[ABSP] Fuer eine Bewegung zur Durchsetzung eines Politikwechsels!
Aktionsbuendnis Sozialproteste
absp at die-soziale-bewegung.de
Di Apr 14 18:18:53 CEST 2009
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Infos zum Ein-/Austragen und weitere Informationen über diesen
bundesweiten Verteiler ganz am Ende dieser Rundmail. Rundmailtext im
Anhang als druckbare PDF-Datei. Frühere Rundmails im Archiv der Homepage:
http://www.die-soziale-bewegung.de/archiv.html (Internet-Link)
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# Rundmail des Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP) am 14. April 2009 #
*Für eine Bewegung zur Durchsetzung eines Politikwechsels!*
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Mobilisierungen zum 28. März 2009 dürfen wohl als Auftakt der
sozialen Bewegungen zur Durchsetzung eines Politikwechsels bezeichnet
werden. Die Bewegung gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die
Bevölkerung wächst. Sie zielt vor allem auf die nächsten
außerparlamentarischen Aktionen: auf den 1. Mai, die europaweiten
Demonstrationen der europäischen Gewerkschaftsbewegung am 16. Mai und
die Aktionswoche der Schüler und Studenten mit einem Bildungsstreik am
17. Juni. Die Forderung nach einem Generalstreik im Herbst erscheint
zwar zur Zeit unrealistisch. Aber wer kann heute sicher sein, dass die
Auswirkungen der Krise nicht weitere Steigerungen unverhofften Ausmaßes
hervorbringen werden? Deshalb halten wir es für außerordentlich wichtig,
dass wir als außerparlamentarische Bewegung kraftvoll für den 16. Mai
mobilisieren. Mit Blick auf eine Durchsetzung eines Politikwechsels ist
es von herausragender Bedeutung, dass die Demo mehr als nur ein
Achtungserfolg bei der Mobilisierung wird.
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1. 55.000 Menschen in Berlin und Frankfurt/M. am 28. März.
Dokumentation, auch Audio und Video <#1>
2. Proteste in Straßburg/Kehl/Baden-Baden gegen Kriegspolitik und
gegen die NATO <#2>
3. 16. Mai: auf nach Berlin zur großen Demonstration der
Gewerkschaftsbewegung - unbedingte Verstärkung des Protestes! <#3>
4. Bundesweites Treffen am 25. April in Göttingen <#4>
5. „Weg für soziale Gerechtigkeit“ bald in Berlin <#5>
6. Weiterer Ausblick für Proteste gegen die Abwälzung der
Krisenfolgen auf unsere Rücken <#6>
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*1. 55.000 Menschen in Berlin und Frankfurt/M am 28. März*
Die Demonstrationen am 28. März waren ein erster, angemessener und
notwendiger Schritt für weitere Proteste gegen Krise und Krieg. Viele
gewerkschaftliche Gliederungen der IG Metall, der ver.di, ganze
DGB-Regionen und viele weitere Organisationen und Netzwerke haben zu den
Demonstrationen am 28. März mobilisiert, welche initiiert waren durch
ver.di Baden-Württemberg, DIE LINKE, Attac Deutschland und ein starkes
Berliner Demonstrationsbündnis. Auf unserer Homepage findet Ihr
verschiedene Dokumentationen in Wort, Bild und Ton:
www.die-soziale-bewegung.de/2008/krise_und_umgang#Dokumentation
(Internet-Link)
Bei den Demonstrationen herrschte nach Einschätzung unterschiedlichster
TeilnehmerInnen eine Aufbruchsstimmung für weitere Proteste. Die
Forderungen 10/30/500 (repressionsfrei) waren auf den Demonstrationen in
Berlin und Frankfurt/M unübersehbar. Die RednerInnen richteten sich
gegen die Regierungspolitik, gegen die Abwälzung der Krise des Kapitals
auf die Schultern der ArbeitnehmerInnen, der Erwerbslosen, der Menschen
in anderen Ländern und die Umwelt und gegen eine militärische
„Bewältigung“ der Krise. Wir möchten auf den Redebeitrag von Arielle
Denis aufmerksam machen, welche ihren Beitrag in Frankfurt/M leider
wegen dringender Aktivitäten für die Vorbereitungen der Proteste in
Straßburg absagen musste:
www.die-soziale-bewegung.de/2008/krise_und_umgang/Rede_ArielleDenis.pdf
(Internet-Link)
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***2.* *Proteste in Straßburg/Kehl/Baden-Baden gegen Kriegspolitik und
gegen die NATO
*Am 2. April fand der G20-Gipfel in London statt. Direkt an den
Wirtschaftsgipfel schloss sich, logisch für die führenden
Industrienationen der Welt, ihr Militärgipfel an: Vom 3. bis 4. April
fand er in Baden-Baden und Straßburg statt. Massiv waren die
Abwehrmaßnahmen gegen demokratische Proteste, welche sich gegen das
Kriegsbündnis richteten. Bis hin zu Sperrungen von Autobahnabfahrten und
mit einem Polizeiaufgebot von 15.000 deutschen Einsatzkräften gingen die
Vorkehrungen. Während dann die Proteste in Baden-Baden am 3. April mit
mehreren 100 Personen nur relativ gering vor Ort waren, gab es am 4.
