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<p>Liebe Menschen hinter der Liste.</p>
<p>Wir freuen uns auf den Auftakt der Wandelwoche Berlin-Brandenburg
am Sonnabend, den 01.09. in den Prinzessinenngärten am Moritzplatz
Berlin Kreuzberg. Neben einem Markt mit Initiativen (ein paar
Stände sind noch frei, falls ihr Interesse habt) und
Bühnenprogramm, konnten wir Menschen für ein spannendes
Workshop-Programm in der Zeit von 14 bis 18 Uhr begeistern.</p>
<p>Das komplette Programm findet ihr hier:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/workshops-auftakt-wandelwoche-2018/">https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/workshops-auftakt-wandelwoche-2018/</a><br>
</p>
<p>Die Workshops finden gegen Spende statt, um eine Anmeldung wird
gebeten.</p>
<p>Solidarische Grüße,</p>
<p>Maria <br>
</p>
<p><br>
</p>
<p>Eine Auswahl der Workshops:<br>
</p>
<h3>Anders Wirtschaften? Ein Einführungsworkshop zur Solidarischen
Ökonomie, Commons und Selbstverwaltung</h3>
<ul>
<li><strong>Zeit</strong>: 01.09., 16:00 – 18:00 Uhr</li>
<li><strong>Ort</strong>: aquarium (nahe Südblock, Skalitzer Str.
6, Kreuzberg) – vorderer Raum</li>
<li><strong>Barrierefreiheit</strong>: Der Ort ist
rollstuhlgerecht zugänglich.</li>
<li><strong>Mit</strong>: Elisabeth Voß, freie Publizistin und
Beraterin, <a href="http://www.netz-bb.de/" target="_blank"
rel="noopener">NETZ BB e.V.</a></li>
</ul>
<p>Wirtschaften für die Bedürfnisse, nicht für den Profit:
Solidarisch, sozial verantwortlich, ökologisch und selbstbestimmt
demokratisch – das klingt gut, aber was könnte damit gemeint sein?
Was haben Solidarische Ökonomie und Commons, Genossenschaften und
selbstverwaltete Betriebe gemeinsam, was unterscheidet sie? Sind
das nur kuschelige Nischen, oder haben sie auch gesellschaftliche
Relevanz und transformatorische Potenziale? Eine Einführung mit
Beispielen und Gelegenheit für Nachfragen und Diskussion.</p>
<p id="gender-klima">Elisabeth Voß schreibt, spricht und berät zu
Ideen und Praxen alternativen, genossenschaftlichen, sozialen und
solidarischen Wirtschaftens. Sie ist Autorin des „Wegweiser
Solidarische Ökonomie – ¡Anders Wirtschaften ist möglich!“ (2015,
2. Auflage) und bemüht sich um eine kritisch-solidarische
Perspektive auf die Themen und Projekte, die ihr besonders am
Herzen liegen: <a href="http://www.elisabeth-voss.de/"
target="_blank" rel="noopener">www.elisabeth-voss.de</a></p>
<p><a href="http://www.elisabeth-voss.de/" target="_blank"
rel="noopener"><br>
</a></p>
<h3>Gründet mehr worker-coops! Reinigungsgenossenschaft in spe?</h3>
<ul>
<li><strong>Zeit</strong>: 01.09., 14:00 – 18:00 Uhr</li>
<li><strong>Ort</strong>: aquarium (nahe Südblock, Skalitzer Str.
