From post at elisabeth-voss.de Tue Mar 6 17:40:16 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 6 Mar 2018 17:40:16 +0100 Subject: [netz-bb] Fwd: [Hausprojekte] Wohnprojekt(e) in der Anderen Welt Strausberg In-Reply-To: References: Message-ID: <77db7d74-0514-bba9-5eb4-b4101d0e307c@elisabeth-voss.de> -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: [Hausprojekte] Wohnprojekt(e) in der Anderen Welt Strausberg Datum: Tue, 6 Mar 2018 13:00:19 +0100 Von: Lydia Steenweg Antwort an: hausprojekte at lists.wirbleibenalle.org An: hausprojekte at lists.wirbleibenalle.org Hallo, vielleicht kennen die einen oder anderen unser Projekt in der "Anderen Welt" in Strausberg schon? Mittlerweile haben wir eine Genossenschaft gegründet, schon einen Plattenbau samt Garagen gekauft und versuchen nun, ein weiteres Stück Gelände zu entwickeln. Dort sollen Neubauten entstehen für ca 60-80 Menschen. In Aufbau befindet sich eine Gastronomie und ein Theater. Wir sind eine noch kleine Gruppe, die ein Wohnprojekt für ca 15 Menschen gründen wollen und wir suchen noch weitere MitstreiterInnen, die mit uns aktiv werden. Unsere Wünsche und Vorstellungen: ca 15-20 Personen als Mehrgenerationenhaus mit 2 Gemeinschaftsküchen; wir suchen Menschen/Familien mit ökologischem Bewußtsein, gerne sozial, gesellschaftlich und politisch aktiv. Mehr Infos findet ihr unter anderewelt.org oder bei cohousing-berlin.de Bei Interesse meldet euch bitte bei uns! Gerald und Lydia _______________________________________________ Hausprojekte mailing list Hausprojekte at lists.wirbleibenalle.org https://lists.wirbleibenalle.org/mailman/listinfo/hausprojekte -- News zur Stadtpolitik: http://wirbleibenalle.org/ -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From organize at solarev.org Wed Mar 7 13:31:23 2018 From: organize at solarev.org (solar e.V. Berlin) Date: Wed, 7 Mar 2018 13:31:23 +0100 Subject: [netz-bb] =?utf-8?b?RsO8ciBLdXJ6ZW50c2NobG9zc2VuZTogMTcuLzE4LjMu?= =?utf-8?q?2018_Anti-Bias-Wochenendworkshop?= Message-ID: <125a0f5f-1060-eab6-944e-31b99cad8963@solarev.org> *WOCHENENDWORKSHOP: Der Anti-Bias-Ansatz als Beispiel für intersektionale Ansätze * *Sa. 17. März 2018*  (10:00h) bis*So. 18. März**2018* (17:30) im tagungswerk im KuBiZ, Berlin-Weißensee Der Anti-Bias-Ansatz ist ein maßgeblich in Südafrika (nach der Apartheid) weiterentwickelter pädagogischer Ansatz zur Auseinandersetzung mit eigenen rassistischen Vorurteilen & Stereotypen. Der Anti-Bias-Ansatz zeichnet sich durch seine starke praxis- & handlungsorientierte Ausrichtung aus, Ausgangs- & Ansatzpunkt für Veränderungen hin zu einer diskriminierungsfreieren Gesellschaft ist dabei immer die eigene Person. Mit intersektionalen Ansätzen in der politischen und entwicklungspolitischen Bildungsarbeit sind pädagogische Methoden gemeint, die die Verschränkung und Interdependenz verschiedener Positionen sozialer Ungleichheit (wie Ethnizität, Klasse, Geschlecht, Nationalität etc.) in den Blick nehmen und gleichzeitig verschiedene Perspektiven (Nord- & Südperspektiven) in die Bildungsarbeit integrieren. Mit Hilfe dieser Ansätze lässt sich die Komplexität von Flucht- & Migrationsursachen besser verstehen, da verschiedene Faktoren (Pull- & Push-Faktoren)& ihre Wechselwirkungen, die zum Verlassen des Herkunftslandes führen, berücksichtigt werden. Damit helfen intersektionale Ansätze auch dabei, stereotype Erklärungsmuster für Flucht und Migration, die von Rechtspopulisten und Rassisten zur Stimmungsmache benutzt werden, zu erkennen, zu entlarven und zu widerlegen. *[Achtung: Die Veranstaltung richtet sich insbesondere auch an Teilnehmende mit Wohnort außerhalb Berlins. Fahrtkosten können nach Absprache (teilweise) erstattet werden!]* *Teilnahmebeitrag*: 40? (reduziert 25?), inkl. Übernachtung und Vollverpflegung (öko-fair). Die *Anmeldung* erfolgt unter http://solarev.org/be-aware/anmeldung. * _Ausblick: __ _Tagesseminar: Auf den Spuren des deutschen Kolonialismus** **Sa. 14. April 2018*, 10:00 ? 