April in Kehl und Straßburg viele tausend Demonstrierende, in Kehl ca.
8.000 Menschen und auf der zentralen Haupt-Demonstration in Straßburg
mehr als 30 000. Da beide gemeinsam organisiert worden waren, also
zusammen gehörten, und viele an der Teilnahme überhaupt gehindert
wurden, waren es insgesamt mehr als 40 000. In Straßburg gingen unter
den Augen der untätigen Einsatzkräfte mehrere Gebäude in Flammen auf,
die den Medien deren dringend benötigten Gewaltbilder lieferten, um den
irrational überzogenen Sicherheitsaufwand auf beiden Seiten des Rheins
in der Öffentlichkeit zu rechtfertigen. Ein mehrgeschossiges Hotel
vollständig in Brand zu setzen und über Stunden brennen zu lassen
erfordert eine Professionalität, die auch ein angeblicher "Schwarzer
Block" nicht besitzt. Auf Straßburger Seite wurden vor allem die
friedlichen Demonstranten in einem Regen von Tränengas- und
Blendgranaten aus Hubschraubern versenkt. Damit blieb die Europabrücke
für eine Friedensdemonstration von 8 bis 10 tausend Menschen von
deutscher Seite durch eine martialische Auffahrt von Wasserwerfern und
endlosen schwarzen Polizeiketten versperrt. Die Europabrücke ist nach
den Erfahrungen des 2. Weltkriegs ein wichtiges Symbol für Frieden. Es
wurde durch die Führungspersonen der NATO am Vormittag desselben Tages
für ihre Präsentation benutzt.
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***3. 16. Mai: große Demonstration der Gewerkschaftsbewegung in Berlin
– Unbedingte Verstärkung des Protestes*
Wir möchten Euch alle auffordern, alles Euch Mögliche zu unternehmen,
damit der 16. Mai ein gewaltiger Mobilisierungserfolg wird, ein weiterer
Schritt der Bewegung zur Durchsetzung eines Politikwechsels. Es handelt
sich um einen europäischen Aktionstag, an welchem der Europäische
Gewerkschaftsbund zu Demonstrationen in mehreren Städten aufruft.
Deutschlandweit wird die zentrale Demonstration in Berlin sein. Weitere
Protestaktionen nach dem 16. Mai werden der geplanten Bildungsstreik im
Juni und eine große Kundgebung der IG Metall im September, ebenfalls
geplante Arbeitsniederlegungen, Betriebsversammlungen während der
Arbeitszeit schon ab dem Mai, sein. Jede Protestaktion zählt! Deshalb
auf zu einer großen Mobilisierung am 16. Mai gegen
* die mit der Krise verstärkte Umverteilung des Reichtums von unten
nach oben,
* die immer ungeheuerlicheren Veruntreuungen von Milliardenbeträgen
durch unseriöse Verträge für die Großbanken und Konzerne und ihre
Eigner,
* die Ankündigung einer Schuldenbremse statt deutlicher Anhebung der
Reichensteuer und des Spitzensteuersatzes durch die Bundesregierung,
* immer noch keine Anhebung des Alg-II-Eckregelsatzes und
Behinderungen bei der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns,
infolgedessen weiter ins Bodenlose stürzende Reallöhne,
* Kurzarbeit und drohende Arbeitslosigkeit statt
Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich in
Zeiten der Krise,
* Einführung und Ausbau einer Abwrackprämie für weiteren Ausbau des
PKW-Verkehrs und erneutes Drängen auf Privatisierung der
Bundesbahn mit den bekannten Folgen in Zeiten der Klimakrise, die
viele Millionen Menschenleben gefährdet, statt Ausbau des
öffentlichen Verkehrs und Umstellung der Produktionen,
* Verwendung vieler Millionen EUR des Konjunkturpaketes II für
Rüstungszwecke,
* - ...
