From post at elisabeth-voss.de Sat Sep 1 11:30:31 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Sat, 1 Sep 2018 11:30:31 +0200 Subject: [netz-bb] Fwd: Auftakt Wandelwoche heute In-Reply-To: <95c47dd97a93f9b94ffb8f333b4ae17f@posteo.de> References: <95c47dd97a93f9b94ffb8f333b4ae17f@posteo.de> Message-ID: <09cc8ee4-6577-7f9a-d68b-57af380b5cba@elisabeth-voss.de> Liebe Solidarische, die ganz unten in dieser Mail stehende Einladung von Maria möchte ich ergänzen mit einer ausdrücklichen Einladung an Euch alle, heute Nachmittag um 16h zu meinem Workshop zu kommen. Fairerweise will ich nicht verschweigen, dass es auch viele weitere interessante Veranstaltungen gibt, seht selbst: https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/auftakt-wandelwoche-2018-berlin/ Soligrüße Elisabeth Sa. 01.09.2018, 16-18h, Berlin: Anders Wirtschaften? Solidarischen Ökonomie, Commons und Selbstverwaltung *Einführungsworkshop im Rahmen der Wandelwoche 2018* Wirtschaften für die Bedürfnisse, nicht für den Profit: Solidarisch, sozial verantwortlich, ökologisch und selbstbestimmt demokratisch ? das klingt gut, aber was könnte damit gemeint sein? Was haben Solidarische Ökonomie und Commons, Genossenschaften und selbstverwaltete Betriebe gemeinsam, was unterscheidet sie? Sind das nur kuschelige Nischen, oder haben sie auch gesellschaftliche Relevanz und transformatorische Potenziale? Eine Einführung mit Beispielen und Gelegenheit für Nachfragen und Diskussion. Ort: Aquarium (hinter dem Südblock), Skalitzer Straße 6, am Kottbusser Tor, vorderer Raum -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: [Hausprojekte] Auftakt Wandelwoche heute Datum: Sat, 01 Sep 2018 10:08:20 +0200 Von: Maria Antwort an: hausprojekte at lists.wirbleibenalle.org Organisation: das kooperativ e.V., Wandelwoche Berlin-Brandenburg An: hausprojekte at lists.wirbleibenalle.org Liebe Leute. Heute geht es los mit dem Auftakt der Wandelwoche Berlin-Brandenburg. Solidarisch Leben und Arbeiten? Wie das aussehen könnte, zeigen über 100 Projekte in Berlin und Brandenburg auf Touren und Märkten vom 06.-16. September. Heute geht es los mit einem Markt, Workshops und Bühnenprogramm, von 14 bis 22 Uhr in den Prinzessinnengärten in Kreuzberg. Es wird lecker, spannend und sonnig. Kommt vorbei, gerne auch spontan mit Infos zu euren Projekten. https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/auftakt-wandelwoche-2018-berlin/ Solidarische Grüße, Maria -- ----- Gegen Ausbeutung & Spaltung - Kollektive Selbstverwaltung! I www.das-kooperativ.org Iwww.bbb.wandelwoche.org I www.hausdeswandels.org ----- _______________________________________________ Hausprojekte mailing list Hausprojekte at lists.wirbleibenalle.org https://lists.wirbleibenalle.org/mailman/listinfo/hausprojekte -- News zur Stadtpolitik: http://wirbleibenalle.org/ -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Mon Sep 3 12:26:07 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 3 Sep 2018 12:26:07 +0200 Subject: [netz-bb] Auch Genossenschaftsbanken finanzieren Atomwaffen Message-ID: Liebe Solidarische, die Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) hat eine Brief-Kampagne gestartet, denn: »Die Bankengruppe der Volks- und Raiffeisenbanken und der Sparda-Bank finanziert Hersteller von Atomwaffen.