Muna -- Liste zu Munitionsanstalten

 

Über Muna
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Nur Archivquellen oder Zeitzeugengespräche reichen für die Erforschung von Munitionsanstalten (Munas) der Wehrmacht nicht aus. Der Austausch mit Forscher/inne/n, die andernorts zu ähnlichen Einrichtungen arbeiten, ist notwendig. Es soll über 370 Munas im Deutschen Reich und in dem von ihm besetzten Gebieten Europas gegeben haben. Luft- und Heeresmunitionsanstalten sowie Marine-Arsenale.
Um diesen Austausch untereinander und die Vernetzung zu ermöglichen, wurde zu Anfang Mai 2019 die MUNA-Mailingliste eingerichtet. Sie wurde initiiert von Carsten Eigner (1. Vorsitzender des Fördervereins im Muna-Museum Grebenhain, www.muna-grebenhain.de) sowie von Bernhard Bremberger (www.zwangsarbeit-forschung.de).
Die MUNA-Mailingliste ist unabhängig von Institutionen und unzensiert.
Alle, die ernsthaft am Austausch mit Kolleg/inn/en interessiert ist, die zu anderen Munas forschen, ist herzlich dazu eingeladen. Sie soll allerdings kein Tummelplatz für undemokratische Militaristen werden.
Wenn Sie an der Teilnahme an der Liste interessiert sind, dann schicken Sie bitte eine Mail an bremberger@gmx.de oder carsten.eigner@t-online.de und skizzieren kurz Ihr Interesse an und ggf. Ihre Arbeit zu dem Thema. Dann können wir Sie freischalten. Damit alle Listenmitglieder wissen, wer noch in der Liste ist, sollten Sie demnächst auch eine kurze Vorstellung Ihrer Person bzw. Ihrer Arbeit (ggf. mit Website) schreiben.

Um frühere Nachrichten an diese Liste zu sehen, besuchen Sie bitte das Archiv der Liste Muna. (Das aktuelle Archiv ist nur für die Abonnenten der Liste zugänglich.)

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