Unsere eigene Mobilisierung ist unverzichtbar. Die Mobilisierung des DGB
kommt uns da entgegen. *Der DGB-Bundesvorstand bietet schon jetzt
kostenlose Busfahrplätze nach Berlin an. Diese können bei allen DGB- und
anderen Gewerkschafts-Büros im gesamten Bundesgebiet per einfache
telefonische Anmeldung reserviert werden. Für jede Person, die mitfahren
will, wird es einen Fahrplatz geben.*
Die massenweise Mobilisierung zum 16. Mai ist eine Sache. Für ein
prägnantes Erscheinungsbild und die Sichtbarkeit unserer Forderungen zu
sorgen, die andere.
Wir schlagen vor, dass wir wie zum 28. März gemeinsam mit anderen
Organisationen die Forderungen 10/30/500 (repressionsfrei) in die
Öffentlichkeit tragen sollten. Außerdem gibt es eine Vereinbarung mit
weiteren Erwerbslosenorganisationen, einen eigenen Aufruf zu
formulieren, welcher ein besonderes Augenmerk auf das Thema
Erwerbslosigkeit legt.
Wir schlagen vor, darauf hinzuarbeiten, dass am 16. Mai viele
Hunderttausende Menschen gegen die Regierungspolitik auf der Straße sein
werden und dass unsere Forderungen unübersehbar sein werden und auch
eine Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen aus den Betrieben
darüber stattfindet.
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***4. 29. bundesweites Treffen am 25. April in Göttingen
*Wie in der vorhergehenden Rundmail angekündigt, wird das nächste
bundesweite Treffen des ABSP am Samstag, 25. April in Göttingen
stattfinden. Ort: DGB-Haus, ganz in der Nähe des Bahnhofs, in der Oberen
Maschstraße 10 (dort hat es schon mehrere Male stattgefunden). Zeit: Von
12 bis 17:00 Uhr.
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***5. „Weg für soziale Gerechtigkeit“ bald in Berlin
*Siggi Kurz und sein Kameramann haben nun entsprechend ihrer Planungen
Sachsen-Anhalt erreicht. Sie wurden an einigen Orten von
MitstreiterInnen und auch durch die Presse empfangen. Die nächsten Orte
sind nun Weddendorf, Solpke, Uchtspringe, Bellingen,..., siehe:
http://www.steuerschmiede-berlin.de/167924.html (Internet-Link)
Am 23. April werden sie in Berlin ankommen! Kontakt zu ihnen für
Verabredungen entlang der Strecke kann man aufnehmen, indem man eine
Email an info at steuerschmiede-berlin.de schreibt. Außerdem kann man in
eiligen Fällen die Telefon-Nummer des Kameramanns bei Edgar Schu
telefonisch oder per Email erfragen:
www.die-soziale-bewegung.de/2009/weg_fuer_soziale_gerechtigkeit
(Internet-Link)
Wir möchten ebenfalls auf die Dokumentation der Radtour gegen Rente mit
67 des DGB von Mannheim nach Berlin, die vor wenigen Tagen abgeschlossen
wurde, hinweisen: http://ichwillrente.blogspot.com
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***6. Weiterer Ausblick für Proteste gegen die Abwälzung der
Krisenfolgen auf unsere Rücken*
Am 14. und 15. Mai, unmittelbar vor der bundesweiten Großmobilisierung
nach Berlin, findet in Berlin der Kapitalismus-Kongress des DGB statt.
Es gibt Ankündigungen, dass an verschiedenen Orten Betriebe aus dem
Bereich der IG Metall erste Arbeitsniederlegungen in Form von
Betriebsversammlungen während der Arbeitszeit an diesen beiden Tagen
planen. Ein nächster Anlass wird der Bildungsstreik der Schüler und der
Studierenden in der Woche vom 15. bis 19. Juni sein. Auch in dieser
Woche planen Belegschaften vieler Betriebe Betriebsversammlungen.
