[Attac-Saar-PM] Attac Saar / PM 116: Europäische Sommer-Universität (ESU) vom 1. bis 6. August in Saarbrücken - Öffentliche Veranstaltungen in Saarbrücken (Eintritt frei) und auf dem Uni-Campus

Presseteam Attac Saar presse at attac-saar.de
Di Jul 29 11:37:55 CEST 2008


Attac Saar / Pressemitteilung Nr. 116/ 29. Juli 2008

Europäische Sommer-Universität (ESU) vom 1. bis 6. August in Saarbrücken
Öffentliche Veranstaltungen ab 31.7. in Saarbrücken (Eintritt frei)
und auf dem Uni-Campus


"Ein anderes Europa ist möglich", lautet das Motto des ersten
europäischen Attac-Treffens vom 1. bis 6. August 2008 auf dem Campus
der Universität des Saarlandes. Bis zu 1.000 Mitglieder des
globalisierungskritischen Netzwerkes aus ganz Europa und Marokko
werden zu dieser ersten „Europäischen Sommer-Universität" (ESU) in
Saarbrücken erwartet. Arbeitssprachen sind Deutsch, Englisch und
Französisch; die Veranstaltungen werden teilweise simultan
gedolmetscht.
Ziel der ESU ist es, den Austausch unter den Länderorganisationen von
Attac zu intensivieren, Aktionen aufeinander abzustimmen und
gemeinsame Prioritäten festzulegen.

Auf dem Programm stehen mehr als 200 Veranstaltungen – darunter rund
30 Vormittags-Seminare und 13 Foren, bei denen Attac-Vertreter aus 20
Ländern entlang der fünf Themenstränge "Soziales Europa",
"Demokratisierung der Wirtschaft", "Demokratisierung Europas",
"Ökologisches Europa" und "Europa in der Welt" miteinander
diskutieren. Schirmherrin der ESU ist die Saarbrücker
Oberbürgermeisterin Charlotte Britz.

Das internationale Kulturprogramm richtet sich an alle Interessierten
– unabhängig von einer Teilnahme an der ESU. Der Eintritt zu allen
Kulturveranstaltungen ist kostenlos - Spenden werden jedoch gern
entgegen genommen.

Die ESU im Internet: www.european-summer-university.eu



Öffentliche Veranstaltungen im Rahmen der ESU 2008 in Saarbrücken:
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"Attac stellt sich vor" Donnerstag, 31. Juli, 19 bis 21 Uhr,
Rathaus-Festsaal Saarbrücken, um 21 Uhr.
Anschließend Ausstellungseröffnung, Musik und Umtrunk im Hauberrisser Saal.

Am Abend vor der Eröffnung der Europäischen Sommeruniversität stellt
sich Attac der saarländischen Bevölkerung im Rathaus vor. Sabine
Leidig von Attac Deutschland, Agnes Peterseil von Attac Österreich und
Roswitha Rosner von Attac Norwegen berichten über die Aktivitäten,
Schwerpunkte und Kampagnen in ihren Ländern. Künstlerisch begleitet
werden sie von Kutlu, dem Sänger der Kölner Hiphop-Band "Microphone
Mafia".

Im Anschluss an die Veranstaltung "Attac stellt sich vor" eröffnen um
21 Uhr die jungen Musiker Pouya Nemati (Gesang) und Thomas Burckhardt
(Gitarre) mit einer "Acoustic Night" im Hauberrisser Saal die
Doppelausstellung "G 8 - Von Genua nach Rostock" (Fotos der Gruppe
"Arbeiterfotografie" aus Köln) und "Weder Gott noch Meister noch
Copyright" (Karikaturen und Plakate von "titom" aus Brüssel)
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„Acoustic Night" - Pouya Nemati und Thomas Burckhardt
Die beiden Ausnahme-Talente von der Kaiserslauterer Formation "Thy
Cry" machen Weltmusik im besten Sinne. Zwischen Rock, Folk und Blues
bewegt sich ihr musikalisches Spektrum, auch einige Latino-Klänge
werden zu hören sein. Interpretationen einiger Lieder von Tom Waits
wechseln sich ab mit Rock-Balladen - aber auch der Kabarettist Reinald
Grebe und die Eagles sind im Repertoire enthalten. Gespannt sein darf
man auf die "Kuschel-Versionen" von AC/DC-Klassikern sowie Lieder aus
Pouya Nematis persischer Heimat.

