From jo.di at gmx.de Tue Feb 4 08:21:05 2014 From: jo.di at gmx.de (Johannes Dietrich) Date: Tue, 04 Feb 2014 08:21:05 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Mi., 05.02.2014 (kurz nach 8h): Geld oder Leben: Lateinamerika-Nachrichten Message-ID: <52F094E1.1040509@gmx.de> Liebe Listenlesende, eine herzliche Einladung zum Mithören: Bei "Geld oder Leben", einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien, sind diesmal zu Gast: Katharina und David von der Monatszeitschrift "Lateinamerika-Nachrichten". Von der Website http://www.lateinamerikanachrichten.de/: "Die Lateinamerika Nachrichten (LN) sind eine Monatszeitschrift, die solidarisch, kritisch und unabhängig über aktuelle Entwicklungen und Hintergrundthemen aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft in Lateinamerika und der Karibik berichtet. Denn wer sich für aktuelle Hintergrundinformationen aus und über Lateinamerika interessiert, sucht in der deutschsprachigen Medienlandschaft oft vergebens. Die wenigen Berichte bleiben meist an der Oberfläche oder zeugen von einer einseitigen Wahrnehmung gesellschaftlicher und politischer Konflikte. Die LN wollen dem eine differenzierte und kritisch-solidarische Berichterstattung entgegensetzen. Das heißt für uns, nicht nur Informationsquelle zu Politik, Kultur und Gesellschaft in Lateinamerika und der Karibik zu sein, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse genau zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Wir möchten uns nicht mit einer globalen (Un-)Ordnung abfinden, in der ein großer Teil der Menschheit in Armut und Unterdrückung lebt und von gesellschaftlicher und kultureller Teilhabe ausgeschlossen ist. Reflexion und Kritik der bestehenden Machtverhältnisse zwischen Nord und Süd sind dabei wichtige Impulse für unser publizistisches Engagement. Neben Analysen, Reportagen und Interviews zu politischen, sozialen und wirtschaftlichen Themen bilden kulturelle Themen aus Literatur, Film und Musik einen Schwerpunkt unserer Berichterstattung." Mi, 05. Februar 2014, kurz nach 8:00 Uhr Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Johannes From post at elisabeth-voss.de Wed Feb 5 00:39:14 2014 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 05 Feb 2014 00:39:14 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Einrichtung_f=C3=BCr_40_psychisch_k?= =?utf-8?q?ranke_Menschen_in_Berlin-Sch=C3=B6neberg_muss_erhalten_bleiben!?= Message-ID: <52F17A22.4000405@elisabeth-voss.de> Bitte unterschreibt und leitet diese Mail weiter. https://www.openpetition.de/petition/online/einrichtung-fuer-40-psychisch-kranke-menschen-in-berlin-schoeneberg-muss-erhalten-bleiben Einrichtung für 40 psychisch kranke Menschen in Berlin-Schöneberg muss erhalten bleiben! - Die Pinel gGmbH fordert, dass ihre Einrichtung für 40 psychisch kranke Menschen in Berlin-Schöneberg erhalten bleibt. Begründung: Problem Das Gebäude, in dem die Einrichtung untergebracht ist, soll an den Meistbietenden verkauft werden. Der Eigentümer und Verkäufer, der Konzern Vivantes GmbH, der sich gerne als ?Netzwerk für Gesundheit? vermarktet, dabei jedoch bleibt, was er ist, nämlich ein profitorientiertes Wirtschaftsunternehmen (zu 100 % landeseigen), nimmt zwar das Gebot der Betreiberin Pinel gGmbH zur Kenntnis, behandelt es aber wie eines von vielen ? ausschließlich nach der Höhe. Bietet einer mehr Geld für das Gebäude, bekommt er es. Auch, wenn dabei die Kranken das Nachsehen haben. Soweit die Logik des Gesundheitsnetzwerks Vivantes. Nun scheint es einen wirtschaftlich reizvollen Interessenten mit einem für Vivantes lukrativen Angebot zu geben, der das Gebäude zu Eigenbedarfszwecken erwerben will, was dann bedeuten könnte, dass die Pinel gGmbH mit ihrer Einrichtung das Gebäude innerhalb eines Jahres verlassen muss. Hintergrund Die Pinel gGmbH kümmert sich in vier Berliner Bezirken (Pankow, Lichtenberg, Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf) um eine gemeindenahe psychosoziale Versorgung von Menschen mit geistiger oder psychischer Beeinträchtigung. Mit rund 300 Beschäftigten