« Hier könnt Ihr Eure Bank anschreiben: https://atombombengeschaeft.de/ Beim nd-online habe ich einen Artikel zum Kampagnenstart veröffentlicht, der u.a. auch einen kritischen Blick auf die anthroposophische GLS Bank wirft: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1099260.investmentgeschaefte-auch-genossenschaftsbanken-finanzieren-atomwaffen.html Schöne Grüße Elisabeth -- Solidarisch Wirtschaften für eine Welt ohne Grenzen Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB) www.elisabeth-voss.de From post at elisabeth-voss.de Tue Sep 4 21:27:29 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 4 Sep 2018 21:27:29 +0200 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_5=2E_Sep=2C_17=2E00_Brandenburger_Tor?= =?utf-8?q?=3A_Mahnwache_=26_Protest=3A_Indien-Solidarit=C3=A4t?= In-Reply-To: <5C6B4E16-B630-4124-911F-3FA11C415A69@gmx.de> References: <5C6B4E16-B630-4124-911F-3FA11C415A69@gmx.de> Message-ID: <74dea37b-c484-575c-c37a-1c8827c28b7b@elisabeth-voss.de> > Anfang der weitergeleiteten E-Mail > > Von: "Indien Kogruppe" > An: undisclosed-recipients:; > Betreff: 5. Sep, 17.00 Brandenburger Tor: Mahnwache & Protest: Indien-Solidarität > > am kommenden Mittwoch, dem 5. September, jährt sich der Mord an der indischen Journalistin und Menschenrechtsaktivistin Gauri Lankesh in Bangalore. > > Amnesty International India hatte die Ermordung von Gauri Lankesh in einem Statement vom 6. 9. 2017 als Alarmzeichen für die bedrohte Meinungsfreiheit und die gefährliche Situation kritischer Journalisten im Lande bezeichnet: > https://amnesty.org.in/news-update/prominent-journalist-killed-amid-growing-attacks-dissent-2/ > > Zum Gedenken an Gauri Lankesh wird die Indien-Kogruppe in Berlin eine Mahnwache halten. > > Ort: Platz des 18. März (Brandenburger Tor, Westseite) > Zeit: 5. September, 17 bis 18 Uhr > > > Die Situation für Journalisten und Menschenrechtsverteidiger in Indien hat sich seit dem Mord an Gauri Lankesh weiter verschlechtert. Kumi Naidoo, der neue Generalsekretär von Amnesty International, hat in einem Statement vom 31. August Indien als einen ?zunehmend gefährlichen Ort für diejenigen? bezeichnet, ?die Rechenschaft vom Staat verlangen. Wenn hart erkämpfte Rechte auf freie Meinungsäußerung und friedlichen Protest geschwächt werden, haben alle etwas zu verlieren.? > > "Was sich vor unseren Augen abspielt, ist ein Schlag gegen Andersdenkende. Aktivisten, Anwälte und Journalisten, die für einige der ärmsten und am stärksten marginalisierten Gemeinschaften in Indien arbeiten, werden dämonisiert und kriminalisiert. Dies stellt die Verpflichtung der Regierung zum Schutz der Grundfreiheiten in Frage .? > > Zum Statement: https://amnesty.org.in/news-update/crackdown-on-hrds-in-india-a-threat-to-freedom-to-dissent/ > > ----------------------------------------------------- > Indien-Kogruppe, Amnesty International (D) > E-Mail: indien.kogruppe at googlemail.com > Webseite: www.amnesty-indien.de > From post at elisabeth-voss.de Wed Sep 5 00:05:15 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 5 Sep 2018 00:05:15 +0200 Subject: [netz-bb] =?utf-8?b?RG8uIDA2LjA5LjIwMTgsIDE5OjAwaDogV2llIGtvbW10?= =?utf-8?q?_die_Solidarit=C3=A4t_in_den_Handel=3F?= Message-ID: *Do. 06.09.2018, 19:00h: Wie kommt die Solidarität in den Handel?