[Trennmuster] Arbeitslisten
Werner LEMBERG
wl at gnu.org
Do Dez 3 06:46:10 CET 2020
>> Zum konkreten Vorgehen hätte ich folgenden Vorschlag: Es wird eine
>> Liste noch zu bearbeitender Einträge (zunächst die von dir
>> genannten 8000) im Repositorium abgelegt (zum Beispiel im
>> Verzeichnis „zusatzlisten“).
>
> Ich würde große temporäre Daten gern aus dem Repositorium fernhalten
> - die brauchen wirklich nicht für alle Zeiten wiederauffindbar zu
> sein.
Ich sehe überhaupt kein Problem: Die Datei kommt in einen eigenen
Zweig, und wenn dieser Zweig nicht mehr benötigt wird, löschen wir ihn
einfach wieder. Und da bleibt dann auch tatsächlich nichts zurück im
Repositorium.
> Zur Arbeitsaufteilung schlage ich eine Verteilung nach
> Anfangsbuchstaben vor.
Ungern, ehrlich gesagt. Ich finde es deutlich angenehmer und weniger
fehleranfällig (weil weniger monoton), wenn zufällige Einträge
extrahiert werden. Mir gefällt Kenos Ansatz daher deutlich besser.
Natürlich gilt hier: Wer sich die Arbeit macht, die Liste aufzuteilen
und zu verteilen, der gibt auch vor, wie es funktioniert. :-)
Werner
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