hält sie zahlreiche Betreuungs- und Hilfsangebote für über 600 chronisch kranke Menschen aufrecht. Im Berliner Bezirk Schöneberg gibt es ein Wohnhaus für 40 psychisch kranke Menschen, das von der Pinel gGmbH betrieben wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pinel versuchen dort, die Forderungen des Namensgebers der Gesellschaft, Philippe Pinel, zu berücksichtigen und weitestmöglich umzusetzen: den Menschen ganzheitlich zu betrachten, Integration als unverzichtbares Element von Heilung zu begreifen sowie eine volle Inklusion und uneingeschränkte Menschenrechte auch für chronisch Kranke zu verwirklichen. Dies ist nur möglich, wenn die betreuten Menschen mitten in der Stadt bleiben und nicht in Heime an den Rand Berlins zurückgedrängt werden, denn das wäre eine Abkehr von den Inklusionsbemühungen der Psychiatriereform. Für die Bewohnerinnen und Bewohner wäre das eine Katastrophe. Helfen Sie daher der Pinel gGmbH, insbesondere aber den 40 psychisch kranken Menschen aus der Einrichtung in Berlin-Schöneberg, mit Ihrer Unterschrift, damit Vivantes doch noch einlenkt und die Wohnungen erhalten bleiben! Unterzeichnen Sie jetzt! Vielen Dank! Michael Gollnow, Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Pinel gGmbH Im Namen aller Unterzeichner/innen. Berlin, 30.01.2014 (aktiv bis 29.04.2014) -- www.voss.solioeko.de http://elis-voss.de/2014-Kurzinfo-ElisVoss-NETZ.pdf From frank.burckner at kraut.de Wed Feb 5 18:00:08 2014 From: frank.burckner at kraut.de (Frank Burckner) Date: Wed, 5 Feb 2014 18:00:08 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-1?q?Unterst=FCzung_f=FCr_die_psych?= =?iso-8859-1?q?isch_Kranken_in_Berlin-Sch=F6neberg?= Message-ID: <0520F08B-8EF0-497B-92FE-4EF0F6DA1D82@kraut.de> Gern unterstütze ich die Initiative: Frank Burckner, Duncker 53 in 1o439 Berlin und grüße From post at elisabeth-voss.de Tue Feb 11 00:40:28 2014 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 11 Feb 2014 00:40:28 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?windows-1252?q?Mi=2E=2C_12=2E02=2E2013_=28k?= =?windows-1252?q?urz_nach_8h=29=3A_Alles_umsonst=3F_Nichtkommerzialit=E4t?= =?windows-1252?q?_=96_Selbstorganisation_=96_Selbstausbeutung=3F?= In-Reply-To: <52CA85CF.6030507@contraste.org> References: <52CA85CF.6030507@contraste.org> Message-ID: <52F9636C.5080503@elisabeth-voss.de> Herzliche Einladung zum Mithören! Am Mittwoch, 12. Februar 2014, kurz nach 8:00 Uhr bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Elisabeth Voß zum Thema "Alles umsonst? Nichtkommerzialität ? Selbstorganisation ? Selbstausbeutung?" im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Zu dem Thema gab es auch einen Beitrag in CONTRASTE 350, November 2013: http://elis-voss.de/contraste/Heft350-Alles-umsonst.pdf Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth From jo.di at gmx.de Mon Feb 24 06:18:09 2014 From: jo.di at gmx.de (Johannes Dietrich) Date: Mon, 24 Feb 2014 06:18:09 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Mi., 26.02.2014 (kurz nach 8h): Geld oder Leben: Umsonstkultur in Berlin-Charlottenburg Message-ID: <530AD611.1090207@gmx.de> Liebe Listenlesende, eine herzliche Einladung zum Mithören: Bei "Geld oder Leben", einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien, ist diesmal zu Gast: Volker Schmidt von "Ula - die erste Umsonstlädin". Von der Seite "http://ula.blogsport.de": "Ein Umsonstladen ist ein Ort des Schenkens und Tauschens von Dingen, die man selbst (nicht mehr) braucht. Die Idee der Umsonstlädin geht von einem ungeheuren Warenreichtum in dieser Gesellschaft aus, in der es viele nützliche Dinge gibt, die irgendwo herumliegen, weil sie für ihre Besitzer_innen im Moment nicht nützlich sind. Damit sie nicht weiter ungenutzt herumliegen oder in den Müll geworfen werden, bietet die Umsonstlädin einen Raum, diese Dinge dem Konsumkreislauf zu entziehen und sie anderen Menschen in direkter Hilfe zur Verfügung zu stellen." Ausgehend von Aktivitäten der Ula wurden in den letzten Monaten und Jahren neue Umsonstläden initiiert sowie im Bezirk Initiativen zur Aufstellung von Giveboxen und zur Einrichtung eines Reparaturtreffs gestartet. In der Radiosendung wird auf diese Initiativen näher eingegangen und ein weiterer Bogen zur Umsonstkultur im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf gespannt. Mi, 26. Februar 2014, kurz nach 8:00 Uhr Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Eine schöne Woche Euch, Johannes From post at elisabeth-voss.de Mon Feb 24 12:36:07 2014 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 24 Feb 2014 12:36:07 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_Kollektives_Bauen_+_Marx_f?