<!DOCTYPE html PUBLIC \"-//W3C//DTD HTML 3.2//EN\">
<html>
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8">
<meta name="Generator" content="Contao Open Source CMS">
<title>Lesung im RegenbogenCafé | 4.2.16</title>
<style type="text/css">
@media print {
table, p.unsubscribe{ display:none; }
}
</style>
</head>
<body>
<p><span style="font-size: 17px;">"Wanderungen durch die Welt"</span></p>
<p><span style="font-size: 17px;">Lesung mit Viktoria Korb und Joanna Trümmer</span></p>
<p><span style="font-size: 17px;">4.2.16 | 20 Uhr | RegenbogenCafé</span></p>
<p><span style="font-size: 17px;">Eine weitere Lesung aus dem <a title="Blog von Ewa Slaska" href="http://www.ewamaria2013texts.wordpress.com" target="_blank">Blog</a> von Ewa Maria Slaska</span></p>
<p><span style="font-size: 17px;"><img title="Viktoria Korb" src="cid:f439b963ab776fe9cd4abb9571151156@swift.generated" alt="Viktoria Korb" width="300" height="469" /> <img title="Joanna Trümmer" src="cid:5704c97c50411c5508ffa5e9e2409cc4@swift.generated" alt="Joanna Trümmer" width="300" height="230" /><br /></span></p>
<p><span style="font-size: 17px;"><b><i>Viktoria Korb</i></b> wurde am 11.6.1945 in Guriew (damals UdSSR), jetzt Atyrau (Kazachstan) geboren und wuchs in Breslau und Warschau auf. In den Jahren 1963-1968 studierte sie Außenhandel an der Hochschule für Planung und Statistik und engagierte sich früh in der studentischen Presse. 1968 begann ihre politisch erzwungene Reisezeit theoretisch nach Israel, die sie nach Wien, Köln, London und letztlich 1971 nach Berlin gelangen ließ. Sie machte ihren Magister in Wien 1969 an der Hochschule für Welthandel. 1979 hat sie an der Freien Universität Berlin in Volkswirtschaft und Politologie promoviert . Während ihres Studiums war sie als freiberufliche Referentin in der Erwachsenenbildung tätig (Friedrich-Ebert-Stiftung, Gesamtdeutsches Institut u.a.). 1978-1979 machte sie einen Kurs am Deutschen Intsitut für Entwicklungspolitik in Berlin, einschließlich eines dreimonatigen Aufenthalts in Zypern. 1980 arbeitete sie als Program Officer für die UNIDO in Indonesien, 1981 für das United Nations Development Programm auf den Philippinen und 1982-1987 in der Schweiz (International Trade Centre UNCTAD/Gatt). Während der Wende in Osteuropa wurde sie Berliner Korrespondentin der ersten unabhängigen Zeitung in Polen und freie Mitarbeiterin des Radios Freies Europa. 1991-1992 war sie als Beauftragte der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Polen tätig. Seit 1993 wieder in Berlin, engagierte sie sich als freie Mitarbeiterin des Radios MultiKulti des Senders Freies Berlin und war Redaktionsmitglied der Deutsch-polnischen Edition “WIR”. Ab 1996 wurde sie Berliner Korrespondentin einiger großen polnischen Zeitungen. Zugleich wirkte sie in dem Forschungsprojekt “Transformation in einer interdependenten Welt” an der Freien Universität Berlin mit. Im Sommersemester 2003 Gastprofessorin in Soziologie an der Warschauer Universität </span><span style="font-size: 17px;">(Hauptthema - Vergleich der deutschen und polnischer “Wendeprozesse”). </span><br /><span style="font-size: 17px;">Mitbegründerin der Organisation „Transparency International“ und einige Jahre Vorstandsmitglied. </span><span style="font-size: 17px;">Zahlreiche Lesungen in Berlin (Literaturhaus Fasanenstraße, Schwartzsche Villa, Rathaus Schöneberg, Roter Salon, Klub der Polnischen Versager, Technische Universität, Werkstatt der Kulturen der Welt u.a). Auftritte in der “Show des Scheiterns” im “Klub der Polnischen Versager" und im "Podewil”. Mitglied des Internationalen PEN- Klubs, Zentrum Schritsteller im Exil deutschsprachiger Länder. </span><span style="font-size: 17px;">2010 bekam Sie den Preis "Silberner Pegasus" im Wettbewerb "Berliner Polen. Eigenporträt" vom Verband "Schutz der Berliner Polonica" in Oppeln (Opole) für den Text "Faust des Faustes". Wohnt in Berlin und gelegentlich in Warschau.</span></p>
<p><span style="font-size: 17px;"><b><i>Joanna Trümmer<br /></i></b>Die Literatur hat mich schon immer fasziniert – mit dem Schreiben habe ich vor vielen Jahren, während meines Studiums der Germanistik in Polen, angefangen. Inzwischen lebe ich seit über 30 Jahren in Berlin und in der Zeit sind einige Kurzgeschichten und Gedichte über das Leben in einem fremden Land entstanden. Mit dem von mir Geschriebenen ging ich allerdings so kritisch um, dass fast alles im Mülleimer landete. Bis ich mich traute, an einem Schreibwettbewerb für die im Ausland lebenden Polen, teilzunehmen. </span></p>
<p><span style="font-size: 17px;">Als Finalistin des Wettbewerbs hatte ich genug Mut, um weitere Geschichten zu schreiben, die auf dem Blog von Ewa Maria Slaska erschienen sind. Am liebsten schreibe ich von mir bekannten Menschen, deren Lebenswege voller Niederlagen und Neuanfängen waren. Die künstlerische Freiheit und einige beabsichtigten Veränderungen nutze ich, um die Lebensgeschichten nicht ganz zu „klauen“. Da ich bis jetzt viel Glück hatte, einigen faszinierenden Leuten zu begegnen, habe ich vor, weitere Kurzgeschichten zu schreiben.<br /><br /></span></p>
<p><span style="font-size: 17px;">Eintritt frei - Spenden willkommen.</span></p>
<p><span style="font-size: 17px;">Anbei ist das Plakat zu finden.</span></p>
<p><span style="font-size: 17px;">Wir freuen uns auf Euch.</span><br /><br /><br /></p>
<p><span style="font-size: 13px;">Falls du den Kultur - Newsletter nicht mehr per E-Mail erhalten möchtest, kannst du ihn <a title="" href="http://www.regenbogenfabrik.de/kultur-abo.html">hier</a> kündigen.</span></p></body>
</html>