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<b>Fr. 25. / Sa. 26. September 2020: Alternativer Genossenschaftstag</b><br>
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Demokratie in Genossenschaften und die Rolle der
Genossenschaften für eine soziale Wohnungspolitik sind
Schwerpunktthemen des "Alternativen Genossenschaftstages" am
25. und 26. September. <br>
<br>
<b>Bei der Auftaktveranstaltung am 25.9. um 19h </b>diskutieren
<br>
Bea Fünfrocken (Xenion), <br>
Werner Landwehr (DIESE eG) und der <br>
Stadtforscher Andrej Holm<br>
über "Die Rolle der Wohnungsgenossenschaften auf dem Weg zu
einer sozialen Wohnungspolitik“.<br>
<br>
In <b>Workshops am 26.9.</b> werden Themen wie die
Überwindung undemokratischer Strukturen in
Wohnungsgenossenschaften oder die Zusammenarbeit zwischen
Mieter*innenbewegung und Genossenschaften behandelt. Ziel des
Alternativen Genossenschaftstages ist es, die Werte der
ursprünglichen Genossenschaftsbewegung - Selbstverwaltung und
Solidarität - wieder zur Richtschnur der
Wohnungsgenossenschaften zu machen und stärker in die
Öffentlichkeit zu bringen. <br>
<br>
Veranstaltet wird der Alternative Genossenschaftstag von der
Initiative <a moz-do-not-send="true"
href="https://www.genossenschafter-innen.de">DIE
GENOSSENSCHAFTER*INNEN</a>. Die Gruppe gründete sich im Jahr
2019 aus Protest gegen die Politik der
Genossenschaftsvorstände und der Dachverbände wie dem BBU, die
mit viel Geld und fragwürdigen Argumentationen versuchten, den
Mietendeckel zu verhindern. In "Offenen Briefen" machten
Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften deutlich, dass sie
den Mietendeckel unterstützen und darum die Vorstände "Nicht
in unserem Namen" (so der Titel eines Offenen Briefes) reden.
"Wir fordern die genossenschaftlichen Dachverbände auf: Hört
endlich auf, Euch zum Sprachrohr der „Deutsche Wohnen AG“ zu
machen. Wir wünschen uns Genossenschaften und Dachverbände,
die die Selbsthilfe und die Interessen der Mitglieder in den
Mittelpunkt stellen und gemeinwohlorientierte Reformen nicht
behindern" heißt es dort. Aus diesen Aktionen entstand die
Initiative, die sich neben wohnungspolitischen Zielen auch
vorgenommen hat, die innergenossenschaftliche Demokratie zu
stärken, die durch eine restriktive Gesetzgebung und
autokratische Vorstände vielerorts arg gelitten hat. <br>
<br>
Die Auftaktveranstaltung am 25. September wird als
Online-Veranstaltung stattfinden, die Workshops sind als
Präsenzveranstaltungen mit begrenzter Teilnehmer*innenzahl
geplant (Anmeldung erforderlich). Weitere Informationen sowie
Anmeldemöglichkeiten sind ab sofort auf der Webseite <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="https://www.genossenschafter-innen.de"
moz-do-not-send="true">www.genossenschafter-innen.de</a> zu
finden.<br>
<br>
<b>Bei Rückfragen bitte E-mail an <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:info@genossenschafter-innen.de"
moz-do-not-send="true">info@genossenschafter-innen.de</a>.
Wir melden uns zeitnah zurück.</b>
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<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.genossenschafter-innen.de/" moz-do-not-send="true">https://www.genossenschafter-innen.de/</a></pre>
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