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31.07.2008-08.08.2008
Doppelausstellung im Saarbrücker Rathaus (Hauberrisser Saal)

- „Weder Gott noch Meister noch Copyright" Karikaturen und Plakate von
„titom" (Brüssel)
„titom" ist ein Phänomen. So talentiert wie radikal und konsequent.
Will sich von niemandem vereinnahmen lassen und weigert sich, seine
Zeichnungen in Zeitschriften zu veröffentlichen, die sich durch
Werbung finanzieren. Statt dessen stellt er sein oeuvre im Internet
unter einer creative commons – Lizenz kostenlos zur Verfügung. In
seinen Plakaten und Karikaturen vereinfacht er politisch
anspruchsvolle Sachverhalte, damit sie jeder verstehen kann. So
zerbröselt die neoliberale Ideologie einer ungerechten Globalisierung
vor dem Auge des Betrachters. „titom" ist nicht nur Sand im Getriebe,
er ist selbst ein Getriebener, produziert seit Jahren Hunderte von
Entwürfen und druckt seine Plakate selbst in einem Brüsseler
Hinterhof. „Gebt den Mauern die Parolen zurück" fordert er gerade
jetzt. Und wer durch Brüssel schlendert und die phantasievollen
Plakate sieht, der würde selbst gern ein Stück Mauer mit nach Hause
nehmen. So schön, so wahr sind die kulleräugigen Figuren des kreativen
Anarchisten „titom", der auch an der ESU teilnehmen wird.
www.titom.be
www.68mai08.org
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- Fotoausstellung – „G8 - Von Genua bis Rostock" der Gruppe
„Arbeiterfotografie" (Köln)
Fotoausstellung zur Geschichte der Gipfelproteste von Genua bis
Heiligendamm. Die Ausstellung, die von attac Düsseldorf realisiert
wurde, zeigt Bilder der Proteste gegen die Gipfeltreffen der G8
(Gruppe der 8) in Genua 2001, Evian-les-Bains 2003, Gleneagels 2005,
St. Petersburg 2006 und Heiligendamm 2007. Die Fotos der Gruppe
Arbeiterfotografie aus Köln und von indymedia zeigen die sehr
unterschiedlichen Protestformen, die Selbstinszenierung der Macht der
G 8 und die Buntheit der am Protest beteiligten Gruppen. Es sind Fotos
die in der Mainstream-Presse nicht veröffentlicht werden, die ATTAC
hiermit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht.
www.arbeiterfotografie.de

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01.-06. August in der Uni-Aula (Campus)

- „Die andere Globalisierung" der Berliner Künstlerin Katharina Mouratidi
"Warum tust du das, was du tust?"
Drei Jahre lang porträtierte die Fotografin Katharina Mouratidi
Mitglieder der weltweiten Zivilgesellschaft und
GlobalisierungskritikerInnen aus 43 Ländern: Indios und Arbeiter,
Studentinnen, Rentierzüchter, Bäuerinnen, Wissenschaftlerinnen,
Christen, Atheisten, Bürgerinnen und Revolutionäre. Allen, darunter
auch vielen international bekannten Persönlichkeiten – wie der
Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchú und dem
Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz –, stellte sie die Frage:
"Warum tust du das, was du tust?"
Die Interviewten berichteten so von ihrer eigenen Geschichte und den
ganz persönlichen Beweggründen ihres Engagements. Die Antworten, die
Mouratidi auf ihre Frage erhalten hat, sind so ungewöhnlich wie
vielfältig. Sie sind spektakulär und alltäglich, kämpferisch,
liebevoll, sehnsüchtig, voller Idealismus und Hoffnung, aber auch
berührend, warnend und aufrüttelnd. Gemeinsam haben sie nur eines: die
Gewissheit, dass zum Überleben der Menschheit und unseres Planeten ein
Bewusstseinswandel unumgänglich ist – hin zu einer anderen
Globalisierung, von der alle Menschen und die Umwelt profitieren.