** ** **Im Kino in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Str. 22, 10999 Berlin* Agrarindustrie, Billiglöhne, Pestizide ? findet eigentlich niemand so richtig gut. In Berlin gibt es zahlreiche Initiativen, die durch direkten Handel Alternativen anbieten. Hier stehen soziale und ökologische Kriterien im Mittelpunkt ? was und wie produziert und konsumiert wird, soll möglichst sozial und nachhaltig sein. Doch wie kann der Handel so gestaltet werden, dass er auf beiden Seiten der Lieferkette solidarische Strukturen stärkt? Was bewirkt unbezahlte Kampagnenarbeit, und wie können daraus nachhaltige Vertriebsmodelle entstehen? Wie kann trotz Abhängigkeiten zwischen Produzierenden und Vertreibenden eine gleichberechtigte Zusammenarbeit gelingen? Wir möchten mit euch anhand verschiedener Fragen diskutieren, welche Elemente von Solidarität in den verschiedenen Projekten umgesetzt werden ? und wie wir solidarische Wege vom Produkt zur Konsumentin stärken können. * *Mit*: SoliOli ? Schnittstelle ? FairBindung ? union coop ? Orangen-Initiative Berlin ? becollective ? MITKA / el rojito ? Ökotopia ? Soli-Coop Potsdam-Mittelmark ? Regiogruppe Solidarische Landwirtschaft Berlin-Brandenburg ? Jana Gebauer ? NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg * *Programm*: o */19 ? 21 Uhr/* ? World Café mit verschiedenen Thementischen ? diskutiert gemeinsam mit den Inis! o */ab 21 Uhr/ *? gemütlicher Ausklang und Gelegenheit zum weiteren Austausch * *Ort: *Kino in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Str. 22, 10999 Berlin*(*zwischen U8 Schönleinstr., U1/U3/U8 Kottbusser Tor und U1/U3 Görlitzer Bahnhof und ist auch mit dem Bus M29 erreichbar). ** * *Barrierefreiheit*: Das Kino ist leider nicht rollstuhlgerecht zugänglich. * *Sprache*: deutsch. Flüsterübersetzung ins Englische auf Anfrage möglich. Wir freuen uns, wenn ihr uns an dem Abend mit Flüsterübersetzungen (Englisch oder andere Sprachen) unterstützen wollt: meldet Euch gerne bei Jenny (s.u.). * *Anmeldung*: hilfreich für die Planung, aber nicht unbedingt notwendig. Schreibt gerne eine kurze Email an *jenny(ät)das-kooperativ.org* mit dem *Betreff ?Anmeldung: Solihandel?* *>>> Der Flyer für Veranstaltung und den Laden ?DirektKonsum? zum Download als PDF * -- Solidarisch Wirtschaften für eine Welt ohne Grenzen Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB) www.elisabeth-voss.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Fri Sep 7 22:34:23 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Fri, 7 Sep 2018 22:34:23 +0200 Subject: [netz-bb] So. 09.09.2018, Tempelhofer Feld: TRAFO Message-ID: /*TRAFO stellt sich vor:*/ *Infoveranstaltung und Wandelwoche-Termin* *Sonntag, 09.09.2018. 15-20 Uhr / vor den Gebäuden 105 & 128 auf dem Tempelhofer Feld Eingang Oderstraße (Höhe Aller- und Oderstraße)* Eine Infoveranstaltung zum Kennenlernen der TRAFO-Gruppe und ihrer Ideen bei Kaffee, Kuchen und veganem Essen. Wir möchten mit euch besprechen, wie die Umnutzung alter Gebäude auf dem Flughafengelände jenseits von Profit-Orientierung und neoliberaler Stadtpolitik aussehen könnte. Wir möchten uns gemeinsam fragen, wie wir mit der selbstverwalteten und solidarökonomischen Nutzung der Gebäude ?Trafostation? und ?Generatorenhalle? (Nähe Aller- und Oderstraße) als Kollektivcafé und offener Werkstatt zu einem ?Tempelhof für alle" beitragen können. Wir möchten überlegen, wie und warum solidarische Ökonomien und politische Auseinandersetzung zusammen gehören. Wir freuen uns auf Euch, Eure Fragen und Anregungen. *Ablauf* 15:00 Uhr - Beginn Infoveranstaltung 18:00 Uhr - Die Wandelwoche-Tour ?Das Tempelhofer Feld als Commons" besucht uns 18:45 Uhr - Kurzvortrag /"Kein Sonntagsspaziergang - Warum solidarische Ökonomien und politische Auseinandersetzungen zusammen gehören"/(Elisabeth Voß ) 20:00 Uhr - Ende *TRAFO: Wer sind wir?