum? Weil den 
> meisten Menschen auf diesem Planeten - und damit auch in der BRD -
> die gebratenen Tauben nicht in den Mund fliegen, sondern sie auf 
> Erwerbsarbeit angewiesen sind. 
> Und hier geht es um bezahlte Erwerbsarbeit und nicht darum, den 
> Begriff  "Arbeit" neu zu definieren, wie Sie es tun.
> Wenn man ständig neue Definitionen vom Begriff "Arbeit" diskutierte , 
> käme man überhaupt nicht weiter in dieser Debatte.
>
> Zum Neid:
> Da Arbeit in allen Gesellschaften verrichtet werden MUSS, es derzeit 
> aber nicht genug bezahlte Arbeitsstellen gibt, werden die, die unter 
> den ausbeuterischen Arbeitsbedingungen leiden, neidisch auf die sein, 
> die nicht arbeiten müssen, aber trotzdem Geld bekommen - ausser, die, 
> die nicht arbeiten, haben so wenig, dass es absolut unattraktiv ist, 
> nicht zu arbeiten.
> Das ist ein sozialer Wirkungsmechanismus, der bereits heute virulent 
> ist.
> Diesem Wirkungsmechanismus bedienen sich derzeit auch amtierende 
> Politiker der Großen Koalition.    
>
> 2.Es gibt ein Menschenrecht auf Arbeit. Damit ist Lohnarbeit gemeint.
> Sie schreihben, es können niemand verpflichtet werden Arbeitsplätze zu 
> schaffen. Das heißt, Sie glauben, es stände im Belieben der 
> "Arbeitgeber", wieviel Arbeitsplätze sie schaffen. Das ist allerdings 
> falsch. Sie oben. Gebratene Tauben fliegen niemandem in den Mund. Auch 
> keinm Brot, keine Butter, nichts. Das alles muss ständig neu 
> hergestellt werden. Daraus ist vernünftigerweise der Schluss zu 
> ziehen,. dass es immer Arbeit gibt, - nicht nur in der 
> Lebensmittelproduktion, sondern auch in allen anderen Sektoren der 
> Gesellschaft. Oder glauben Sie, Lebensmittel wachsen in den Regalen 
> der Supermärkte? Medikamente in den Lagerhallen der Pharmaindustrie? 
>   
> MfG Klaus Jäger
> -----Original Message-----
> > Date: Sun, 27 Aug 2006 11:13:39 +0200
> > Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] FW:  BGE contra aktueller
> > Sozialpolitik / Gefahr für den inneren Fr ieden
> > From: lothar walczak <lwalczak at gmx.de>
> > To: "Klaus Jaeger" <jaeger.moers at t-online.de>
>
> > 1.  JEDER bekäme das bedingungslose Grundeinkommen (in ausreichender
> > Höhe). Wieso sollte dann jemand eine Neidkampagne lostreten wollen?
> > ...und Neid auf
> > was denn?
> > 2. Es gibt kein Menschenrecht auf LOHNarbeit, weil es keine
> > Verpflichtung für irgendjemand geben kann, solche Arbeitsplätze zu
> > schaffen. Es gibt jedoch ein
> > menschliches  Bedürfniss nach GENUG-TUUNG und nach Teilnahme an
> > menschlicher Gemeinschaft (am Konsens). Aber das hat nicht
> > zwangsläufig mit
> > LOHNarbeit zu tun.
> > Das "Bedürfniss" nach Lohnarbeit ist ein entfremdetet Bedürfniss.
> > (leider nicht das einzige) Man muss es ent-entfremden, um wieder auf
> > den Sinn von "Arbeit"
> > zukommen. Diese Ent-Entfremdung ist gewissermassen die erste "neue
> > Arbeit" die man leisten muss. Da kommt Freude auf.
> >
> > Grüße
> > Lothar Walczak
> >
> >
> > Am 25. Aug 2006 um 09:04 schrieb Klaus Jaeger:
> >
> >
> > >
> > > -----Original Message-----
> > > > Date: Thu, 24 Aug 2006 20:44:47 +0200
> > > > Subject:  BGE contra aktueller Sozialpolitik / Gefahr für den
> > > > inneren Frieden
> > > > From: "Klaus Jaeger" <jaeger.moers at t-online.de>
> > > > To: info at psgd.info
> > > >
> > >
> > > > Guten Tag zusammen!
> > > > Ich spreche mich gegen das von M. Dilthey vorgerechnete Althaus
> > > > BGE aus.
> > > > Nicht nur, weil das bedingungslose Grundeinkommen von gemeinen
> > > > Schlaubergern als Hetzmittel gegen Arme benutzt werden kann,
> > > > sondern wird.
> > > > So a la´ : "Was wollt ihr denn? Mitreden? Wir geben Euch doch zu
> > > > fressen, das muss genügen."
> > > > Das ist, beim heutigen Stand der "Sozialpolitik", nicht weit
> > > > hergeholt; es gibt sogar historische Paralellen. Im England des
> > > > 19.
> > > > Jahrhunderts gab es eine Zeit (Manchester Kapitalismus), in der
> > > > ernsthaft diskutiert wurde, das Stimmrecht bei Wahlen nach der
> > > > Summe des Vermögens zu gewichten.
> > > > Damit hätte eine einzige Stimme eines finanziell reichen Menschen
> > > > - wie geistig arm er auch gewesen sein mag - mehr gezählt als
> > > > tausende Stimmen finanziell armer Menschen.  Argumentiert wurde
> > > > schon damals mit den "Gesetzen des Marktes" und dem "größeren"
> > > > Nutzen großer Vermögen für die Volkswirtschaft.
> > > >
> > > > Des weiteren werden meines Erachtens mit Sicherheit gemeine
> > > > Schlauberger wie ein Herr Müntefering, der ja auch sagt: "Wer
> > > > nicht arbeitet, soll auch nicht essen" - in "echt christlicher
> > > > Manier", nicht wahr?! - eine Neidkampagne lostreten, sobald es
> > > > ihnen opportun erscheint, Agressionen der Massen, die auf Grund
> > > > von Represssion zwangsläufig entstehen, auf "Sündenböcke" zu
> > > > lenken. Die man dann opfern kann, um von eigenem politischem
> > > > Versagen abzulenken. Dabei ist dieses Versagen nicht "nur"
> > > > politisch, sondern, betrachtet man es unter ganzheitlichem 
> Aspekt,
> > > > schon heute der Fall. Die allgemeine Verwahrlosung des
> > > > öffentlichen Lebens hat Ausmaße angenommen, die unleugbar sind 
> und
> > > > angesichts der technischen Möglichkeiten u. des Reichtums des
> > > > Westens und seiner selbst erklärten politischen Zielrichtung -
> > > > nimmt man als Maß die Menschenrechtserklärungen der VN und der EU
> > > > - inakzeptabel.
> > > > Sage hier niemand, das wäre weit hergeholt. Falls ja, darf ich
> > > > doch wohl an 1933 - 1945 und den diese Zeit prägenden Ungeist
> > > > erinnern.
> > > >
> > > > Dieser Planet Erde könnte für 12 Milliarden Menschen genug
> > > > Lebensmittel und Medikamente etc. liefern, tasächlich leben 2
> > > > Milliarden Menschen in Armut, von weniger als nichts. Nun könte
> > > > man ja argumentieren, - und das wird auch getan - : "In
> > > > Deutschland muss keiner verhungern. (Deswegen sind wir die
> > > > besseren Menschen)."  Hier in Deutschland verhungert aber die
> > > > Lebensfreude, verhungert die Kultur, verhungert die unbefangene,
> > > > schlichte, aber solide, verläßliche Menschlichkeit. Auch und
> > > > gerade an der Ignoranz, mit der Debatten geführt werden. So wie
> > > > hier.
> > > > Man ignoriert die schlichte Tatsache, dass der Mensch ein 
> soziales
> > > > Wesen ist und deswegen auf andere Menschen angewiesen. Auch in 
> der
> > > > Arbeit. Es gibt nicht ohne Grund ein Menschenrecht auf Arbeit.
> > > > Alle Forderungen nach einem "bedingungslosen" BGE weise ich 
> zurück
> > > > als zwar oberflächlich betrachtet menschenfreundlich, jedoch als,
> > > > realistisch die Geisteshaltung der Herrschenden in den Blick
> > > > nehmend, viel zu gefährlich für den inneren Frieden Deutschlands
> > > > (wg. Neid; Sündenbockfunktion usw) UND als an der Natur des
> > > > Menschen vorbei sehend. Darüber hat bereits Herr Habermas
> > > > gearbeitet; man kann es aber auch einfacher sagen: jeder Mensch
> > > > wird bereits in Gesellschaft geboren. Er bedarf des Anderen, weil
> > > > er, klein und schwach, nicht alleine für sich sorgen kann. Das 
> ist
> > > > so in der Kindheit, das ist so bei vielen im Alter.
> > > >
> > > > Deshalb plädiere ich hier für ein BGE, dass nicht nur Essen
> > > > liefert, sondern alle in der Erklärung der Allgemeinen
> > > > Menschenrechte fixierten Bedürfnisse der Menschen befriedigt.
> > > > Ich z.b. will arbeiten. Sie alle nicht?    
> > > >
> > > > Auch sollten wir weder den Umweltschutz noch die Militarisierung
> > > > der Politik, weder die Vernachlässigung der Jugend noch das den
> > > > politischen Willen des Volkes verfälschende Wahlrecht aus dem
> > > > Blick verlieren - es hängt alles miteinander zusammen und prägt
> > > > das repressive Klima der zeitgenössischen Gesellschaft mit. Ein
> > > > wahrhaft menschenfeindliches Klima.
> > > > Heute mal ohne freundliche Grüße, mit einem simplen Tschüss! 
> Klaus
> > > > Jäger
> > > >
> > > > -----Original Message-----
> > > >
> > > > > Date: Thu, 24 Aug 2006 04:05:49 +0200
> > > > > Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] BGE contra aktueller
> > > > > Sozialpolitik
> > > > > From: Matthias Dilthey <info at psgd.info>
> > > > > To: debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de,
> > > > > Netzwerk_BGE at gmx.net
> > > >
> > > > > Hallo Ihr Mitstreiter,
> > > > >
> > > > > das Modell "Althaus" soll nach Peter Scharl eine Erhöhung der
> > > > > ALGII-Leistungen um 75% bringen?
> > > > >
> > > > > Ich habe mir die Mühe gemacht und "Althaus" den heutigen
> > > > > Bedingungen gegenüber gestellt. Das Ergebnis ist, daß das
> > > > > Althaus-Modell
> > > > gegenüber
> > > > > dem heutigen ALGII die Empfänger um bis zu knapp 30% schlechter
> > > > > stellt.
> > > > >
> > > > > Im Niedrig-Lohnbereich bei 1.200,-- Euro brutto stellt das
> > > > > Althaus-Modell die Menschen allerdings um ca. 40% besser.
> > > > >
> > > > > Die höchsten absoluten Entlastungen bietet das Althaus-Modell
> > > > > jedoch ab einem Einkommen von 3.500,-- Euro/Monat und mehr. So
> > > > > wird z.B.
> > > > >
> > > > ein
> > > > > Single mit brutto 6.000,-- Euro um ca. 35% entlastet, was
> > > > > immerhin 1.650,-- Euro netto ausmacht.
> > > > >
> > > > > Die Berechnungen findet Ihr hier:
> > > > > http://psgd.info/forum/thread.php?goto=lastpost&threadid=189
> > > > > Das Althaus-Modell verfolgt offensichtlich die Taktik, wer 
> nicht
> > > > > arbeitet soll auch nicht essen. Das Ganze wird gepaart mit 
> einer
> > > > > extremen Ausweitung des Niedrig-Lohnsektors und einer 
> Entlastung
> > > > > der höheren Einkommen.
> > > > >
> > > > > Soll die Entlastung der höheren Einkommen deren Bezieher in die
> > > > > Lage versetzen, sich Hausangestellte "zu halten"?
> > > > > Auffällig dabei ist, daß schon ab einem Einkommen von 3.500,--
> > > > > Euro die Entlastungen in etwa so hoch sind, wie ein
> > > > > Hausangestellter mit immerhin 1.100,-- Euro netto (inkl.
> > > > > Althaus-Bürgergeld) kostet.
> > > > >
> > > > >
> > > > > Versucht Althaus überkommene Feudalstrukturen neu zu
> > > > > zementieren?
> > > > Das
> > > > > gilt es auf alle Fälle zu verhindern. Darum:
> > > > >
> > > > > Beteiligt Euch am Grundeinkommenstag am 30.09.06, wenn es Euch
> > > > > mit
> > > > dem
> > > > > BGE ernst ist! Angesichts der Althaus-Initiative können wir uns
> > > > > persönliche oder parteipolitische Animositäten nicht mehr
> > > > > leisten.