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Samstag, 02. August ab 22 Uhr in der Uni-Aula (Campus):

DJ-Party mit DJ Activator X und VJ Projektah B-Front
Das Heidelberger Party-Kollektiv Party&Activism versprechen für die
ESU einen wilden Mix aus tanzbarer und widerständiger Musik für die
Party am Eröffnungsabend und dem darauf folgenden Samstagabend. DJ
Activator X und VJ Projektah B-Front haben zuletzt auch die Attac
Maitage und die Attac Aktionsakademie gerockt und veranstalten u.a.
unter dem Motto "Run to the Sun" auch Ökostromwechselparties.
www.party-and-activism.net.
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Samstag, 02. August 2008, 18:30-20 Uhr
Buch: „Der globale Countdown" (Christiane Grefe)
Lesung mit der Autorin Christiane Grefe in deutscher Sprache statt.
Ort ist das Café „Mocca Chili" im Haus der Umwelt,
Evangelisch-Kirch-Straße 8, 66111 Saarbrücken. Eintritt frei.
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Sonntag, 03. August 2008, 11:04 Uhr (Radio)
Lesung und Radio-Sendung „Fragen an den Autor" mit Christiane Grefe
In der Live-Sendung „Fragen an den Autor" (SR 2 Kultur, Hörfunk,
Sonntag 03.08.2008, 11:04-12 Uhr) diskutiert SR-Redakteur Dr. Jürgen
Albers diskutiert mit der ZEIT-Journalistin und Buchautorin Christiane
Grefe über das Buch "Der globale Countdown. Gerechtigkeit oder
Selbstzerstörung – Die Zukunft der Globalisierung." (Harald Schumann /
Christiane Grefe, April 2008). Im Jahr 1996 schlug das Buch "Die
Globalisierungsfalle" ein wie eine Bombe und verkaufte sich mehr als
600.000 Mal – seitdem diskutiert man über »Globalisierung«. Die
Autoren beschreiben in "Der globale Countdown", wie die Globalisierung
gezähmt werden kann, welche enorme Kraft dabei die neuen sozialen
Bewegungen entfalten und wer die Akteure sind, die sich dem Projekt
Weltgesellschaft entgegenstellen.
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Montag, 4. August, 2008, 18 bis 20 Uhr, Rathausfestsaal Saarbrücken
Politische Talkshow: "Sonne, Wind und Co. – neue Energie verwandelt
das Saarland"

Jürgen Trittin, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen
im Bundestag, Hans-Kurt Hill, energiepolitischer Sprecher der
Bundestagsfraktion der Linken und die Attac-Energieexpertin Jutta
Sundermann diskutieren über dezentrale Energieversorgung, Klimaschutz
und Arbeitsplätze.
Veranstalter: Attac Deutschland und die Heinrich-Böll-Stiftung Saar.

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Kultur in der Uni-Aula (auch hier ist der Eintritt frei  Spenden sind
gern gesehen)
Sonntag, 03. und Dienstag, 05. August von 20:00 bis 23:30 Uhr

line up Sonntag, 03. August 208:
Poetic Pop (aus Norwegen) -  Profetas (aus Kolumbien) - LéOparleur
(aus Frankreich)

line up Dienstag, 05. August 208:
Orkiestra Mykolaja (aus Polen) - Rainer von Vielen (aus Deutschland)

