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<br/>---------- Ursprüngliche Nachricht ----------
<br/>Von: Kiezfilme <annefrisius@kiezfilme.de>
<br/>An: Verborgene_Empfaenger:;
<br/>Datum: 13. Januar 2013 um 20:58
<br/>Betreff: Film-Premiere in Berlin! Montag, 28. Januar 2013 18.00 Uhr im Familiengarten
</div>
<div style="position: relative;">
Hallo,
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<br/> in ca. 2 Wochen ist die Filmpremiere und ich freue mich sehr wenn ihr alle kommt! Erst Film gucken, dann diskutieren.
<br/> Der Eintritt ist frei und ver.di hat netterweise einen Begrüßungssekt/Saft/Wasser spendiert.
<br/>
<br/> Bis dann,
<br/> Anne
<br/>
<br/>
<strong>Montag, 28.01.2013</strong>
<strong><br/> </strong>
<strong>18.00 Uhr</strong>
<strong><br/> </strong>
<strong> im Familiengarten / Aile Bahçesi</strong>
<strong><br/> </strong>
<strong> Oranienstr. 34, (Hinterhof), 10999 Berlin</strong>
<strong><br/> <br/> </strong>Der Familiengarten ist für Rollstuhlfahrer zugänglich und verfügt über ein barrierefreies WC.
<br/>
<strong><br/> </strong>Verkehrsanbindung:
<br/> U- Bhf. Kottbusser Tor oder U-Bhf. Moritz Platz
<br/> Bus M29, Haltestelle Oranienstr./Adalbertstr.
<br/>
<br/>
<br/>
<br/> (
<a href="http://www.kotti-berlin.de/faga.html">http://www.kotti-berlin.de/faga.html</a>)
<br/>
<br/> Die Einladung darf gerne an Interessierte weitergeleitet werden!
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<br/> Filmpremiere:
<br/>
<br/>
<p style="margin-bottom: 0cm;" align="CENTER"><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><strong>"</strong></span><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><strong>...und ein langes Leben!“<br/> Ist Pflegebedarf ein gesellschaftlicher Notfall?<br/> In Würde Altern vs. faire Arbeitsbedingungen?</strong></span><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><br/> <br/> </span><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">55 min., in deutscher Sprache, von Anne Frisius<br/> Kamera: Ute Freund, Markus Otto, Susanne Hensdiek</span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;" align="CENTER"><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Berlin/Bremen 2013</span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;" align="CENTER"><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><a href="http://www.kiezfilme.de">www.kiezfilme.de</a></span></span><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><br/> <br/> </span><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><em>Der Film beleuchtet aus 11 unterschiedlichen Perspektiven die Situation in der häuslichen Betreuung. Menschen mit Pflegebedarf, Pflegende ("legale" und "illegale"), Angehörige und Gewerkschafterinnen erzählen von ihrer Situation und Einschätzung.</em></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;">„<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Alt-Werden ist nichts für Feiglinge!“</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial,sans-serif;">In ausführlichen Interviews erzählen Betreute, Betreuende, Angehörige und Gewerkschafter von Schwierigkeiten, fehlenden Strukturen, aber auch von bereichernden Erfahrungen. Fragen tauchen auf: Ist Pflegebedarf ein gesellschaftlich nicht vorgesehener Sonderfall? Wie geht diese Gesellschaft mit alten Menschen um? Wie geht sie mit Pflegenden um? Was für eine Gesellschaft wollen wir haben? Ist Alter ein Problem? Ist Betreuung keine richtige Arbeit? Was braucht es, um befriedigende Pflegesituationen zu ermöglichen?</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial,sans-serif;">Die Interviewten nennen Fakten, erzählen von ihren Ängsten, Bedürfnissen und ihren Wünschen für die Zukunft. Eine querschnittsgelähmte Frau rät mit solidem Humor, man brauche viel Ausdauer, Kraft – und Gesundheit: dann könne man es schaffen, im Kampf mit Behörden und Kassen zu bestehen.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial,sans-serif;">Der Film entwirft ein facettenreiches Bild vom Pflegen und Gepflegtwerden heute. Er zeigt, dass es nicht genügend Angebote für alte Menschen gibt, die pflegebedürftig sind. Es gibt keine einfachen Lösungen. Der Film berührt und lädt zum Diskutieren ein.</span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Der Film wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt, der Stiftung Umverteilen! und in Zusammenarbeit mit ver.di Gesundheitspolitik und der Friedrich Ebert Stiftung.</span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"> </p>
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