* Wir sind ein Zusammenschluss von Anwohner*innen und Leuten des Vereins Taschengeldfirma , des Allmende Kontor und des Kollektivs orangotango , der Freimeuter sowie des NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg , die sich auf verschiedene Weisen damit auseinandersetzen, wie eine solidarische Stadt und das Zusammenleben darin aussehen könnte. -- Solidarisch Wirtschaften für eine Welt ohne Grenzen Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB) www.elisabeth-voss.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Mon Sep 10 10:31:31 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 10 Sep 2018 10:31:31 +0200 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Pressemitteilung_DirektKonsum_=E2=80=93_soli?= =?utf-8?q?darisch_und_direkt_wirtschaften!?= In-Reply-To: <0dc641ca-76ef-8eaf-fd9b-4eb3c6e570c9@elisabeth-voss.de> References: <0dc641ca-76ef-8eaf-fd9b-4eb3c6e570c9@elisabeth-voss.de> Message-ID: <1e24839e-3c40-7ad0-ccb3-15e34e558cce@elisabeth-voss.de> *DirektKonsum ? solidarisch und direkt wirtschaften!* Information ? Verkostung ? Verkauf Donnerstag, 13. bis Samstag, 15. September 2018, jeweils von 12:00 bis 20:00 Uhr *Für drei Tage öffnet ein temporärer Laden für solidarischen Direktkonsum in Kreuzberg, zwischen Oranienplatz und Moritzplatz, seine Türen. Eingeladen sind alle, die mit ihrem *Einkauf nicht mehr zur Ausbeutung von Mensch und Natur beitragen möchten. Der /DirektKonsum/zeigt, dass anders Wirtschaften möglich ist ? und wie lecker das sein kann! Im /DirektKonsum/gibt es Lebensmittel und andere Produkte aus solidarischem Handel, sowie viele Informationen zum Thema. *Wer ist dabei?* Teilnehmende Solihandels-Initiativen sind unter anderem die Schnittstelle , die ein Depot für Produkte aus kollektiver Herstellung betreibt; die Initiative SoliOli und die Genossenschaft SolidariTrade , die beide Olivenöl von griechischen Kooperativen vertreiben; die solidarischen Kaffeehandelsinitiativen FairBindung , flying roasters und teikei coffee ; die union coop der anarchosyndikalistischen Gewerkschaft FAU, die einen Onlineshop mit Produkten von besetzten Betrieben eröffnet haben, unter anderem mit Reinigungsmitteln von vio.me in Thessaloniki; die Orangen-Initiative Berlin , die gemeinsam Zitrusfrüchte und mehr von Kooperativen aus Sizilien einkauft; der Hersteller von Brotaufstrichen aus Produkten von solidarischen Betrieben SoLeKo ; die entstehende Soli-Coop Potsdam-Mittelmark . *Hintergrund:* Der /DirektKonsum/ist eine gemeinsame Initiative verschiedener Berliner Direkthandels-Initiativen und findet im Rahmen der vierten Wandelwoche Berlin-Brandenburg statt. Mit Touren und Veranstaltungen soll gezeigt werden, dass ein gutes Leben für alle und überall möglich ist. Ausgangspunkt der Veranstalter*innen: ?Wir glauben nicht daran, dass es den guten Kapitalismus geben kann und kritisieren imperiale Lebensweisen und Ausbeutung von Ressourcen, die Auflösung solidarischer Bezugssysteme und Diskriminierung und Ausgrenzung jedweder Art. Wir setzen auf Kooperation statt Abgrenzung und gelebte Solidarität.? Jenny Dobberschütz von der /Orangen-Ini/erklärt: ?Bei den Initiativen, die hier mitmachen, stehen die Interessen von Natur und Mensch im Mittelpunkt, nicht der Profit. Sie arbeiten eng mit den Erzeuger*innen zusammen und unterstützen eine faire und nachhaltige Produktion.? Luca Asperius von /SoliOli/ergänzt: ?Im /DirektKonsum/können die Besucher*innen viele verschiedene Alternativen direkter und gleichberechtigter Zusammenarbeit entdecken. Sie können Vertreter*innen der Initiativen treffen, ausfragen und mit ihnen diskutieren.? Die Teilnehmenden vernetzen sich, um gemeinsam solidarische Märkte zu entwickeln, und damit keine Konkurrenzen untereinander entstehen. ?Im solidarischen