> > > > >
> > > > > Matthias Dilthey
> > > > >
> > > > > http://www.grundeinkommenstag.org
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Am Donnerstag, 17. August 2006 10:19 schrieb Netzwerk_BGE:
> > > > >
> > > > > > Hallo Alle,
> > > > > >
> > > > > > ich schüttle auch den Kopf, weil hier versucht werden soll,
> > > > > > alle BGE-Befürworter samt Netzwerk auf eine Linie "zu  
> > > > > > trimmen", und zwar auf eine Partei-Linie!
> > > > > >
> > > > > > Was ist an dem Brainstorming der Ulmer BGE-Gruppe - das sich
> > > > Althaus
> > > > > > 1:1 zueigen gemacht hat - "NIEDRIG"? 800 € BGE für Erwachsene
> > > > > > -
> > > > 500
> > > > > > € für Kinder bei denen jeweils 200€ für eine SOLIDARISCHE
> > > > > > Finanzierung des Gesundheits- und Pflegewesens bestimmt sind.
> > > > > > Das soll für den ANFANG niedrig sein?
> > > > > >
> > > > > > Es wäre immerhin für die HA(r)TZ-IV-Gepeinigten eine
> > > > > > Steigerung um ca. 75% und das BEDINGUNGSLOS!
> > > > > >
> > > > > > Ich arbeite nicht nur bei den Ulmern, sondern auch bei der 
> BAG
> > > > > > der LINKEN mit. Dort wird das vorgeschlagene Modell als eine
> > > > > > ENDSTUFE bezeichnet!
> > > > > > Also nehmen wir den Althaus doch beim Wort!  Es wäre ein
> > > > > > gigantischer Einstieg in ein BGE!
> > > > > >
> > > > > > Peter Scharl  - Mitarbeit bei www.Ulmer-BGE-Modell.de
> > > > > >
> > > > > >
> > > > > >
> > > > 
> **********************************************************************
> > > > *****
> > > >
> > > > > > ************
> > > > > >
> > > > > > | ----- Ursprüngliche Nachricht -----
> > > > > > | Von:         info at psgd.info (Matthias Dilthey)
> > > > > > | Gesendet am: Donnerstag, 17. August 2006 05:43
> > > > > > | An:         
>  debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de
> > > > > > | Betreff:     [Debatte-Grundeinkommen] BGE contra aktueller
> > > > > > Sozialpolitik |
> > > > > > | Mit Kopfschütteln habe ich die aktuelle BGE-Diskussion auf
> > > > einigen
> > > > > > | attac-Listen verfolgt.
> > > > > > |
> > > > > > | Dabei trafen im Wesentlichen 3 Positionen aufeinander: |
> > > > > > | (1) Die Verfechter der Gewerkschaftsposition, aktuelle
> > > > > > sozialpolitische | Instrumente zu reformieren
> > > > > > |
> > > > > > | (2) Die Vertreter von Pelzer/Althaus, die ein niedriges 
> BGE,
> > > > > > basierend | auf einem Transfer-Grenzen-Modell, befürworten |
> > > > > > | (3) Die Befürworter der "Netzwerk Grundeinkommen" -
> > > > > > Kriterien, speziell | der Existenzsicherungs-Kriterien
> > > > > > |
> > > > > > |
> > > > > > | Um eine der BGE-Sache wenig dienliche Diskussion nicht auch
> > > > hier |
> > > > > > aufkommen zu lassen, erachte ich es als richtigen Weg, in 
> eine
> > > > > > Diskussion | über die Analyse von Ronald Blaschke:
> > > > > > |
> > > > > > | "Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE),
> > > > > > | Mindestlohn, Arbeitszeitverkürzung
> > > > > > | Dresden, Juni 2006
> > > > > > | Veröffentlicht in:
> > > > > > |
> > > > > >
> > > > http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/blaschke3.pdf 
> "
> > > >
> > > > > > |
> > > > > > | einzutreten, um dann auf Grundlage des
> > > > > > Diskussions-Ergebnisses über die | Blaschke-Analyse mit der
> > > > > > Diskussion der Eingangs geschilderten | Positionen, die
> > > > > > natürlich auch erweiterbar sind, fortzufahren.
> > > > > > |
> > > > > > | Wobei sich mir jedoch die Frage stellt, ob es im "Netzwerk 
> |
> > > > > > Grundeinkommen" Diskussionsbedarf über diese Arbeit Blaschkes
> > > > gibt
> > > > > > oder | ist dieses Papier nicht sowieso konsensfähig?
> > > > > > |
> > > > > > |
> > > > > > | Matthias Dilthey
> > > > > > |
> > > > > > | 30.09.06 ist Grundeinkommenstag!
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