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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
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Liebe solidarisch Wirtschaftende,<br>
<br>
es gibt viele Gründe, Unterschriftensammlungen kritisch zu sehen
(Datengrabbing, pseudo-politische Ersatzhandlungen etc.).<br>
<br>
Ausnahmsweise möchte ich Euch untenstehende Unterschriftensammlung
ans Herz legen, weil ich selbst viele Jahre aktiv war bei GiB und
auch heute noch punktuell mitarbeite. Und weil die Privatisierung
der Infrastrukturen der Daseinsvorsorge - insbesondere in Form der
wohlklingenden, aber ausbeuterischen PPP (public private
partnership) eine der perfidesten Strategien ist, alle
Lebensbereiche profitabel auszuschlachten.<br>
<br>
Wenn Unterschriftensammlungen nicht mehr oder weniger anonym,
sondern von real existierenden sozialen Zusammenhängen durchgeführt
werden, und deren Aktivitäten unterfüttern, finde ich sie noch immer
ein gutes Mittel (eins von vielen!).<br>
<br>
Bitte unterschreibt und leitet diese Mail bitte auch weiter!<br>
<br>
Eine gute Zeit, trotz allem, und schöne Grüße!<br>
Elisabeth<br>
<br>
<pre class="moz-signature" cols="72"><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.elisabeth-voss.de">www.elisabeth-voss.de</a>
Tel. +49 (0)30 216 91 05</pre>
<div class="moz-forward-container"><br>
<br>
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
<table class="moz-email-headers-table" cellspacing="0"
cellpadding="0" border="0">
<tbody>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Betreff:
</th>
<td>[Aktive_GiB] Schulbau Berlin: die
Privatisierungsverträge können wir noch verhindern</td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Datum: </th>
<td>Wed, 1 Feb 2023 08:37:31 +0100</td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Von: </th>
<td>Carl Waßmuth <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:cfwassmuth@gmx.de"><cfwassmuth@gmx.de></a></td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">An: </th>
<td><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:gib-aktive@gemeingut.org">gib-aktive@gemeingut.org</a>, <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:ppp@listen.attac.de">ppp@listen.attac.de</a>,
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:apri@listen.attac.de">apri@listen.attac.de</a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<br>
<br>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<p class="MsoNormal">Liebe Freundinnen und Freunde,</p>
<p class="MsoNormal">viele von euch haben 2018 gegen die
Privatisierung im Berliner Schulbau Unterschriften gesammelt.
Und wir haben es geschafft – sie mussten unsere
Volksinitiative im Abgeordnetenhaus anhören. Das hat einigen
Staub aufgewirbelt. <span style="mso-spacerun:yes"> </span>Die
Bezirke verlangten Änderungen im Rahmenvertrag – die
juristische Konstruktion der Privatisierung wurde damit nicht
verhindert, aber sie wurde kompliziert. Vielleicht ist das ein
Grund, warum die Howoge-Verträge bis auf wenige Ausnahmen noch
nicht unterschrieben sind.</p>
<p class="MsoNormal">Im Zuge der Wahlwiederholung in Berlin
entstehen jetzt Unsicherheiten, die wir so noch nicht kennen.
Wird diese Wahl gültig sein? Welche Parteien können überhaupt
noch Menschen motivieren, zu wählen? Wir wollen auf diese
Ungewissheit mit Inhalten reagieren. Rot-Grün-Rot hat sich in
Berlin auf Privatisierung verlegt, im Schulbau und bei der
S-Bahn. Das war ein großer Fehler, der korrigiert werden muss.
Jetzt ist noch einmal Gelegenheit, die Privatisierungsverträge
zu verhindern, bevor sie 37 Jahre lang in Kraft gesetzt
werden.</p>
<p class="MsoNormal">Unterstützt unseren neuen Aufruf zu den
Berliner Schulen mit eurer Unterschrift! Wir haben auf die
Parteienlandschaft nicht viel Einfluss. Aber vielleicht können
wir die Schulen in Berlin trotzdem retten. <span
style="mso-spacerun:yes"> </span><span
style="mso-spacerun:yes"> <br>
</span></p>
<p class="MsoNormal"><a
href="http://www.gemeingut.org/howoge-schulbau-stoppen"
moz-do-not-send="true">www.gemeingut.org/howoge-schulbau-stoppen</a></p>
<p class="MsoNormal">für Gemeingut grüßt:</p>
<p class="MsoNormal">Carl Waßmuth</p>
<p class="MsoNormal">PS: Bittet auch Freunde und politische
Mitstreiterinnen, mitzuzeichnen. Wenn ihr es schafft –
schreibt fünf Emails mit einem Hinweis auf den Aufruf, und
dass ihr ihn wichtig findet. <span style="mso-spacerun:yes"> </span>Dass
Unterschiften noch eine Wirkung zeigen, haben wir bei der
S-Bahn gesehen. Drei Jahre lang wurden wir ignoriert, mit
10.000 Unterschriften im Gepäck wurden wir empfangen, und auch
die Presse hat berichtet.</p>
</div>
</div>
</body>
</html>