Vielleicht sind dies Tage, an denen auch die Sozialproteste mit
verschiedenen eigenen Aktionen den gesellschaftlichen Protest besonders
verstärken werden? Nach unserer Einschätzung werden alle diese
Aktivitäten umso breiter getragen werden, je mehr es gelingt, die
Großdemonstration am 16. Mai zu einem zahlenmäßig gewaltigen
Mobilisierungserfolg zu machen.
Es gibt verschiedenste Papiere und Stellungnahmen zur Krise, zum
Zustandekommen und Maßnahmen zu ihrer Überwindung. Darunter gibt es
sicherlich viele kluge und nützliche Ansätze. Wir halten jedoch die
Broschüre von Rainer Roth „SIE kriegen den Karren nicht flott...“ bisher
für die klarste Darstellung der Zusammenhänge. Die Broschüre kann für 3
EUR bei Rainer Roth bestellt werden (Bestellinformationen):
http://www.die-soziale-bewegung.de/2008/krise_und_umgang#Broschuere
(Internet-Link)
Ein Zitat aus der Einleitung: „Wer nicht für die Misere der Verwertung
des Kapitals haftbar gemacht werden will, ist gezwungen, seine
Interessen denen des Kapitals entgegenzustellen und gegen die Abwälzung
der Krise auf seinen Rücken zu kämpfen.“
In dieser Rundmail gibt es keine spezifischen Informationen zur
Bündnisplattform gegen Kinderarmut durch Hartz IV. In Kürze sollen aber
Vorschläge vorgestellt werden, auf welche Weise nach dem Zurückweichen
der Regierung bei den Regelsätzen für 6- bis 13-Jährige die Strategie
für höhere Regelsätze auch für Jugendliche und vor allem für alle
Betroffenen weiter verfolgt werden kann.
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Mit solidarischen Grüßen
Wolfram Altekrüger, Thomas Elstner, Teimour Khosravi, Michael Maurer,
Edgar Schu, Rainer Wahls, Roland Klautke, Pia Witte, Helmut Woda
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Aktionsbündnis Sozialproteste
Koordinierungsstellen (Email-Adressen, " at " bitte durch "@" ersetzen):
Michael Maurer, maurer.jueterbog at t-online.de (Brandenburg); Thomas
Elstner, thomas_elstner at web.de (Gera/Thüringen); Helmut Woda,
Helmut.Woda at web.de (Karlsruhe); Teimour Khosravi, teik1111 at gmx.de
(Giessen/Mittelhessen); Rainer Wahls, Rainer.Wahls at mac.com, Pia
Witte, pia at witte-leipzig.de (Leipzig/Sachsen);
RolandKlautke at web.de (Berlin); Wolfram Altekrüger, W.Altekrueger at
gmx.de (Sachsen-Anhalt)
Vernetzungsbüro:
Edgar Schu, edgar.schu at die-soziale-bewegung.de, 0551 9964381 (Göttingen)
Wissenschaftliche Beratung: Peter Grottian, pgrottia at zedat.fu-berlin.de
Homepage des Aktionsbündnis Sozialproteste:
http://www.die-soziale-bewegung.de
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Weil wiederum nachgefragt wurde:
Es wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Leuten aus dem Netzwerk
darauf hingewiesen, dass der Inhalt der als PDF-Dateien angehängten
Texte zusätzlich als Nur-Text zur Verfügung gestellt werden solle.
Infolge dessen sind die Rundmails etwas länger, damit allen dem Netzwerk
zugehörigen Personen, weitgehend unabhängig von ihrer technischen
Ausstattung, alle Informationen möglichst in gleicher Weise zur
Verfügung stehen und ebenfalls ausgedruckt vor Ort weiter gegeben werden
können.
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Technische Informationen zu den Rundmails des ABSP
Der Text dieser Rundmail und der Anhang befinden sich
ebenso im Anhang der Email als druckbare PDF-Dateien.
Alle Dokumente lassen sich außerdem im Archiv unserer
Homepage unter
http://www.die-soziale-bewegung.de ansehen und downloaden.
Ein/Austragen aus dem Verteiler durch formlose Email an
absp at die-soziale-bewegung.de oder durch Besuch der Seite
http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/absp
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