Direkthandel sehe ich viele Potenziale für notwendige gesellschaftliche Veränderungen,? sagt Elisabeth Voß vom /Netz für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg,/?dabei ist es jedoch wichtig, zu kooperieren und nicht nur gemeinsam solidarisch zu wirtschaften, sondern wenn es sein muss, auch zu kämpfen, beispielsweise um Land und Saatgut.? *Unterstützt wird der **/DirektKonsum/**von: */das kooperativ/ , das auch die Wandelwoche organisiert, vom wachstumskritischen Kollektiv /FairBindung/ , dem Onlinemagazin /ImWandel/ , das über solidarisch und ökologisch wirtschaftende Projekte in der Region Berlin-Brandenburg berichtet, und vom alternativen Unternehmensverband /NETZ für Sel bstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg /, der die Vernetzung Berliner Solihandelsgruppen u.a. initiiert hat. *Ort:*DirektKonsum, Oranienstr. 45, 10969 Berlin (c/o Ableger, ehem. ?Tante Horst?). *Pressekontakt*: Herbie Herbold, Tel: 0176-54392783, E-Mail: _schnittstelle at jpberlin.de _ *Mehr Informationen**: **https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/direktkonsum **/ * * * -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 2018-09-10-PM-DirektKonsum.odt Dateityp : application/vnd.oasis.opendocument.text Dateigröße : 33890 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 2018-09-10-PM-DirektKonsum.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 115305 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From lakunabi at posteo.de Thu Sep 13 13:13:40 2018 From: lakunabi at posteo.de (=?UTF-8?Q?LaKunaBi_=28Labor_f=C3=BCr_Kunst_und_nachhaltige_Bildung?= =?UTF-8?Q?=29?=) Date: Thu, 13 Sep 2018 13:13:40 +0200 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Akutes_zum_Hambacher_=22Forst=22_-_und_seine?= =?utf-8?q?_Bedeutung_auch_f=C3=BCr_die_Ern=C3=A4hrungssouver=C3=A4nit?= =?utf-8?b?w6R0Li4u?= Message-ID: <97025d222ecdb236d57bc8ce6e0591e7@posteo.de> Mit Beschluss der NRW-Bauministerin von Mittwoch, 12.09.2018, sollen alle Baumhäuser im Hambacher Forst mit sofortiger Wirkung geräumt werden. ! Für diejenigen, die es nicht bereits über einen der anderen Verteiler aus meinem Netzwerk bekommen haben (Doppelsendungen bitte ich zu entschuldigen ) anbei der Link zu meinem laufend aktualisierten Blogpost über die Situation im Hambacher Wald und dessen Bedeutung für den Kohleausstieg, die Arbeit der "Kohlekommission", unsere Demokratie etc....mit Infos auch aus meinen Netzwerken :https://lakunabi.wordpress.com/2018/08/24/der-hambacher-forst-geht-uns-alle-an/ Apropos Ernährungssouveränität: was viele u.a. nicht wissen : rund um den Hambacher Wald befindet sich auch die Gegend mit einem von Deutschland fruchtbarsten Humusböden. Allein das sollte eigentlich schon Grund genug sein, dort keinen cm weiter für Braunkohle (verantwortlich für 30% von Deutschlands co2 Emissionen) abzubaggern - zumal, wenn man weiß, dass Humus an sich schon eine rar werdende Ressource ist und der Lößboden dort in der Gegend auch besonders gut Wasser halten kann . Spätestens nach diesem Sommer sollte wohl jedem klar sein, wie wichtig das zunehmend sein wird! und auch, warum es nicht reicht, einfach neune Bäume zu pflanzen um wieder co2 zu speichern, findet Ihr auf meiner Webseite...;-) lg, Carla -- VOR Anfragen bitte zunächst meine Webseite be- + durchsuchen (Lupe oben rechts...;-) und gerne den Blog abonnieren - vieles beantwortet sich (hoffentlich) bereits dort...;-) VERNETZUNGS- und UNTERSTÜTZUNGSANFRAGEN kann ich aus Kapazitätsgründen zudem leider ab sofort nur noch bearbeiten, wenn