Poetic Pop (Sonntag, 3.8.)
Eine junge Band aus Norwegen mit frischen Ideen, ungewöhnlich sanftem
Klang und einer erfahrenen und professionellen Besetzung haben bereits
einige große internationale Bühnen betreten. Poetic Pop, bestehend aus
7 Musikern und der Instrumentenpalette von klassischer Gitarre bis
Violine und Saxophon, haben die Herzen der norwegischen Attacis
erobert. Jetzt kommen sie zur Europäischen Sommeruniversität nach
Saarbrücken. Begeisterung wird geweckt durch die eingängigen Melodien
und lyrischen Texte aus Skandinavien!
www.myspace.com/poeticpophenrikamelnhoem

PROFETAS  (Sonntag, 3.8.)
Seit 1997 existiert das multikulturelle HipHop-, Reggae- und
Weltmusikprojekt "Profetas" mit Wohnsitz in Bogotá, Kolumbien. Im März
und April sind sie mit Culcha Candela durch Deutschland getourt –und
haben das Publikum verzückt. Weitere Konzerte und Festivals in Europa
sind bereits gebucht. Im Mittelpunkt der Performance steht das
charismatische Gesangsduo Antombo Langangui und Pablo Belalcazar. In
dem inzwischen auch Mainstream-geprägten südamerikanischen Land ist es
bis heute eine Seltenheit, dass gleich zwei Afro-Kolumbianer ganz
vorne mitmischen. Antombo stammt aus Zentralafrika, sie singt Spanisch
und Französisch – und wenn ihre Stimme erklingt, öffnet sich der
Himmel. Wie schwer es die Band trotz ihres immensen Potenzials hatte,
belegt die Tatsache, dass es zehn Jahre gedauert hat, bis imApril
endlich ihr Debüt-Album auf einem Indipendent-Label erscheinen konnte.
Ein weiterer Beleg dafür, dass die großen Plattenlabel längst den
Kontakt zur Szene verloren haben. Die Profetas üben Sozialkritik auf
kolumbianische Art: tanzend und so präsentiert, dass niemand sie
ignorieren kann. So sollten Revolutionen beginnen!
www.myspace.com/somosprofetas
www.myspace.com/wirsindprofeten

LéOparleur (Sonntag, 3.8.)
Die Brüder Josef (Gesang, Gitarre, Trompete, Programmierung) und Simon
Oster (Akkordeon, Gesang) sind in La Krutenau aufgewachsen, einem
Straßburger Stadtteil, in dem vor allem sesshafte Roma und Sinti
wohnten. Der Gitarrist Tchavalo Schmitt war ebenfalls dort zuhause,
und die beiden Jungen entdeckten in dieser Umgebung schnell gewisse
Parallelen zwischen Rockgitarren und der Musik der "Manouches" – einer
ethnischen Subgruppe von Sinti, die hauptsächlich in Frankreich und in
Belgien angesiedelt ist. Auf Urlaubsreisen mit den Eltern sammeln sie
Eindrücke in der Türkei und im Maghreb, während in Frankreich
phantasievolle Musiker mit wilden Stilmischungen die Rockszene
ordentlich durcheinander schütteln. Ihr erstes Album " Revoir la Mer"
(2002) war das Album der Reisen, eine Art Bullauge mit Blick auf die
offene See. LéOparleur tourt um die ganze Welt und gibt mehr als 350
Konzerte. Die zahlreichen künstlerischen und menschlichen Begegnungen
der letzten Jahre inspirieren das zweite Werk "Tout Ce Qui Brille"
("Alles, was glänzt"), das im Jahre 2005 eingespielt wird. Mit "Tout
ce qui brille" kehrt LéOparleur eindeutig zur ersten Liebe für
Rockmusik zurück, ohne die arabo-andalusischen Melodien und
osteuropäische Fanfaren zu vernachlässigen, die zum Markenzeichen der
Band geworden sind. Tiefsinnig tönende Akkordeons, verspielte
Saxofonlinien, Klezmer-Klarinetten, sonnengebräunte Kastagnetten, ein
kräftiger Kontrabass, freche und überraschende Trompeten und Josephs
Gitarre, mal flamenca, mal einem Tarentino Soundtrack entsprungen oder
gar verzerrt wie bei den ersten Punks.
http://www.leoparleur.com/pro.htm