= =?utf-8?q?=C3=BCr_EinsteigerInnen?= In-Reply-To: <5BF0D9E1-4985-425A-A9E7-F5D6ECDEE7E6@august-bebel-institut.de> References: <5BF0D9E1-4985-425A-A9E7-F5D6ECDEE7E6@august-bebel-institut.de> Message-ID: <530B2EA7.1050304@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Kollektives Bauen + Marx für EinsteigerInnen Datum: Mon, 24 Feb 2014 11:06:12 +0100 Von: ABI | Programm Das August Bebel Institut lädt herzlich ein: ************** Do 13. März, 19 ? 21.30 Uhr Kollektives Bauen ? Zwischen Tradition und Innovation Es gibt einen weltweiten Trend hin zu genossenschaftlichen und kollektiven Formen des Bauens. Damit verbinden sich viele Hoffnungen: Solidarische Ökonomie, demokratische Mitbestimmung, eine menschliche Baukultur. Genossenschaften sind auch eine Antwort auf die neoliberale Umorientierung staatlicher Wohnungspolitiken. Wie aber bauen Genossenschaften anders? Wir wagen eine lokale und internationale Sicht auf solidarisches Bauen. Von der Berliner Wohnreformbewegung bis zu Wohnungsbau kooperativen und gemeinschaftlichen Bauprozessen in den Städten Argentiniens, Mexikos, Venezuelas, Südafrikas und Kenias. Mit: Renate Amann (Architektin und Geschäftsführerin des Genossenschaftsforum e.V.) Klaus Teschner (Architekt und Referent für Städtische Entwicklung bei MISEREOR) Um Anmeldung bis 10. März wird gebeten [W36] ********* Sa 15. März, 10 ? 17 Uhr Marx? »Kapital« für Einsteiger/innen Was verbirgt sich hinter den Begriffen Ware, Mehrwert, Austauschprozess und Akkumulation? Der Workshop klärt das auf. Er richtet sich an alle, die herausfinden wollen, worum es bei Karl Marx geht und die sich erste Grundlagen in politischer Ökonomie wünschen. Wir machen Marx verständlich, ohne zu vereinfachen, eignen uns wichtige Elemente aus dem »Kapital« an und diskutieren, ob sie zur Erklärung aktueller ökonomischer Prozesse und Krisen taugen. Referent: Jörg Nielandt (Soziologe) Beitrag 10 ? inkl. Verpflegung, Anmeldung bis 6. März [W90] ************** * Um diesen Newsletter abzubestellen, bitte eine kurze Nachricht an diese Email-Adresse senden. * August Bebel Institut Müllerstr. 163 13353 Berlin (S+U Wedding) Die Abendveranstaltungen und viele der Tagesseminare in unserem Haus finden in rollstuhlgerechten Räumlichkeiten statt. Tel. +49 (0)30 4692-121 / -122 Fax +49 (0)30 4692-124 programm at august-bebel-institut.de www.facebook.com/augustbebel www.august-bebel-institut.de From post at elisabeth-voss.de Tue Feb 25 01:56:39 2014 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 25 Feb 2014 01:56:39 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: 26.2.: Filmreihe - Kiezgruppe meets AK Kraak In-Reply-To: References: Message-ID: <530BEA47.5080904@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: 26.2.: Filmreihe - Kiezgruppe meets AK Kraak Datum: Tue, 25 Feb 2014 01:55:36 +0100 Von: Libertarian Press Agency - Berlin An: LPA Berlin Reminder Filmreihe: Kiezgruppe meets AK Kraak Nach drei spannenden Veranstaltungen laden wir am kommenden Mittwoch zum vorerst letzten Teil unserer Filmreihe zu Mietenpolitik und Verdrängung ein: Am 26. Februar zeigen wir Kurzfilme zu den Hausbesetzungen in Berlin seit den späten 1990ern: Stille Straße, GSW-Häuser, Bethanien, Fehrbelliner Straße und einiges mehr - gefilmt vom Filmkollektiv AK Kraak. Wie immer mit lecker VoKü. 26. Februar 2014 Essen ab 20 Uhr, Film 20.30 Uhr in den Räumen des Subversiv e.V., Brunnenstraße 7, Berlin-Mitte Kiezgruppe Mitte/Prenzlauer Berg