[Trennmuster] Fw: Wortliste
Werner LEMBERG
wl at gnu.org
Do Nov 30 08:09:49 CET 2017
> To put it in a nutshell, contributor agreements avoid as far as
> possible any future legal issues regarding the individual
> contributions, such as disputes over origin or ownership of
> respective rights.”
OK, ein Copyright-Assignment ist sinnvoll, und das Unicode-Konsortium
ist sicher eine seriöse Organisation. Was dagegen spricht, ist der
adminstrative Aufwand, der auch GNU-Projekten das Leben schwermacht.
Soweit ich das sehen kann, müßten alle Beteiligten unseres
Wortlistenprojekts, die einen substantiellen Beitrag geleistet haben,
dem zustimmen, oder? Wenn einer sich weigert, ist das ganze
hinfällig, denn es wäre nur mit immens großem Aufwand möglich (wenn
überhaupt), beispielsweise Günters Beiträge zu entfernen...
Und wie schaut's mit zukünftigen Mitarbeitern aus? Wenn die strengen
GNU-Regeln angewendet werden (und so schaut's ja aus), müßten die
ebenfalls ein Copyright-Assignment unterschreiben, bevor sie etwas
beitragen können.
Und zu guter letzt: Ist eine elektronische Erledigung möglich? Die
FSF beispielsweise akzeptiert Assignment-Scans aus Deutschland (aber
derzeit nicht aus Österreich oder der Schweiz)...
Werner
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