18:00 Uhrin Berlin Dieses Seminar besteht aus zwei Teilen. Zunächst treffen wir uns in Berlin-Mitte zu einem *Stadtrundgang* zur Berliner Kolonialgeschichte. Zum gemeinsamen Mittagessen fahren wir nach Weißensee, wo der zweite Teil im /tagungswerk/ Seminar- und Gästehaus stattfindet. In den letzten Jahren zeigt der soziale und politische Kampf von Nachkommen der Opfer des deutschen Kolonialismus erste Wirkungen: Ihre Perspektiven und Forderungen werden sichtbarer und sind in den gesellschaftlichen Diskursen vernehmbarer, erste Teilerfolge durch eine partielle Verantwortungsübernahme für die Verbrechen der Kolonialzeit durch die ehemalige Kolonialmacht wurden erzielt. Trotzdem gilt die Kolonialzeit vielen Deutschen bis heute als eher unwichtige Epoche und zentrale Forderungen bleiben bisher unerfüllt. Als Teil der kritischen Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialismus nehmen wir in diesem Seminar die Auswirkungen der (post-)kolonialen Ordnungen (gesellschaftlich, politisch, sozial, kulturell, ökonomisch) bis heute auf das Leben der Menschen in den ehemaligen Kolonien und auf Berlin als Hauptstadt der ehemaligen Kolonialmacht in den Blick.   Am Vormittag werden wir zentrale Orte deutscher Kolonialgeschichte in Berlin während eines Stadtrundgangs vorstellen und ihre Aktualität bis in die heutige Zeit aufzeigen. Israel Kaunatjike, ein Angehöriger der Herero im heutigen Namibia, wird im zweiten Teil des Seminars am Beispiel der Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im damaligen Deutsch-Südwestafrika von seinem Kampf für die Anerkennung der Verbrechen und die Entschädigung der Opfer berichten. Mit diesem Seminar wollen wir auch Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den jeweiligen Erinnerungskulturen in Afrika und hier in Europa aufzeigen und unsere Sichtweisen auf den deutschen Kolonialismus erweitern. /Israel Kaunatjike wurde 1947 in Okahandja, der Hauptstadt der Herero, in Namibia geboren. Seit 1970 lebt er in Berlin. Er kämpft seit langem für die Anerkennung des Völkermordes der Deutschen in den Kolonien und die Entschädigung der Opfer./ Teilnahmebeitrag: 10? (reduziert 5?), inkl. Mittagessen (öko-fair). /Die *Anmeldung* erfolgt unter http://solarev.org/be-aware/anmeldung./ _______________________________________________________________________________________________ Die Seminare werden im Rahmen des Projektes /be aware!/ gefördert durch Engagement global/BMZ, Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit Berlin sowie die Heidehof Stiftung. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Wed Mar 7 17:53:48 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 7 Mar 2018 17:53:48 +0100 Subject: [netz-bb] Fwd: Training zu Konfliktmoderation in sozialen Bewegungen im Herbst In-Reply-To: <9adbe148-8a13-0fd6-4874-031545b4d3c6@posteo.de> References: <9adbe148-8a13-0fd6-4874-031545b4d3c6@posteo.de> Message-ID: <07b7d358-7291-3bfe-111f-d2c4b8d1198b@elisabeth-voss.de> -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: [K!BN] Training zu Konfliktmoderation in sozialen Bewegungen im Herbst Datum: Wed, 7 Mar 2018 15:14:21 +0100 Von: Marianne Koch Antwort an: Marianne Koch An: klimabewegungsnetzwerk at lists.riseup.net sorry for crossposting... Hallo, im Herbst wird es wieder ein dreiteiliges Training zu Moderation von Konflikten und in Konfliktsituationen geben. Ziel ist, Konfliktmoderations- Know- How in die Bewegung zu bringen, daher wünschen wir uns Teilnehmende, die in Bewegungen, Wohnprojekten, Wagenplätzen oder wo sie eben aktiv sind immer wieder mal moderieren. Es wäre super, auch in diesem Jahr wieder Aktivist*innen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung dabei zu haben. "Am Geld soll's nicht scheitern" ist so gemeint, es ist tatsächlich gut möglich ohne oder nur mit sehr geringem Beitrag teilzunehmen. Gerne auch weiterleiten. Solidarische Grüße, Marianne * KONFLIKTMODERATION IN SOZIALEN BEWEGUNGEN UND SELBSTVERWALTETEN PROJEKTEN August - Oktober 2018 - 10 Tage in 3 Modulen Anstrengende Treffen; Kompromisse, die nicht zufrieden stel- len; Personen, die wegen ungeklärter Konflikte die Gruppe verlassen oder Konstellationen, in denen es ?immer wieder kracht? ? wer kennt das nicht. Das Training richtet sich an Menschen, die in ihren eigenen Gruppen moderieren, besonders an Aktivist*innen in sozi- alen Bewegungen und selbstverwalteten Strukturen wie Wohnprojekten oder Genossenschaften. Unser Ziel ist, dass die Teilnehmenden am Ende der Fortbil- dung befähigt sind, interne Gruppenkonflikte konstruktiv begleiten können. TERMINE & SEMINARORTE Die Fortbildung besteht aus drei Modulen: 30.08.-02.09.2018 in der KURVE Wustrow 28.?30.09.2018 in der KURVE Wustrow 26.?28.10.2018 im Ökozentrum Verden Mehr Informationen im Anhang. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : KoMo_KURVE_Wustrow_2018.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 182395 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From post at elisabeth-voss.de Tue Mar 13 17:05:27 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 13 Mar 2018 17:05:27 +0100 Subject: [netz-bb] =?utf-8?b?RndkOiAyMy4zLiAxOCwgRmlsbXZvcmbDvGhydW5nIGFu?= =?utf-8?q?l=C3=A4sslich_des_Weltwassertages_im_Regenbogenkino?= In-Reply-To: References: Message-ID: *UN-Welt-Wassertag 2018* *Freitag, 23. März 2018, 19:30 Uhr* *Kino in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 22, 10999 Berlin* *Film und Diskussion mit Umtrunk* *Bis zum letzten Tropfen. * *Europas geheimer Wasserkrieg.* *Während der Trend weltweit zu einer Rekommunalisierung der Trinkwasserversorgung und Abwasseraufbereitung geht, stehen die öffentlichen Versorgungsunternehmen im krisengeschüttelten Europa unter zunehmendem Privatisierungsdruck. ?Bis zum letzten Tropfen? von Yorgos Avgeropoulos folgt der Spur des Geldes quer durch den europäischen Kontinent, enthüllt die Interessen der Unternehmen und offenbart den stillen Kampf um die überlebenswichtigste Ressource überhaupt.* *Ist Wasser Handelsware oder Menschenrecht?* *Es laden ein zu einer Diskussion mit anschließendem Umtrunk* *Berliner Wassertisch* *(*www.berliner-wassertisch.net *)* *Zusammen mit* *Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V.* *Forum für Umwelt und Entwicklung* *Weltfriedensdienst e.V.* *Brot für die Welt* *a tip: tap e.V.* Dorothea Haerlin D 10967 Berlin www.berliner-wassertisch.net T.: 0049+30+ 69534080 / 0162 8941584 dorotheahaerlin at gmx.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 23.3. 18, Film mit Diksussion und Umtrunk, pdf.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 379722 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From organize at solarev.org Fri Mar 16 11:41:30 2018 From: organize at solarev.org (solar e.V. Berlin) Date: Fri, 16 Mar 2018 11:41:30 +0100 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?F=C3=BCr_ganz_Kurzentschlossene=3A_17=2E/18?= =?utf-8?q?=2E3=2E2018_Anti-Bias-Wochenendworkshop?= Message-ID: <335c22bb-b50c-c4ee-5af4-3ee758e792a9@solarev.org> Da zwei Menschen spontan wegen Krankheit absagen mussten, haben wir nun noch zwei Plätze bei unserem Wochenendseminar morgen/übermorgen (17./18.3.) zum Anti-Bias-Ansatz in Berlin frei... Interessent_innen können sich noch kurzfristig anmelden! ____________ *WOCHENENDWORKSHOP: Der Anti-Bias-Ansatz als Beispiel für intersektionale Ansätze * *Sa. 17. März 2018*  (10:00h) bis*So. 18. März**2018* (17:30) im tagungswerk im KuBiZ, Berlin-Weißensee Der Anti-Bias-Ansatz ist ein maßgeblich in Südafrika (nach der Apartheid) weiterentwickelter pädagogischer Ansatz zur Auseinandersetzung mit eigenen rassistischen Vorurteilen & Stereotypen. Der Anti-Bias-Ansatz zeichnet sich durch seine starke praxis- & handlungsorientierte Ausrichtung aus, Ausgangs- & Ansatzpunkt für Veränderungen hin zu einer diskriminierungsfreieren Gesellschaft ist dabei immer die eigene Person. Mit intersektionalen Ansätzen in der politischen und entwicklungspolitischen Bildungsarbeit sind pädagogische Methoden gemeint, die die Verschränkung und Interdependenz verschiedener Positionen sozialer Ungleichheit (wie Ethnizität, Klasse, Geschlecht, Nationalität etc.) in den Blick nehmen und gleichzeitig verschiedene Perspektiven (Nord- & Südperspektiven) in die Bildungsarbeit integrieren. Mit Hilfe dieser Ansätze lässt sich die Komplexität von Flucht- & Migrationsursachen besser verstehen, da verschiedene Faktoren (Pull- & Push-Faktoren)& ihre Wechselwirkungen, die zum Verlassen des Herkunftslandes führen, berücksichtigt werden. Damit helfen intersektionale Ansätze auch dabei, stereotype Erklärungsmuster für Flucht und Migration, die von Rechtspopulisten und Rassisten zur Stimmungsmache benutzt werden, zu erkennen, zu entlarven und zu widerlegen. *[Achtung: Die Veranstaltung richtet sich insbesondere auch an Teilnehmende mit Wohnort außerhalb Berlins. Fahrtkosten können nach Absprache (teilweise) erstattet werden!]* *Teilnahmebeitrag*: 40? (reduziert 25?), inkl. Übernachtung und Vollverpflegung (öko-fair). Die *Anmeldung* erfolgt unter http://solarev.org/be-aware/anmeldung. * _Ausblick: __ _Tagesseminar: Auf den Spuren des deutschen Kolonialismus** **Sa. 14. April 2018*, 10:00 ? 18:00 Uhrin Berlin Dieses Seminar besteht aus zwei Teilen. Zunächst treffen wir uns in Berlin-Mitte zu einem *Stadtrundgang* zur Berliner Kolonialgeschichte. Zum gemeinsamen Mittagessen fahren wir nach Weißensee, wo der zweite Teil im /tagungswerk/ Seminar- und Gästehaus stattfindet. In den letzten Jahren zeigt der soziale und politische Kampf von Nachkommen der Opfer des deutschen Kolonialismus erste Wirkungen: Ihre Perspektiven und Forderungen werden sichtbarer und sind in den gesellschaftlichen Diskursen vernehmbarer, erste Teilerfolge durch eine partielle Verantwortungsübernahme für die Verbrechen der Kolonialzeit durch die ehemalige Kolonialmacht wurden erzielt. Trotzdem gilt die Kolonialzeit vielen Deutschen bis heute als eher unwichtige Epoche und zentrale Forderungen bleiben bisher unerfüllt. Als Teil der kritischen Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialismus nehmen wir in diesem Seminar die Auswirkungen der (post-)kolonialen Ordnungen (gesellschaftlich, politisch, sozial, kulturell, ökonomisch) bis heute auf das Leben der Menschen in den ehemaligen Kolonien und auf Berlin als Hauptstadt der ehemaligen Kolonialmacht in den Blick.   Am Vormittag werden wir zentrale Orte deutscher Kolonialgeschichte in Berlin während eines Stadtrundgangs vorstellen und ihre Aktualität bis in die heutige Zeit aufzeigen. Israel Kaunatjike, ein Angehöriger der Herero im heutigen Namibia, wird im zweiten Teil des Seminars am Beispiel der Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im damaligen Deutsch-Südwestafrika von seinem Kampf für die Anerkennung der Verbrechen und die Entschädigung der Opfer berichten. Mit diesem Seminar wollen wir auch Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den jeweiligen Erinnerungskulturen in Afrika und hier in Europa aufzeigen und unsere Sichtweisen auf den deutschen Kolonialismus erweitern. /Israel Kaunatjike wurde 1947 in Okahandja, der Hauptstadt der Herero, in Namibia geboren. Seit 1970 lebt er in Berlin. Er kämpft seit langem für die Anerkennung des Völkermordes der Deutschen in den Kolonien und die Entschädigung der Opfer./ Teilnahmebeitrag: 10? (reduziert 5?), inkl. Mittagessen (öko-fair). /Die *Anmeldung* erfolgt unter http://solarev.org/be-aware/anmeldung./ _______________________________________________________________________________________________ Die Seminare werden im Rahmen des Projektes /be aware!/ gefördert durch Engagement global/BMZ, Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit Berlin sowie die Heidehof Stiftung. From post at elisabeth-voss.de Tue Mar 20 08:50:38 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 20 Mar 2018 08:50:38 +0100 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Fachtagung_=22Lebendige_Stadt_-_Gesunde_Mensc?= =?utf-8?q?hen=22_am_Do=2E=2C_22=2E3=2E2018_-_Kurzfristige_Anmeldung_noch_?= =?utf-8?q?m=C3=B6glich?= In-Reply-To: <4436d6a59a3b37f9c57cc0c07f8cf4c9@ash-berlin.eu> References: <4436d6a59a3b37f9c57cc0c07f8cf4c9@ash-berlin.eu> Message-ID: <1ced4543-022f-3b01-59be-c2c9527deda9@elisabeth-voss.de> -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Hinweis auf eine interessante Fachtagung am Donnerstag, den 22.3.2018 Kurzfristige Anmeldung noch möglich Datum: Tue, 20 Mar 2018 08:17:19 +0100 Von: Prof. Dr. Eberhard Göpel Antwort an: goepel at ash-berlin.eu An: post at elisabeth-voss.de *Transformation des Stadtlebens* Immer mehr Menschen leben in Städten. Für Bewohner ist die Stadt meistens der Ort, an dem alles gelebt wird und häufig auch gelebt werden muss ? von der Arbeit bis zur Erholung, vom Miteinander bis zum Rückzug. Die Flächen, Orte und Wege einer Stadt werden von verschiedenen, konkurrierenden Interessensgruppen beansprucht. Dem gesundheitlichen Wohlsein der Menschen kommt dabei eher eine nachgeordnete Bedeutung zu. Die modernen Städte bieten häufig keine gesundheitsförderlichen Lebenswelten und sie haben Mühe, die elementaren Voraussetzungen für eine gesunde Lebensentwicklung für alle BewohnerInnen zu sichern. Das Präventionsgesetz bietet die Chance auf neue Formen der Kooperationen zwischen Sozialversicherungen, staatlichen Akteuren und Nichtregierungsorganisationen, um lebendige Städte für gesunde Menschen zu gestalten. Dazu bedarf es über Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten hinaus nachhaltig gesundheitsfördernder Transformationen der Städte in Hinblick auf eine menschenfreundliche Stadtgestaltung und einer menschengemäßen Kultur des städtischen Zusammenlebens. Grundrechte auf saubere Atemluft und nicht verunreinigtes Trinkwasser, auf Schutz vor visueller und akustischer Überreizung, auf Schutz vor Gefährdungen durch den Autoverkehr erfordern stadtökologische Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit. Ein soziales Stadtleben wird enorm durch verkehrsberuhigte Zonen, anregende öffentliche Plätze, naturnahe Räume des Verweilens und der nachbarschaftliche Begegnungen vor den Haustüren gefördert. Für eine nachhaltig gesundheitsfördernde Stadtentwicklung mit einer ganzheitlichen Sicht auf die primären Lebensbedürfnisse der BürgerInnen erfordert das Zusammenwirken vieler Akteure in der Stadt, unterschiedlicher städtischer Ressorts und eine Kultur der Beteiligung und Mitwirkung der BewohnerInnen. Die Gesundheitsakademie möchte mit dieser Fachtagung engagierte Personen einladen, die Interesse und Verantwortung für eine gesundheitsförderliche Gestaltung der städtischen Lebensräume empfinden. Gerne möchten wir Akteure aus unterschiedlichen Initiativen im Umwelt-, Verkehrs-, Nachhaltigkeits-, Postwachstums-, Stadtentwicklungs-, Kunst-, Bildungs-, Gesundheits-und Sozial-Bereich ? erreichen und zu einem wechselseitigen Ideen- und Erfahrungs-Austausch zusammenbringen. Dies geschieht mit Infotischen, Vorträgen und Workshops, in denen Ideen, Anregungen und Forderungen zusammengestellt werden, die eine Grundlage für weiterführende Aktivitäten in Berlin bilden sollen. *Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine  Anmeldung ? auch kurzfristig - über die Webseite aber notwendig.* *Übersicht zum Programm und Anmeldung  unter * *https://gesundheits.de/lebendigestadt* -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 46022671.png Dateityp : image/png Dateigröße : 105142 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From post at elisabeth-voss.de Fri Mar 23 10:37:56 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Fri, 23 Mar 2018 10:37:56 +0100 Subject: [netz-bb] Fwd: Berliner Wassertisch zu Berlin als Blue Community In-Reply-To: References: Message-ID: Endlich ist Berlin Bue Community (s.u.) + HEUTE Abend um 19:30h im Regenbogenkino: Film und Diskussion zum Weltwassertag: Bis zum letzten Tropfen - Europas geheimer Wasserkrieg OmU http://www.regenbogenkino.de/programm/aktuell.html#wasser -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Berliner Wassertisch zu Berlin als Blue Community Datum: Fri, 23 Mar 2018 10:19:05 +0100 Von: "Dorothea Härlin" An: "dorothea härlin" Hallo in die Runde, gestern wurde Berlin nun definitv Blue Community. Im anhang findet ihr ein Foto und den Antrag, wie er dann abgestimmt wurde. Im Haushalt ist immerhin schon eine Million für Brunnebau bereitgestellt, ein guter erster Schritt. Jetzt ist es auch an uns, was wir daraus machen, damit Blue Community nicht nur ein schönes Logo ist, sondern in unserer Stadt bekannt wird und an vielen Stellen umgesetzt wird. Vielleicht sehen wir uns ja heute Abend zum Feiern im Regenbogenkino (s.Anhang)                    Dorothea ============================================== Berliner Wassertisch, Sprecherteam, 22.03.2018 http://berliner-wassertisch.net ============================================== Berlin wird Blue Community ? ein besonderer Weltwassertag Berlin ist heute durch Beschluss des Abgeordnetenhauses pünktlich zum Weltwassertag 2018 eine ?Blue Community? geworden. Das Land Berlin verpflichtet sich damit, das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung in der Stadt real umzusetzen, also flächendeckend in der Öffentlichkeit Trinkwasserbrunnen und Toiletten kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Zusätzliche Grundsätze sind der Erhalt der Wasserversorgung als öffentliches Gut, der Schutz der Berliner Flüsse, Kanäle und Seen, die Pflege von internationalen Partnerschaften und die Förderung von Leitungswasser gegenüber Flaschenwasser. Gerade der letzte Punkt bietet sich u.a. für Projekte in Schulen und Universitäten an, weshalb der Senat in seinem Beschluss bereits die Bildungsarbeit im Bereich Wasser besonders hervorhebt. Das reicht von der Aufklärung über die Qualität unseres Leitungswassers gegenüber vielen qualitativ weniger geprüften Flaschenwassern über die Vermeidung von Plastikmüll bis zur Aufklärung über den Wasserfußabdruck, vor allem im Hinblick auf das Wasser in vielen Lebensmitteln und Waren, die wir aus den Ländern des Südens importieren. Damit realisiert die Koalitionsregierung, was auf Anregung des Berliner Wassertischs vor einem Jahr begann, als die Initiatorin dieses Projekts, die weltweit bekannte Wasseraktivistin und Trägerin des alternativen Nobelpreises, Maude Barlow, durch Vermittlung von Dorothea Härlin ins Berliner Abgeordnetenhaus eingeladen wurde, um einer interessierten Öffentlichkeit ?Blue Communitiy? vorstellzustellen. Das global gedachte Projekt wurde vom Council of Canadians entwickelt, dessen Präsidentin Maude Barlow ist. Berlin ist nach Bern und Paris die dritte ?blaue? Hauptstadt in Europa, in Deutschland sind ihr München und Marburg schon zuvorgekommen. Dazu Johanna Erdmann, Mitbegründerin des Berliner Wassertischs: ?Die Rekommunalisierung der Berliner Wasserbetriebe wurde durch unseren Volkentscheid ?Unser Wasser? in die Wege geleitet. Wir freuen uns, dass unsere Anregung, Maude Barlow ins Abgeordnetenhaus einzuladen, zu einem weiteren Schritt geführt hat, um mit dem Lebenselixier Wasser bewusster, sozialer und ökologischer in unserer Stadt umzugehen. Es liegt es jetzt vor allem auch an uns Berlinern und Berlinerinnen, diese Idee mit konkreten Inhalten zu füllen und diese gemeinsam umzusetzen.? Ulrike von Wiesenau, Mitbegründerin des Berliner Wasserrates, begrüßt den Senatsbeschluß: ?Wasser als elementares Lebenselement darf kein Mittel zur Gewinnerzeugung sein, es muss als Gemeingut geschützt und bewirtschaftet werden. Das Konzept einer Blue Community zieht nach der Rekommunalisierung der Berliner Wasserbetriebe zwingend eine Demokratisierung nach sich, um die hohen Anforderungen einer ?blauen Gemeinschaft? zu erfüllen. Der Berliner Wasserrat wird sein dazu entworfenes Partizipationsmodell in den nächsten Monaten der Politik vorstellen.? Unmittelbar nach der Abstimmung treffen die Grüße von Maude Barlow aus Kanada ein: ?Ich fühle mich der Stadt Berlin und ihren vielen Aktiven schon seit dem Referendum und der folgenden Rekommunalisierung der Berliner Wasserbetriebe ganz besonderes verbunden. Ich freue mich sehr, dass Ihr jetzt mit Blue Community einen weiteren Schritt vorwärts in Richtung Wasser als öffentliches Gut und Anerkennung des Menschenrechts gemacht habt. Wann feiert ihr das? Ich würde sehr gerne dazu kommen.? Es gibt seit dem letzten Jahr einen Kreis von Interessierten, die nur noch auf den Senatsbeschluss gewartet haben, um jetzt ihre Ideen unter dem neuen Dach der ?Blue Community? in dieser Stadt umzusetzen. Kontakt: Dorothea Härlin, Tel. 0162 89415 Ulrike von Wiesenau, Tel. +49(0)1573-4077795 2 Anhänge: Befürworter*innen der Blue Community gestern im Abgeordnetenhaus + PM als PDF _______________________________________________ Info mailing list Info at berliner-wassertisch.net http://berliner-wassertisch.net/cgi-bin/mailman/listinfo/info -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 23.3. 18, Film mit Diksussion und Umtrunk, pdf.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 379722 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : IMG_8860k.jpg Dateityp : image/jpeg Dateigröße : 169244 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : PM Berliner Wassertisch 22-03-2018.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 135025 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From elisabeth.voss at netz-bb.de Wed Mar 28 14:12:15 2018 From: elisabeth.voss at netz-bb.de (=?UTF-8?Q?NETZ_BB_e.V._-_Elisabeth_Vo=c3=9f?=) Date: Wed, 28 Mar 2018 14:12:15 +0200 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Do=2E_12=2E04=2E2018=2C_19h=3A_Arbeiten_im_Ko?= =?utf-8?q?llektiv_=E2=80=93_Beratungsabend_in_der_Regenbogenfabrik?= Message-ID: <871b6d4a-ac49-e3e5-5f29-578e41f67860@netz-bb.de> = = = Bitte weiterleiten, und sorry für Doppelsendungen = = = Do. 12.04.2018, 19h: Arbeiten im Kollektiv ? Beratungsabend in der Regenbogenfabrik Möchtet ihr einen Kollektivbetrieb oder ein gemeinschaftliches Projekt gründen und habt Fragen dazu? Oder seid ihr schon ein Kollektiv und steht vor Fragen oder Problemen, über die ihr euch mit anderen austauschen oder beraten lassen möchtet? An dem Abend stellen sich einige Beratungsprojekte kurz vor: * AKKU- Arbeitskreis Konfliktunterstützung * Glokal ? machtkritische Bildung und Beratung * klipp & klara * KoKo ? Das Kommunikations Kollektiv * Kollektivberatung * NETZ Kompetenzzentrum für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg * ProSys Beratungskollektiv * TechNet  - Technologie-Netzwerk Berlin * Union Coop *Im Anschluss daran könnt ihr an einem Tisch ein* *Beratungsprojekt eurer Wahl genauer zu deren Beratungsangebot befragen*, und vielleicht kurze Anliegen schon direkt klären. Oder ihr setzt euch mit Leuten aus anderen Gruppen zusammen, um euch auszutauschen. Im Regenbogen Café gibt es Suppe (auch vegan) und Getränke, so dass wir uns einen angenehmen Abend miteinander machen können. *Eine Anmeldung ist nicht notwendig.* Die Idee des Beratungsabends: BeraterInnen lernen sich gegenseitig und ihre Angebote (besser) kennen, und zeigen interessierten be- und entstehenden Kollektiven was sie jeweils anbieten, im kollegialen Austausch und ohne Konkurrenz. KollektivistInnen (und Menschen, die es werden wollen) tauschen sich aus und lernen voneinander. Vielleicht wird ja mehr daraus, und wir rücken in diesen Zeiten näher zusammen. /Die Idee entstand bei einem Treffen von Leuten von das kooperativ , Fairbindung , Kollektivberatung und NETZ ./ *Ort: Regenbogen Café ? *Lausitzer Straße 22a, 10999 Berlin (U-Bhf. Görlitzer Bahnhof) Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf Euch! -- NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V. Crellestraße 6 10827 Berlin Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB) www.netz-bb.de Vereinsregister Berlin (Charlottenburg) Nr. 24189 Vorstand: Helmut Geißler, Elisabeth Voß, Wolfgang Günther -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Wed Mar 28 18:24:40 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 28 Mar 2018 18:24:40 +0200 Subject: [netz-bb] Fwd: SoliOli - 3. Kampagne In-Reply-To: <915E3221-B116-4924-B8C3-19997174B9A8@me.com> References: <915E3221-B116-4924-B8C3-19997174B9A8@me.com> Message-ID: <1b664468-9e79-cf31-5c3a-6ab53bfbbaca@elisabeth-voss.de> Hallo liebe FreundInnen des Olivenöls und der Solidarität, Nun geht unsere Kampagne zum solidarwirtschaftlichen Olivenöl bereits in die dritte Runde. Mit dem Import qualitativ hochwertiger und günstiger Produkte werden wieder selbstverwaltete Projekte solidarischer Ökonomie in Griechenland unterstützt - und damit auch Strukturen für die inländische Versorgung. Zudem ist unsere Kampagne auch ein Symbol praktischer Solidarität. Weitere Informationen zu Hintergründen sowie zu Produkten und Preisen findet Ihr auf dem beigefügten Informationsblatt sowieauf http:// www.solioli.de Bei einigen Modousa-Ölen haben sich nennenswerte Preiserhöhungen ergeben, teilweise durch fehlerhaft niedrige Auszeichnung unsererseits im letzten Jahr, ansonsten nur minimale Veränderungen. Auch die Solidaraufschläge sind in der Gesamthöhe gleich geblieben. Eure Beteiligung ist weiterhin äußerst wichtig, denn die ErzeugerInnen sind auf regelmäßige Bestellungen angewiesen. *Die Produkte können vom 31. Mai - 2. Juni 2018 in Berlin abgeholt werden.* Die genauen Uhrzeiten werden wir später noch bekanntgeben. Es ist möglich, das von Euch bestellte Öl bzw. die Oliven auch von Freundinnen, Nachbarn etc. abholen zu lassen. Bei (dringendem) Bedarf werden wir einen Alternativtermin einrichten. Die Euch bekannte Abholadresse ?Schnittstelle? (http://schnittstelle.blogsport.de ) in der Urbanstraße wurde zu klein. Deshalb wird es eine neue *Ausgabestelle in der Werketage (*http://www.werketage.de/)*, Gewerbehof Saarbrücker Str. 24, Haus C, 4. Stock (Aufzug), 10405 Berlin*geben (Prenzlauer Berg, Nähe U-Bahnhof Senefelder Platz). Die Bestellung erfolgt am einfachsten über das  Online-Formular http://solioli.de/bestellen. Weitere Bestellmöglichkeiten und ausführlichere Informationen findet Ihr auf unserer Website und im aktuellen Flyer (http://solioli.de/wp-content/uploads/2018/03/flyer_solioli_2018.pdf). Im Zweifelsfall gilt das Angebot im Bestellformular. Zwar ist die *Bestellung bis 30.April*möglich, ihr erleichtert die Abwicklung aber durch eine baldige, am besten sofortige Bestellung sehr. Da wir nur über bescheidene finanzielle Mittel verfügen und Vorauszahlungen zu leisten sind, benötigen wir Eure Zahlung am besten gleichzeitig mit der Bestellung, spätestens jedoch zum *2.5**.2018 *auf das* Konto:* *Verein SoliOli * *IBAN: DE91 1005 0000 0190 5422 09 * Bei sachgerechter Lagerung (dunkel/in lichtgeschütztem Behältnis, kühl, max. Zimmertemperatur) hält sich Olivenöl weit mehr als ein Jahr in gutem Zustand. Teilt auch mit FreundInnen und gebt diesen Aufruf gern weiter. Die angegebene Mindesthaltbarkeit beträgt in der Regel 18 Monate, also bis in den Herbst 2019,  bei den Damastes-Oliven und dem Olivenmix nur 12. Wenn Ihr Lust habt, bei uns mitzuhelfen, meldet Euch gern unter info at solioli.de Herzliche Grüße von der SoliOli-Kampagnen-Gruppe SoliOli-Kampagne, c/o Klaus Prätor Kreuzstraße 18b, 13187 Berlin Mail: bestell at solioli.de Website: www.solioli.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: