<html>
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</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
Hallo zusammen,<br>
unten ein Veranstaltungs-Tipp zu Care-Economy samt Link zum
gelungenen Essay einer der Referentinnen.<br>
... am 23.2. in der Weiberwirtschaft.<br>
Schaut rein und diskutiert mit...!<br>
<br>
Mit solidarischen Grüßen,<br>
Dagmar<br>
<div class="moz-forward-container"><br>
<br>
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
<table class="moz-email-headers-table" border="0" cellpadding="0"
cellspacing="0">
<tbody>
<tr>
<th nowrap="nowrap" valign="BASELINE" align="RIGHT">Betreff:
</th>
<td>[kommening] Veranstaltungsankündigung für Berlin:
Wirtschaft ist Care!?</td>
</tr>
<tr>
<th nowrap="nowrap" valign="BASELINE" align="RIGHT">Datum: </th>
<td>Wed, 10 Feb 2016 20:16:14 +0100</td>
</tr>
<tr>
<th nowrap="nowrap" valign="BASELINE" align="RIGHT">Von: </th>
<td>Heike Loeschmann <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:Loeschmann@BOELL.DE"><Loeschmann@BOELL.DE></a></td>
</tr>
<tr>
<th nowrap="nowrap" valign="BASELINE" align="RIGHT">An: </th>
<td><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:kommening@lists.commons-institut.org">kommening@lists.commons-institut.org</a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<br>
<br>
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14.0.1 Build: 117118)">
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<div class="GroupWiseMessageBody"
id="GroupWiseSection_1455131062000_Heike.Loeschmann@BOELL.DE_CA3F983015D6000091DD080009ED0DDB_">
<div><!--StartFragment-->
<div><font size="3" face="Arial">Liebe Berliner (...), es wäre
schön, wenn jemand von euch in der Anklamer Straße mit
dabei wäre. </font></div>
<div><font size="3" face="Arial"> Ina P. ist eine sehr
interessante Autorin und auch super in Diskussionen und
Gesprächen. Das Essay findet ihr hier
<!--StartFragment--><a moz-do-not-send="true"
href="https://www.boell.de/de/2015/02/19/wirtschaft-ist-care-oder-die-wiederentdeckung-des-selbstverstaendlichen">https://www.boell.de/de/2015/02/19/wirtschaft-ist-care-oder-die-wiederentdeckung-des-selbstverstaendlichen</a> ,
gern könnt ihr es auch bei Joanna, unten in der
Unterschrift bestellen, wenn ihr lieber was zum Lesen in
der HAND haben wollt. Ich lege euch sehr ans Herz, das
Essay mal anzuschauen und auch drin zu lesen, für mich ein
Kernstück grundlegenden Paradigmenwechsels in Richtung
Commonsgesellschaft, einen lieben Gruß, Heike: </font></div>
<div><font size="3" face="Arial"><br>
</font></div>
<div><font size="3" face="Arial"><strong>Wirtschaft ist Care!?
<br>
Input und Dialog zu Kerngedanken des Essays von Ina
Praetorius </strong></font></div>
<div> </div>
<div><font size="3" face="Arial"><strong><br>
</strong></font></div>
<div><font size="3" face="Arial"><strong>Dienstag, 23. Februar
2016, <a moz-do-not-send="true" href="tel:18002000">18.00
- 20.00</a> Uhr</strong></font></div>
<div> </div>
<div><font size="3" face="Arial"><strong><br>
</strong></font></div>
<div><font size="3" face="Arial"><strong>Bitte den
Veranstaltungsort beachten:</strong> WeiberWirtschaft,
Anklamerstr. 38, 10115 Berlin</font></div>
<div> </div>
<div><font size="3" face="Arial"><br>
</font></div>
<div><font size="3" face="Arial">Mit:<br>
<strong>Dr. Ina Praetorius</strong>, Dr. theol., freie
Autorin und Referentin, Schweiz<br>
<strong>Dr. Claudia Neusüß</strong>, Personal- und
Organisationsberaterin und Coach, Berlin</font></div>
<div> </div>
<div><font size="3" face="Arial"><br>
</font></div>
<div><font size="3" face="Arial">Die Theologin und
feministische Querdenkerin Ina Praetorius zeigt in ihrem
Essay
<!--StartFragment--><a moz-do-not-send="true"
href="https://www.boell.de/de/2015/02/19/wirtschaft-ist-care-oder-die-wiederentdeckung-des-selbstverstaendlichen">https://www.boell.de/de/2015/02/19/wirtschaft-ist-care-oder-die-wiederentdeckung-des-selbstverstaendlichen</a>
die Ursprünge und Wirkungsweisen der tiefen Verwurzelung
einer ungerechten, zweigeteilten Ordnung in unserer
Wirtschafts- und Gesellschaftsorganisation auf.
Feministische und Care-Ökonominnen kritisieren seit
Jahrzehnten den Ausschluss unbezahlter vor/sorgender Tätigkeiten.
Sie beschreiben diesen Zustand als `Krise der sozialen
Reproduktion´. Als Krise ist dies im Öffentlichen
Bewusstsein keineswegs angekommen. Die Politik erkennt die
Lage nicht als strukturelle Krise, sondern bearbeitet sie
sozialpolitisch in einzelnen Erscheinungsformen, z.B. als
Maßnahmen gegen den Pflegenotstand, mit zusätzlichen
Rentenpunkten für die Anerkennung von Erziehungszeiten für
Mütter oder durch das Recht auf einen Kita-Platz als
Hilfestellung, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
zu meistern. </font></div>
<div> </div>
<div><font size="3" face="Arial">Im Gespräch zwischen Ina
Praetorius und Claudia Neusüß sowie in dem anschließenden
Dialog mit den Teilnehmenden wird es um erfolgreiche
Praxen oder kleine Fortschritte, aber auch um Widersprüche
und Spannungen gehen. Auch Unternehmer/innen und Selbständige,
die sich ganz bewusst auf ein "anderes Wirtschaften"
orientieren, stoßen an Grenzen. Es sollen Erfahrungen im
Umgang mit diesen Spannungen ausgetauscht werden und
Initiativen und Vorschläge aus der Praxis in den Blick
genommen werden, die u.a. im letzten Teil des Essays in
einer "Offenen Liste" zusammengetragen wurden.</font></div>
<div> </div>
<div><font size="3" face="Arial"><br>
</font></div>
<div><font size="3" face="Arial">Eine Kooperation der
Heinrich-Böll-Stiftung mit der Frauengenossenschaft
WeiberWirtschaft sowie der compassorange GmbH</font></div>
<div> </div>
<div><font size="3" face="Arial">Anmeldung nicht erforderlich
</font></div>
<div> </div>
<div><font size="3" face="Arial"><strong><br>
</strong></font></div>
<div><font size="3" face="Arial"><strong>Information</strong><br>
Joanna Barelkowska<br>
E </font><a moz-do-not-send="true"
href="mailto:barelkowska@boell.de"><font size="3"
face="Arial">barelkowska@boell.de</font></a><br>
<font size="3" face="Arial">T <a moz-do-not-send="true"
href="tel:+4903028534306">+49(0)30/ 285 34 -306</a></font></div>
</div>
</div>
<br>
</div>
<br>
</body>
</html>