[Trennmuster] ! Package hyphsubst Error: Unknown pattern `german-x-2013-11-12'.

Stephan Hennig mailing_list at arcor.de
Sa Nov 16 20:30:30 CET 2013


Am 16.11.2013 19:57, schrieb Georg Pfeiffer:
> Am Sa 16 Nov 2013 16:51:10 schrieb Stephan Hennig:
>> Die Datei dehyph-exptl/INSTALL existiert.
> Oha, nur da hatte ich nicht gesucht.  ;-|

Irgendwo muss die Datei doc/generic/dehyph-exptl/INSTALL im TeX-Baum,
auf die ich am 5.8. hingewiesen hatte, ja herkommen. ;-)


>> Und noch etwas, es wäre schön, wenn reine Textdateien in Markdown o. ä.
>> verfasst würden, um den Wildwuchs (langfristig) etwas einzudämmen.
> Das hatte ich auch schon erwogen. Allein mein bevorzugter Dateibetrachter less 
> (unter Debian) versteht das nicht. In dem erhöht markdown nicht die 
> Lesbarkeit, sondern mindert sie.

Inwiefern?  In dem Fall sollte Markdown doch uninterpretiert bleiben?


> Und nur zum Verständnis: Wie kann eine komplexere Textformatierung eigentlich 
> den Wildwuchs an Dateien eindämmen?

In diesem Fall nicht an Dateien, sondern an selbstgestrickten
Dateiformaten.  Angenommen, ein Dritter möchte eine Textdatei erweitern.
 Wenn dieser ein bekanntes Dateiformat vorfindet, ist der Aufwand
geringer, als wenn er erst einmal die Konventionen des ursprünglichen
Autors erforschen und einhalten muss.


> Und warum heißt die dokumente/dateikopf 
> eigentlich so und nicht „listen-format“ oder so ähnlich.?

Weil es sich einmal um den Kopf der Datei wortliste handelte (5d6c28).
Ich schlage als Dateinamen wortliste.README oder README.wortliste vor.

Viele Grüße,
Stephan Hennig




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