6, Kreuzberg) – hinterer Raum 2</li>
<li><strong>Barrierefreiheit</strong>: Der Ort ist
rollstuhlgerecht zugänglich.</li>
<li><strong>Mit</strong>: Rupay Dahm, Rechtsanwalt, <a
href="http://www.initiative-wow.de/" target="_blank"
rel="noopener">initiative wow</a> / <a
href="http://kollektivberatung.de/" target="_blank"
rel="noopener">kollektivberatung.de</a></li>
<li><strong>Um Anmeldung wird gebeten:
maria(at)das-kooperativ.org. </strong>Die Plätze sind
begrenzt.</li>
</ul>
<p>Wir brauchen mehr demokratische Betriebe! Die „initiative wow –
worker-owned workplaces“ sucht Mitstreiter*innen um mehr
Mitarbeiter*innen-Genossenschaften zu gründen und stellt
beispielhaft die Idee vor, eine Reinigungsgenossenschaft zu
gründen – im Eigentum der Beschäftigten natürlich. Wir laden ein
zur Diskussion: Welche Chancen und Risiken stecken in der Gründung
neuer worker-coops?</p>
<p id="anders-wirtschaften">Als Einstieg zeigen wir den Film „<a
href="https://de.labournet.tv/video/6282/vom-bestattungsunternehmen-zum-krankenhaus"
target="_blank" rel="noopener">Vom Bestattungsunternehmen zum
Krankenhaus</a>“ über den Kooperativenverbund Cecosesola in
Venezuela (span. mit dt. Untertiteln).</p>
<p><br>
</p>
<h3>Sharing the power: Privilegienabbau praktisch machen</h3>
<ul>
<li><strong>Zeit</strong>: 01.09.2018, 14:00 – 17:30 Uhr</li>
<li><strong>Ort</strong>: KuB – Kontakt- und Beratungsstelle für
Flüchtlinge & Migrant*innen e.V. (Oranienstr. 159,
Kreuzberg)</li>
<li><strong>Mit</strong>: den Bildungskollektiven <a
href="https://www.glokal.org/" target="_blank" rel="noopener">glokal
e.V.</a> und <a href="https://solarev.org/" target="_blank"
rel="noopener">solar e.V.</a></li>
<li>Teilnahme ist kostenlos. Spende nach eigenen Möglichkeiten ist
willkommen.</li>
<li><strong>Um Anmeldung wird gebeten: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:organize@solarev.org">organize@solarev.org</a>.</strong>
Die Plätze sind begrenzt (max. 25 Teilnehmer*innen).</li>
</ul>
<p>Rassismus ist eine machtvolle soziale Zuschreibungs- und
Ausgrenzungspraxis. Spätestens seit dem Kolonialismus bringt er
auf nationaler wie auch globaler Ebene durch rassifizierende Ein-
und Ausschlussprozesse alltäglich, institutionell und strukturell
asymmetrische Macht- und Herrschaftsstrukturen hervor. Jeden Tag
geht Macht von Institutionen und den Menschen aus, die darin hohe
Positionen besetzen. Aber Machtstrukturen werden auch durch
alltägliche Handlungen produziert und gestärkt. Wenn es Menschen
gibt, die aufgrund ihrer vermeintlichen Herkunft durch Rassismus
diskriminiert und ausgeschlossen werden, haben diejenigen die als
natürlich zugehörig gelten, automatisch bessere Chancen. Durch
tägliche Ein- und Ausschlüsse werden manche Menschen
diskriminiert, andere haben dadurch Vorteile und Privilegien.</p>
<p>Wie können wir mit dieser Macht umgehen? PowerSharing als
Perspektive des Zusammenarbeiten auf Augenhöhe ist möglich. Wie
können wir das schaffen? Im Workshop wollen wir diese Fragen
stellen und zusammen Antworten finden.</p>
<p>Der Workshop wird gemeinsam von (unterschiedlich positionierten)
Aktivist_innen aus den Bildungskollektiven von glokal e.V. und
solar e.V. organisiert und durchgeführt.</p>
<p><br>
</p>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
***www.bbb.wandelwoche.org***06.-16. September 2018***
Die 4. Wandelwoche Berlin-Brandenburg mit Touren, Diskussionsveranstaltungen und Märkten rund um das gute Leben für alle, überall.
**Organisation von Veranstaltung + Vernetzung von Aktiven für den Wandel +
inhaltliche Projektarbeit für das gute Leben für alle überall**
das kooperativ e.V.
wir fördern dezentrale und
solidarische selbstverwaltung
ratiborstr. 4
10999 berlin
mail <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:mail@das-kooperativ.org">mail@das-kooperativ.org</a>
web <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.das-kooperativ.org">www.das-kooperativ.org</a>
twitter twitter.com/DasKooperativ
Spendenkonto (steuerlich absetzbar):
IBAN DE51 8309 4495 0003 0409 09
BIC GENODEF1ETK
Inh.: das kooperativ e.V.
Ethikbank
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**Neugründung Seminar- und Projekthaus "Haus des Wandels e.V." in Heinersdorf Steinhöfel - www.hausdeswandels.org**
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**Video-Dokumentation von Podien und Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit ecapio-Videos / <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.ecapio.org">www.ecapio.org</a> **
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**Organisation von Women*-Only-Barcamps zur Stärkung selbstverwalteter (Protest)Strukturen von Frauen* für Frauen* **
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