Orkiestra św. Mikołaja (Dienstag, 5.8.)
"Polnische Nikoläuse" - "Orkiestra Sw. Mikolaja" aus Münsters
Partnerstadt Lublin lässt sich sehr wohl hören und sehen. Jenseits der
ausgetretenen Folkpfade, frisch und oft ein bisschen rockig
präsentieren sie Volkslieder aus Polen und dem Karpatenraum. Nicht die
historisch möglich authentische Wiedergabe der alten Lieder, sondern
eine musikalisch gelungene Interpretation, angereichert um deutliche
Rockelemente, ist das Ziel der Combo. Moderne Instrumente prägen den
Sound. Die Nikoläuse sind in Polen sehr bekannt. Die Lubliner haben
mit ihrem ganz eigenen Stil der Folkmusik in Polen in den 90er Jahren
zum Durchbruch verholfen.
www.mikolaje.lublin.pl

Rainer von Vielen (Dienstag, 5.8.)
Die Band hat Attac bereits viele Male begeistert. Es scheinen
ausschließlich Hits zu sein, mit denen Rainer sich abgibt. Diesmal
waren es sogar so große Hits, dass er sie nicht alleine hinauf in die
Stadt tragen konnte, von den
Allgäuer Wurzeln ins urbane Geäst. Den Charme seiner gewitzten
Homestudio- Produktionen tauschte er also ein gegen die geballte Kraft
dreier Naturburschen, die nun an seiner Seite werkeln. Protestlieder
gehören hinaus in die Welt. Möglichst laut, so dass alle sie hören
können. Hören müssen! Eine explosive Mischung aus Rock, elektronischen
Klängen bis hin zu Techno-Versatzstücken sorgt live dafür, dass
niemand weghören kann. Singt es den Menschen: „Von nichts ne Ahnung,
aber voll dabei"  sollen sie sich singen hören. „Freiheit ist der
Abstand zwischen Jäger und Gejagtem"  sollen sie wissen.
www.rainervonvielen.de/
www.myspace.com/vonvielen

Ab 23:30 Uhr: DJ Party
mit MadMoneyMorv & SirCut (Dienstag, 5.8.)
Die suche nach seltenen gewordenen Grooves und verloren geglaubten
Samples treibt MadMoneyMorvs "Grate Digging" auf ein neues
musikalisches Level. Mit der Einstellung „Es gibt nichts was nicht
schon da gewesen ist", beginnt er eine Reise zurück in die Zeit, als
nur Originale gespielt wurden. Hier gibt es keine musikalischen
Differenzen. Groovy, Funky, Sexy Tanzbeats aus den 60er, 70er und 80er
Jahren. Egal ob Soul, Funk, Disco oder Electro, stets speziell, nie
eintönig. Kurz gesagt: Mixtechnisch auf hohem Niveau spielt er den
Funk bis es qualmt.
Ein ehrlicher Spaß an Musik und Publikum!
www.myspace.com/madmoneymorvsircut


Hinweis für PressevertreterInnen:
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Ansprechpartner für Rückfragen :
Attac in Europa / politische Ziele der ESU:
Sven Giegold, Attac-Rat / ESU-Vorbereitungsgruppe, Tel. 0163 - 595 7590
Organisation der ESU:
Carolin Franta, ESU-Vorbereitungsgruppe, 0176 - 5054 5994
Kulturprogramm / lokale Berichterstattung:
Thomas Schulz, Pressesprecher Attac Saar, 0151 - 1427 4848
Allgemein / Vermittlung weiterer Gesprächspartner:
Frauke Distelrath, Pressesprecherin Attac Deutschland, 0179 - 514 6079


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