[Trennmuster] Anden-ken
Georg Pfeiffer
gp at praetor.de
Sa Mär 15 19:22:23 CET 2014
Werner LEMBERG <wl at gnu.org> writes:
>> Regelmäßig geht es *nicht* um die Anden, sondern nur ausnahmsweise.
>> Dem Anden-Autoren sind etwaige rechtschreibliche oder gar
>> trennmusterliche Implikationen (wenn nicht gar Komplikationen) der
>> Region präsent, anderen Autoren Anden-Probleme eher nicht. Deshalb
>> heißt „konservativ“ in diesem Fall m. E. „richtig für den
>> Normalfall“, also An>den-ken.
>
> Nein. Konservativ heißt, daß unter keinen Umständen Fehler auftreten,
> also weder für Anden- noch für Andenken-Liebhaber.
Ach na ja, das ist doch eigentlich gar kein Fehler. Es riefe vielleicht
bey einem Andenbuchleser eine kurze Irritation, vielleicht ein
Schmunzeln hervor, aber keineswegs die Reaktion: „Dieser Vollpfosten!
Kann ja nicht mal richtig trennen!“ Ich halte es noch nicht einmal für
eine „unschöne“, geschweige denn für eine falsche Trennung.
Georg
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