Ihr mich im Gegenzug auch tatkräftig unterstützt (dieses ist auch online möglich - diverse Inspirationen ;-) dafür findet Ihr auf meiner Webseite unter https://lakunabi.wordpress.com/lakunabi/tausche/) Anfragen ohne ein zeitnahes entsprechendes "Angebot" werde ich deshalb bis auf Weiteres nicht mehr beantworten bzw. bearbeiten können. Danke für Euer/ Ihr Verständnis! Neue Adresse: lakunabi at posteo.de , um auch für die Versendung meiner Mails endlich die Erneuerbaren zu nutzen....;-) LaKunaBi (Labor für Kunst und nachhaltige Bildung) * aktuell auf der Suche nach Unterstützung bei Laboraufbau + -einrichtung und Webseiten-"Bespielung" * Karl-Kungerstraße 55, 12435 Berlin (zur Zeit leider nur nach Absprache) www.lakunabi.de INKL. KALENDER +49(0)179/9845925 Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese E-Mail ausdrucken. So sparen Sie pro Seite Recyclingpapier ca. 100 ml Wasser und 4,4 g CO2, pro Seite Frischfaserpapier sogar noch deutlich mehr! Why take to the sky when you can take to Skype? Please consider the environment before booking a flight...;-) From post at elisabeth-voss.de Thu Sep 20 22:56:00 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Thu, 20 Sep 2018 22:56:00 +0200 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_Einladung=3A_Anders_Wohnen_=E2=80=93_?= =?utf-8?q?aber_wie=3F=2C_29=2E9=2E?= In-Reply-To: References: Message-ID: <3c5b0bb7-eff4-3cf3-5420-25fe85c908b8@elisabeth-voss.de> -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Einladung: Einführung in die sexismuskritische politische Arbeit, 22.9.| »Ins Abseits blicken« ? Finissage, 22.9. | Anders Wohnen ? aber wie?, 29.9. Datum: Mon, 17 Sep 2018 10:28:43 +0000 Von: August Bebel Institut Antwort an: anmeldung at august-bebel-institut.de An: post at elisabeth-voss.de *|MC:SUBJECT|* Einladung:  Einführung in die sexismuskritische politische Arbeit, 22.9.| »Ins Abseits blicken« ? Finissage, 22.9. | Anders Wohnen ? aber wie?, 29.9. Newsletter wird nicht korrekt angezeigt? Im Browser ansehen ( ... ) * * Sa 29. September 2018, 10?17 Uhr Anders Wohnen ? aber wie? Hausprojekte, Baugruppen, Genossenschaften Viele Menschen möchten gerne »anders wohnen« ? in einem gemeinschaftlichen Umfeld mit Menschen, die ihren Alltag teilen und sich gegenseitig unterstützen. Wer die finanziellen Möglichkeiten hat, findet leicht eine Baugruppe. Doch welche Möglichkeiten gibt es darüber hinaus für Menschen mit wenig Geld? Wie funktionieren selbstverwaltete Hausprojekte in Berlin und in anderen großen oder kleineren Städten oder auf dem Land? Wie finanzieren sie sich solidarisch? Wie finden sie passende Organisations- und Rechtsformen? Leitung: *Elisabeth Voß* (Betriebswirtin und Publizistin, Schwerpunkt Solidarische Ökonomien, NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V.) Beitrag: 10 ? inkl. Verpflegung und Getränke Anmeldung bis 27. September unter**anmeldung at august-bebel-institut.de ** Folge uns auf Twitter ABI auf Facebook Newsletter weiterleiten Impressum: August Bebel Institut Müllerstr. 163 13353 Berlin (S+U Wedding) Presserechtlich verantwortlich für den Inhalt gemäß § 55 RfStV und § 5 TMG August Bebel Institut Reinhard Wenzel Datenschutzerklärung Die Abendveranstaltungen und viele der Tagesseminare in unserem Haus finden in rollstuhlgerechten Räumlichkeiten statt. Tel. +49 (0)30 4692-121 / -122 Fax +49 (0)30 4692-124 www.august-bebel-institut.de Design by ABI und MailChimp, CC BY-SA 3.0. Fotos: Stefan Weger; ABI Newsletter abbestellen -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: