From oeffentlichkeit at regenbogenfabrik.de Wed Jan 3 22:55:21 2018 From: oeffentlichkeit at regenbogenfabrik.de (Regenbogenfabrik Berlin) Date: Wed, 03 Jan 2018 22:55:21 +0100 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Satirischer_Jahresr=C3=BCckblick_im_Regenboge?= =?utf-8?b?bkNhZsOpIHwgMTAuMS4xOA==?= Message-ID: <4303ea47fcd4ff463fce1af17f92dc11@swift.generated> Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 20180110_Jahresrückblick_Gerald_Wolf.pdf Dateityp : application/octet-stream Dateigröße : 204992 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From oeffentlichkeit at regenbogenfabrik.de Thu Jan 4 18:26:27 2018 From: oeffentlichkeit at regenbogenfabrik.de (Regenbogenfabrik Berlin) Date: Thu, 04 Jan 2018 18:26:27 +0100 Subject: [netz-bb] 8. Griechischer Salon im RegenbogenKino | 11.1.18 Message-ID: Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 20180111_logo_eule_ netz.jpg Dateityp : image/jpeg Dateigröße : 65912 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From elisabeth.voss at netz-bb.de Thu Jan 4 18:49:58 2018 From: elisabeth.voss at netz-bb.de (=?UTF-8?Q?NETZ_BB_e.V._-_Elisabeth_Vo=c3=9f?=) Date: Thu, 4 Jan 2018 18:49:58 +0100 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Im_Neuen_Jahr=3A_Auf_die_Stra=C3=9Fe_gehen!?= Message-ID: Liebe Solidarische, die Welt ist in keinem guten Zustand, umso wichtiger ist es, etwas zu tun, und ab und an - gerade auch in diesem Jubiläumsjahr* - einen Blick zurück zu werfen, zu den vielfältigen Wurzeln anderen, solidarischen Wirtschaftens. Vor allem möchten wir Euch aufrufen, am Samstag, 20 Januar 2018 um 11h zum Berliner Hauptbahnhof zu kommen und an der großen Demonstration "Wir haben Agrarindustrie satt" teilzunehmen: https://www.wir-haben-es-satt.de/ Das NETZ ist auch dieses Jahr wieder als Unterstützerin mit dabei: https://www.wir-haben-es-satt.de/ueber-uns/netzwerk/#c390 Alles Gute für Euch und Eure solidarischen Vorhaben im Neuen Jahr! Elisabeth * Vor 50 Jahren war das Jahr 1968, zu dem es sicherlich in diesem Jahr viele Rückblicke, Kommentare usw. geben wird. Für Solidarisches Wirtschaften kann auch das Jahr 1978 als ein Meilenstein gelten: "Es begann mit dem legendären /Tunix-Kongress/in Berlin, auf dem Tausende Menschen über Alternativen zum Bestehenden diskutierten, denn: /?Uns langt's jetzt hier! ... Uns stinkt schon lange der Mief aus den Amtsstuben, den Reaktoren und Fabriken, von den Stadtautobahnen. Die Maulkörbe schmecken uns nicht mehr und auch nicht mehr die plastikverschnürte Wurst. Das Bier ist uns zu schal und auch die spießige Moral. Wir woll'n nicht mehr immer dieselbe Arbeit tun, immer die gleichen Gesichter zieh'n. Sie haben uns genug kommandiert, die Gedanken kontrolliert, die Ideen, die Wohnung, die Pässe, die Fresse poliert. Wir lassen uns nicht mehr einmachen und kleinmachen und gleichmachen. - Wir hauen alle ab - zum Strand von Tunix."^1 <#sdfootnote1sym>. /Im Sommer des gleichen Jahres entstand im Rahmen des /Alternativen Umweltfestivals/am Funkturm in Berlin ein temporäres Ökodorf, in dem für ein paar Wochen alternative Alltagspraxis mit biologischer Vollkornernährung, regenerativen Energien und Naturheilkunde gelebt wurde. Die alternative Tageszeitung /taz,/die sich damals ganz klar als politisch links positionierte, erschien auch in diesem Jahr zum ersten Mal. Ebenfalls 1978 wurde der politische Förderfonds /Netzwerk Selbsthilfe/gegründet, um selbstverwaltete Betriebe zu finanzieren und Arbeitsplätze zu schaffen, vor allem für diejenigen, die aufgrund ihrer politischen Betätigung keine Anstellung im Öffentlichen Dienst fanden. Dies stellte, insbesondere im sozialen Bereich, ein Berufsverbot dar." 1 <#sdfootnote1anc>/König, Stefan, zit. nach Sontheimer, Michael: Auf zum Strand von Tunix!, SPON, 25. Januar 2008./ Dieser Text stammt aus dem "Wegweiser Solidarische Ökonomie ¡Anders Wirtschaften ist möglich!" von Elisabeth Voß, 2015 in einer 2. aktualisierten und wesentlich erweiterten Auflage herausgegeben vom NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation (Bundesverband) im AG SPAK Verlag www.voss.solioeko.de -- NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V. Crellestraße 6 10827 Berlin Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB) www.netz-bb.de Vereinsregister Berlin (Charlottenburg) Nr. 24189 Vorstand: Helmut Geißler, Elisabeth Voß, Wolfgang Günther -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Fri Jan 12 14:20:25 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Fri, 12 Jan 2018 14:20:25 +0100 Subject: [netz-bb] Veranstaltungen in der Regenbogenfabrik Message-ID: Liebe Solidarische, um diese Mailingliste stärker auf das Thema Solidarische Ökonomie zu fokussieren, habe ich die Kreuzberger Regenbogenfabrik gebeten, Ihre Terminankündigungen nicht mehr regelmäßig über diese Liste zu verschicken. Wer Lust an der Regenbogenkultur bekommen hat, kann sich ja den Newsletter selbst bestellen. Der kommt zuverlässig eine Woche vor jeder Veranstaltung im Regenbogen-Kino oder im Café. Bestellen geht über: www.regenbogenfabrik.de links unten auf der Startseite. Das Programm des Regenbogenkino (das nicht mit dem Newsletter verschickt wird) findet Ihr hier: http://www.regenbogenkino.de/ Wenn es Veranstaltungen gibt, die einen Bezug zu Solidarischem Wirtschaften haben, werden wir uns bemühen, die weiterhin über diese Liste zu schicken. Die Regenbogenfabrik ist ja selbst ein solidarisches Projekt, und ich erinnere hier an den Film von Anne Frisius (2011): "Solidarische Ökonomie - 30 Jahre Arbeit am Regenbogen": http://www.regenbogenfabrik.de/dvd-30jahre.html Den neuen *Film von Anne Frisius* gibt es am *Sonntag, 21.01.2018 um 19:30h* im Regenbogenkino: *Let me join!** **Bewegungsfreiheit ist das Recht zu gehen und zu bleiben.* Aktivist*innen in Amsterdam und Deutschland erzählen. Was haben Hausangestellte ohne Papiere, ein Aktivist aus Nigeria und eine ehemalige DDR Bürgerin gemeinsam? Sie alle müssen oder mussten sich mit der Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit auseinandersetzen. Während Waren von Konzernen global zirkulieren und Menschen mit einem privilegierten Pass günstiger und einfacher reisen können als je zuvor, gelten für den überwiegenden Teil der Menschheit heute drastische Reisebeschränkungen. http://www.regenbogenfabrik.de/kultur-news-anzeigen/let-me-join.html Das hat meines Erachtens mit solidarischem Wirtschaften zu tun, denn es geht ja nicht nur um Wohlfühlnischen, sondern ebenso um die Frage eines guten Lebens für alle Menschen überall, heute und auch für spätere Generationen, und um die dafür erforderlichen sozialen Kämpfe. Ihr Mitlesenden auf dieser Liste seid *eingeladen, **Hinweise auf Veranstaltungen oder Veröffentlichungen, die in einem weiteren Sinne mit solidarischem Wirtschaften zu tun haben, auch (weiterhin) über die Mailingliste zu schicken*. Auch wenn es nicht in jedem Einzelfall deutlich sein wird, ob etwas passt oder nicht, bin ich doch zuversichtlich, dass mit der Zeit ein vielfältiges Bild enstehen wird. Viele Grüße für ein solidarisches Jahr 2018 Elisabeth -- Elisabeth Voß Dipl. Betriebswirtin (FH) / freiberufliche Publizistin Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB) www.elisabeth-voss.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Tue Jan 23 14:22:32 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 23 Jan 2018 14:22:32 +0100 Subject: [netz-bb] =?utf-8?b?RnIuIDI2LjAxLjIwMTgsIDIwaCwgQmVybGluOiBTb2xp?= =?utf-8?q?darische_=C3=96konomie?= Message-ID: *= = = Bitte weiterleiten, und sorry für evtl. Doppelsendungen = = =* Vortrag von Elisabeth Voß zu ihrem "Wegweiser Solidarische Ökonomie ¡Anders Wirtschaften ist möglich!", 2. aktualisierte und wesentlich erweiterte Auflage 2015, herausgegeben vom NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation e.V. bei AG SPAK Bücher: www.voss.solioeko.de Anschließend Diskussion. Ort: ORi Projektgalerie, Friedelstraße 8, 12047 Berlin (U-Bhf. Sonnenallee) http://ori-berlin.de/ *Solidarische Ökonomie - ¡Anders Wirtschaften ist möglich!* Solidarische Ökonomie hat viele Gesichter. Sie umfasst Ideen, Konzepte und gelebte Praxen einer Wirtschaft, die nicht darauf ausgerichtet ist, aus Geld mehr Geld zu machen, sondern der es darum geht, Bedürfnisse zu erfüllen. Die Veranstaltung gibt Einblicke in aktuelle Ansätze dieses Wirtschaftens, zum Beispiel Genossenschaften, Soziale Ökonomie und Commons. An Praxisbeispiele aus verschiedenen Lebensbereichen wie Wohnen, Arbeit, Ernährung, Konsum und Technik wird deutlich gemacht, was dies solidarische Wirtschaften von der herrschenden Wirtschaftsweise unterscheidet. Dabei kommen auch kritische Perspektiven nicht zu kurz. Weil Wirtschaft ein Teil der Gesellschaft ist, geht es auch um soziale Auseinandersetzungen und globale Perspektiven. -- Elisabeth Voß Dipl. Betriebswirtin (FH) / freiberufliche Publizistin Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB) www.elisabeth-voss.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Sun Jan 28 14:13:27 2018 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Sun, 28 Jan 2018 14:13:27 +0100 Subject: [netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_Filmvorf=C3=BChrung_FREE_LUNCH_SOCIETY?= =?utf-8?q?=2C_KOMM_KOMM_GRUNDEINKOMMEN_am_Donnerstag=2C_dem_1=2E_Februar_?= =?utf-8?q?um_20=3A15_Uhr_mit_Diskussion_in_den_Eva-Lichtspielen?= In-Reply-To: <73AEAD897C1E484B8A46BC38361C4AD8@mariaPC> References: <73AEAD897C1E484B8A46BC38361C4AD8@mariaPC> Message-ID: -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Filmvorführung FREE LUNCH SOCIETY, KOMM KOMM GRUNDEINKOMMEN am Donnerstag, dem 1. Februar um 20:15 Uhr mit Diskussion in den Eva-Lichtspielen Datum: Sun, 28 Jan 2018 13:52:07 +0100 Von: MailArtFilm An: kroma.frieda at gmx.net *_Eva-Lichtspiele _* Blissestrasse 18 10713 Berlin Tel: 030 - 922 55 305 www.Eva-Lichtspiele.de Liebe Freund_innen des politischen Dokumentarfilms, es steht wieder ein Filmstart eines wichtigen Films an und wir starten ihn im Eva mit. Deswegen will ich es nicht versäumen Euch auf die Vorstellung des Dokumentarfilms *FREE LUNCH SOCIETY, Komm komm Grundeinkommen* in den Eva-Lichtspielen aufmerksam zu machen. am Donnerstag, dem*1. Februar **2018* um20:15 Uhr inAnwesenheit von Christian Niemitz-Rossant und Elisabeth Voss Tickets können ab sofort telefonisch bestellt werden: 030 922 55 305 */_Die Vorstellung  findet in Zusammenarbeit mit dem "NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V." statt_./* */Wir bedanken uns für diese Zusammenarbeit ! Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion im Anschluss an die Vorstellung!/* *//* Das bedingungslose Grundeinkommen löst nicht alle Probleme, aber das eine oder andere Problem würde es schon lösen. Kommt, schaut und diskutiert mit. Lasst uns unsere Gesellschaft verändern, beginnen wir mit dem gemeinsamen Schauen dieses Films.... Der Film könnte wichtig sein, er hat Eure Aufmerksamkeit verdient und das Eva freut sich über Euer Kommen. Ich muss nicht selber vorführen, werde aber die Moderation übernehmen und wünsche Euch bis dahin eine gute Zeit. Geniesst den Augeblick, es gibt ja immer nur gerade diesen! seid's herzlichst gegrüsst von mir Maria Marchetta für die Eva-Lichtspiele Eva-Lichtspiele Blissestrasse 18 10713 Berlin Tel.: 030 / 922 55 305 www.eva-lichtspiele.de *FILMKRITIK:* FSK ab 0 freigegeben Wie könnte eine Gesellschaft mit Bedingungslosem Grundeinkommen funktionieren? Würden wir ohne die tägliche Verrichtung einer Erwerbsarbeit faul vor dem Fernseher verkümmern oder würden wir, frei von zeitraubenden Zwängen, ganz neue kreative und gemeinnützige Energien entwickeln? In der Dokumentation ?Free Lunch Society? beschäftigt sich Filmemacher Christian Tod mit den Möglichkeiten und Hintergründen des Bedingungslosen Grundeinkommens, das vor wenigen Jahren noch als völlige Utopie galt, inzwischen aber immer mehr Fürsprecher gewinnt. Christian Tod spricht mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft über die Gründe für das Zerbrechen der Mittelschicht und mögliche Lösungsansätze ? eben auch das Grundeinkommen, dessen Idee er rund um den Globus nachspürt. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: