From post at elisabeth-voss.de Tue Oct 8 10:12:28 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 08 Oct 2013 10:12:28 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?windows-1252?q?Fwd=3A_19=2E10=2E2013_-_Semi?= =?windows-1252?q?nar=3A_Kultur_der_Koorperation_-_Freir=E4ume_und_andere_?= =?windows-1252?q?Missverst=E4ndnisse?= In-Reply-To: References: Message-ID: <5253BE6C.50604@elisabeth-voss.de> Das August Bebel Institut lädt herzlich ein: ********************************* Sa 19. Oktober, 10?17 Uhr *Kultur der Kooperation ? Freiräume und andere Missverständnisse Ein Crashkurs* Gemeinsam lässt sich mehr erreichen als allein. Diesem Credo folgen politische Initiativen und selbstverwaltete Projekte. Trotz eines Konsenses über Ziele und Ideale können sich in der Zusammenarbeit aber Enttäuschungen oder gesellschaftlich übliche Machtkonstellationen einstellen. Wie kommt es dazu? Und wie kann ein gelingendes Miteinander gestaltet werden? Referentin: Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin, Expertin für Solidarische Ökonomien) In Kooperation mit NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V. Beitrag 10 ?, Anmeldung bis 11. Oktober [V33] ********************************* August Bebel Institut Müllerstr. 163 13353 Berlin Tel. +49 (0)30 4692-121 / -122 Fax +49 (0)30 4692-124 hagemann at august-bebel-institut.de www.twitter.com/august_bebel www.facebook.com/augustbebel www.august-bebel-institut.de From post at elisabeth-voss.de Tue Oct 8 15:48:29 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 08 Oct 2013 15:48:29 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Mi=2E=2C_09=2E10=2E2013_=28kurz_nac?= =?utf-8?q?h_8h=29=3A_Geld_oder_Leben=3A_Film_=C3=BCber_die_Friedrichshof-?= =?utf-8?q?Kommune?= In-Reply-To: <52494AA4.1060004@elisabeth-voss.de> References: <52494AA4.1060004@elisabeth-voss.de> Message-ID: <52540D2D.5010805@elisabeth-voss.de> Herzliche Einladung zum Mithören: Bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Elisabeth Voß zur Preview des Films "Meine keine Familie" über die Friedrichshof-Kommune. Mi, 9. Oktober 2013, kurz nach 8:00 Uhr Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Filmbesprechung von Elisabeth Voß in CONTRASTE Nr. 349, Oktober 2013: http://elis-voss.de/contraste/Heft349-Friedrichshof.pdf ZUM FILM: MEINE KEINE FAMILIE PREVIEW: Freitag, 11. Oktober 20.00 Uhr EISZEIT KINO ? Zeughofstr. 20 ? 10997 Berlin ? Tel: 030 611 6016 - www.eiszeitkino.de Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren wir zum Thema: "Alternative Lebensformen ? Leben in Gemeinschaft" Teilnehmer des Filmgesprächs: Paul-Julien Robert (Regisseur von MEINE KEINE FAMILIE) & Elisabeth Voß (Redakteurin Contraste - Monatszeitung für Selbstorganisation) Moderation: Rainer Krisp Zum Film: Gemeinschaftseigentum, freie Sexualität, Auflösung der Kleinfamilie, - das waren die Grundprinzipien des Friedrichshofs, der größten Kommune in Europa, die vom kürzlich verstorbenen Wiener Aktionisten Otto Mühl Anfang der 70er Jahre gegründet wurde. Der Regisseur Paul-Julien Robert, der in diese Kommune hineingeboren wurde, begibt sich in Meine keine Familie auf eine persönliche Reise in die eigene Vergangenheit. Ausgehend von Archivmaterial, das im Film erstmalig öffentlich gezeigt wird, konfrontiert der Regisseur sich selbst und seine Mutter mit der Frage: Was ist Familie? Hintergrund Im Jahr 1970 gründete Otto Muehl in seiner Wiener Wohnung eine Kommune, die durch ihre Radikalität über die Kunstszene hinaus Bekanntheit erlangte. 1972 erwarben die Kommunarden das letzte bewohnbare Haus eines verlassenen Gutshofes auf der Parndorfer Heide – den Friedrichshof. Dieser wurde innerhalb von knapp zwei Jahrzehnten zum Zentrum eines internationalen Netzwerkes von über 20 Stadtgruppen ausgebaut. In den assoziierten Kommunen praktizierten zeitweise über 600 Menschen in halb Europa ein radikal - utopisches Leben nach den Prinzipen: „Selbstdarstellung, gemeinsames Eigentum, freie Sexualität ohne feste Paarbeziehungen, gemeinsame Arbeit und Produktion, kollektives Kinderaufwachsen und direkte Demokratie“. Nach der Einleitung von gerichtlichen Voruntersuchungen gegen Muehl und zunehmender Unzufriedenheit vieler Kommunemitglieder wurde Ende der Achtziger- jahre der gesamte Besitz in eine Genossenschaft eingebracht und 1990 löste sich das gemeinschaftliche Lebensexperiment auf. Otto Muehl wurde im Herbst 1991 wegen Unzucht mit Unmündigen verurteilt. Den heute in der Genossenschaft organisierten, ehemaligen Kommunarden ist es ein wichtiges Anliegen, die Entwicklung innerhalb der Kommune differenziert aufzuarbeiten. Für Meine keine Familie wurde daher das seit 20 Jahren gesperrte Archivmaterial erstmals zur Verwendung in einem Film freigegeben. Zum Trailer: www.youtube.com/watch?v=_uzNnDd8EE0 Kinotermine: www.mindjazz-pictures.de/termine.html Links zum Film: www.facebook.com/MeineKeineFamilieDE www.mindjazz-pictures.de/familie.html ZUR RADIOSENDUNG "GELD ODER LEBEN" Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth -- www.voss.solioeko.de Mailingliste Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg: https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko Radiosendung "Geld oder Leben" zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg: http://www.contraste.netz-bb.de/ From post at elisabeth-voss.de Tue Oct 8 19:44:29 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 08 Oct 2013 19:44:29 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: Kunst trifft Krise - 5. Melangerie aus Lyrik, Prosa, Musik und Gesellschaft In-Reply-To: <52543CFA.70409@gmx.de> References: <52543CFA.70409@gmx.de> Message-ID: <5254447D.8010002@elisabeth-voss.de> -------- Original Message -------- Subject: Kunst trifft Krise - 5. Melangerie aus Lyrik, Prosa, Musik und Gesellschaft Date: Tue, 08 Oct 2013 15:26:54 +0200 From: Anne Allex Reply-To: Anne Allex *Kunst trifft Krise* 5. Melangerie aus Lyrik, Prosa, Musik und Gesellschaft mit dem Titel *"Ich sehe was, was Du nicht siehst"* Inklusion ist ein ambivalentes Zauberwort mit unklaren Ansinnen und Perspektiven für KünstlerInnen mit Behinderungen. Träume, Hoffnungen, Ängste und Zweifel werden zur ?/Wort-Musik-Text-Collage/? verdichtet. Donnerstag, der 10. Oktober 2013 19:00 Uhr Einlaß, 19:30 Uhr Beginn mit Anne Allex (Texte), Christine Kahlau (Gedichte), Thomas Vallentin (Gesang & Instrumentalmusik), Markus Virck (Gitarre, Sansula, Maultrommel, Gesang) Gefördert von Aktion Mensch Ort: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str, 4, 10405 Berlin Anfahrt: (S-/U-Bfh. Alexanderplatz, TRAM 4) From post at elisabeth-voss.de Wed Oct 9 23:57:08 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 09 Oct 2013 23:57:08 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Veranstaltungen_ab_13=2E10=2E2013?= =?utf-8?b?OiDigJ5aZXJzdMO2cnRlIFZpZWxmYWx04oCc?= In-Reply-To: References: Message-ID: <5255D134.3060003@elisabeth-voss.de> === Weiterleitung === Von: ufaFabrik-Information Sehr geehrte Damen und Herren, das Internationale Kultur Centrum ufaFabrik hat das Berliner Themenjahr ?Zerstörte Vielfalt? zum Anlass genommen, an historischem Ort drei Abende mit Filmen und Talkgästen zu präsentieren. Wir erwarten unterhaltsame, berührende und selten gezeigte Filme und begrüßen Persönlichkeiten, die eine Menge zu berichten haben. Wir bitten Sie herzlich um Kenntnisnahme und Verbreitung dieses engagierten Programms. Ganz besonders würden wir uns über Ihren Besuch zu einem oder mehreren Abenden fre FILM & TALK & AUSSTELLUNG ?Georg Elser? Retrospektive ?Zerstörte Vielfalt 1933? Naziland ? Widerstand. Hoffnungsland? Im Rahmen des Berliner Themenjahres setzt sich die Filmreihe im historischen Kinosaal mit der destruktiven NS-Politik auseinander und deren politischen sowie gesellschaftlichen Folgen im Nachkriegsdeutschland. Wir zeigen preisgekrönte Dokumentar- und engagierte Spielfilme. Von der Zerstörung der kulturellen Vielfalt (13.10.) bis zu den Spätfolgen der NS-Diktatur und deren juristische Aufarbeitung nach 1945 (27.10.) und aus gegebenem Anlass über das Hitler-Attentat Georg Elsers (03.11.), welches sich am 8.11. zum 80.sten Mal jährt. Im Anschluss an die Filme laden wir Publikum und Presse zum Gespräch mit den jeweiligen Talkgästen. Die Filmreihe wird ergänzt durch die Ausstellung: ?Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939" 12 Plakate mit Fotos, Dokumenten und Erläuterungen, Autoren: Peter Steinbach / Johannes Tuchel; Weitere Infos im Detail: __________________________________________________________ Auftaktveranstaltung am Sonntag, den 13.10. Beginn: 19 Uhr | Historischer Kinosaal| 9,- erm. 7,- Schauspieler, Sänger, Künstlerkarrieren. Weintraubs Syncopators ? Bis ans Ende der Welt D-2000 | 60 Min. | Regie: Jörg Süßenbach, Klaus Sander | Cine Impuls Berlin für ARTE / WDR Dieser in den letzten Jahren selten gezeigte Film folgt dem Weg der bekanntesten deutschen Jazzkapelle der 30er Jahre unter Verwendung von historischen Filmdokumenten von Auftritten, Musik und Interviews. Kurt Gerrons Karussell D-CZ-NL 1999 | 65 Minuten | Regie: Ilona Ziok Film über den Schauspieler, Regisseur und Entertainer Kurt Gerron vom gefeierten Künstler zum KZ-Häftling, Prädikat der Deutschen Film- und Medienbewertung: ?einstimmig besonders wertvoll?. Als Gäast haben sich angesagt: Alan Bern, Musiker, Pädagoge, Verleger Manuel Göttsching, Musiker Sandra Kreisler, Musikerin Ilona Ziok, Regisseurin Klaus Sander, Regisseur Moderation: Sharon Adler ________________________________________________________________ So. 27.10.| Beginn: 19 Uhr | Historischer Kinosaal| 9,- erm. 7,- Erkenntnisse über den Zustand der Gesellschaft. Abschied von gestern D1965/1966 | 88 Min. | Autor, Produzent, Regie: Alexander Kluge Kluges Regiedebüt erzählt die Irrfahrt einer jungen Frau (Anita G.), basierend auf einem authentischen Justizfall aus dem Jahr 1959. Fritz Bauer - Tod auf Raten D 2010 | 100 Min. | Regie: Ilona Ziok Einer der bedeutendsten Juristen des 20. Jahrhunderts. Mit dem Namen Fritz Bauer verbinden sich u.a. die Überführung Eichmanns und die Frankfurter Auschwitz Prozesse. Buchpräsentation Lesung aus Alexander Kluge: Wer ein Wort des Trostes spricht, ist ein Verräter ? 48 Geschichten für Fritz Bauer, Mai 2013, Surkamp Verlag Gäste: Imtraud Wojak, Historikerin Ilona Ziok, Regisseurin und andere ________________________________________________________________ So. 3.11.| Beginn: 19 Uhr | Historischer Kinosaal| 9.- erm. 7,- Attentat und Widerstand Der Junker und der Kommunist D, 2009 | 72 Min. | Ilona Ziok , Musik: Manuel Göttsching, Arbeiterlieder von Hans Eisler, Bertolt Brecht und Paul Dessau Der Film beschreibt die schicksalshafte Begegnung von Carl-Hans Graf von Hardenberg (1891-1958) nach, dem letzten Standesherrn auf Schloss Neuhardenberg bei Berlin, der in das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 involviert war, und Fritz Perlitz (1908-1972), Bäcker, Spanienkämpfer und seit seiner Jugend überzeugter Kommunist) Darsteller: Reinhild von Hardenberg, Astrid von Hardenberg, Wally Perlitz, Hans Socha, Richard von Weizsäcker, u.a. Georg Elser, einer aus Deutschland D, 1989 | 93 Min. | Regie: Klaus Maria Brandauer Brandauers Spielfilmdebüt schildert die Geschichte Georg Elsers, der am 8.11.1938 einen Anschlag auf Adolf Hitler verübte. Der flüchtige Georg Elser wird gefasst und kommt in das Konzentrationslager Dachau, wo er 1945 ermordet wird. Darsteller: Klaus Maria Brandauer, Brian Dennehy, Rebecca Miller, Elisabeth Orth, Nigel le Vaillant, u.a. Gäste: Rolf Hochhuth, Dramatiker Ilona Ziok, Regisseurin Joachim Ziller, Georg Elser Gedenkstätte, Königsbronn Moderation: Holger von Lucke ________________________________ An allen drei Abenden wird die Buchhandlung Binger / Büchergilde ausgewählte Literatur zum Thema präsentieren. Die Film & Talkreihe wird unterstützt von: CV Films, Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus e.V., Kulturprojekte Berlin GmbH ?Zerstörte Vielfalt?. ------------------------------------------------------------------ Sigrid Niemer Vorstand und Leitung Kommunikation Internationales Kultur Centrum ufaFabrik e.V. Viktoriastrasse 10 - 18 12 105 Berlin Tel. +49 30 755 03 116 Fax +49 30 755 03 117 / sigrid.niemer at ufafabrik.de www.ufafabrik.de VR 11112 NZ, Amtsgericht Berlin Charlottenburg Geschäftsführung: Rudolf Brünger / Vorstand: Juppy Becher, Sigrid Niemer -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : EL-Zerstörte Vielfalt-Film-10-13.doc Dateityp : application/msword Dateigröße : 244736 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From elke_michauk at yahoo.de Wed Oct 9 20:54:19 2013 From: elke_michauk at yahoo.de (Elke Michauk) Date: Wed, 09 Oct 2013 20:54:19 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-15?q?WORKAROUND_Konferenz=3A_Ein_d?= =?iso-8859-15?q?reit=E4giges_Symposium=2C_Workshop_=26_Community-Meeting?= =?iso-8859-15?q?=2C_von_18=2E-20=2E_Oktober_2013_=28Berlin=29?= Message-ID: <5255A65B.9090403@yahoo.de> Die Arbeitswelt, wie wir sie kennen, befindet sich inmitten eines massiven Wandels: Langfristige Arbeitsverträge werden zunehmend ersetzt durch Projektvereinbarungen, die höchstens noch einen Hauch von arbeitsrechtlicher Absicherung enthalten. Ehemals Festangestellte finden sich im Dschungel der freiberuflichen Arbeit wieder und fragen sich, wie man bitteschön den eigenen Marktwert ermitteln soll. Der allgemeine Enthusiasmus über das Selbständige Arbeiten ist merklich abgekühlt, seit wir erkannt haben, dass hauptsächlich die Auftraggeber vom vielgelobten Konzept der "Flexibiltät" profitieren. FreiberuflerInnen, Selbständige und UnternehmerInnen in Deutschland erkennen flächendeckend, dass weder die öffentliche Verwaltung, noch das Banken-oder Versicherungswesen auf ihren Berufsstand vorbereitet sind. Die meisten arbeitsrelevanten Dienstleistungen basieren nach wie vor auf dem Paradigma der festangestellten Arbeit. Wenn von freiberuflich Arbeitenden gesprochen wird, sind meist die jungen, medienaffinen Vertreter der Kreativindustrien gemeint. Der Umstand, dass auch immer mehr Handwerker, Sozialarbeiter oder Lehrer aller Altersgruppen und Nationalitäten in die freiberufliche Arbeit abwandern (müssen), wird meist ignoriert. Diejenigen, die Arbeit haben, fürchten sich vor denen, die danach suchen -- weil die Anderen womöglich billiger und flexibler sind. Tatsächlich reflektieren die meisten Freiberuflerhonorare keineswegs die Fähigkeiten, die Ausbildung oder den Marktwert der Arbeitenden. In einer Stadt wie Berlin ist es durchaus üblich geworden, dass potentielle Mitarbeiter schon während des Vorstellungsgespräches einen Plan zum Fundraising ihres eigenen Honorars abgeben müssen. Ein Arbeitsmarkt, der konsequent nur diejenigen promotet, die angesichts der Umstände am Besten überleben können, lässt keinen Spielraum für eine Balance der Geschlechter, soziale Inklusion oder Solidarität. In Kontrast zu dieser Entwicklung gibt es eine wachsende Szene von sozialen Innovatoren, Aktivisten und Initiativen, die konsequent am System vorbei arbeiten. Sie rufen zur Selbstorganisation auf, mit dem Ziel, den Begriff von 'Arbeit' und 'Wertentwicklung' neu zu definieren. So werden derzeit eine Vielzahl neuer Modelle für Wohnen, Finanzierung, Ernährung oder Arbeitsrechte entwickelt,_/häufig in Form von Genossenschaften/_. Die Modelle sind an sich nicht unbedingt neu, befanden sich jedoch lange unterhalb des öffentlichen Radars. In Zeiten der globalen Finanz-und Arbeitskrise allerdings werden gemeinschaftliche Initiativen wie Genossenschaften, soziale Unternehmen oder Kooperativen aller Art immer wichtiger. Mit allen Herausforderungen, wie etwa der Suche nach dezentralen Organisationsstrukturen, dem Bedarf nach einem neuen Vokabular oder der Notwendigkeit, partizipative Plattformen für eine Vielzahl von Stakeholdern zu entwickeln -- inklusive der politischen Administration positioniert sich eine neue Bewegung. Während des dreitägigen Symposiums & Workshops werden wir verschiedene Formen der Organisation von Arbeit und Community-Ansätze zur Sicherung von Lebens-und Arbeitsqualität betrachten. Wir blicken hinter die Klischees des Freiberuflertums und untersuchen sowohl bewährte als auch neue Strategien von Genossenschaften und sozialen Unternehmen. Das Symposium wird abgerundet durch einen informellen Austausch rund um Strategien des eigentverantwortlichen Managements von Arbeit, Zeit und Geld. *Programmübersicht* *//WORKAROUND TAG 1 : FREITAG, 18. Oktober von 9 bis 12 Uhr* *Freitagsfrühstück & Präsentationen: */Jenseits des Klischees von der Digitalen Bohème: Strukturen für Freiberufler im Brunnenviertel/ *//WORKAROUND TAG 2 : SAMSTAG, 19. Oktober von 11 bis 18 Uhr* *Symposium: */Die Kraft der Community: Genossenschaften, Kooperativen, Social Businesses/ *//WORKAROUND TAG 3 : SONNTAG, 20. Oktober von 14 bis 18 Uhr* *Community-Meeting: */Einfach loslegen: Selbstmanagement von Zeit, Geld und Arbeit/ *Anmeldung* Um euch für die Veranstaltung anzumelden, schreibt eine kurze Mail an rsvp at supermarkt-berlin.net mit dem Betreff: "WORKAROUND" und dem Tag oder den Tagen, an dem Ihr teilnehmen wollt. MEHR http://www.supermarkt-berlin.net/de/event/workaround/ -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Mon Oct 14 12:57:43 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 14 Oct 2013 12:57:43 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?windows-1252?q?Fwd=3A_19=2E10=2E2013_-_Semi?= =?windows-1252?q?nar=3A_Kultur_der_Koorperation_-_Freir=E4ume_und_andere_?= =?windows-1252?q?Missverst=E4ndnisse?= In-Reply-To: <5253BE6C.50604@elisabeth-voss.de> References: <5253BE6C.50604@elisabeth-voss.de> Message-ID: <525BCE27.6040503@elisabeth-voss.de> Es sind noch ein paar Plätze frei. Das August Bebel Institut lädt herzlich ein: ********************************* Sa 19. Oktober, 10?17 Uhr *Kultur der Kooperation ? Freiräume und andere Missverständnisse Ein Crashkurs* Gemeinsam lässt sich mehr erreichen als allein. Diesem Credo folgen politische Initiativen und selbstverwaltete Projekte. Trotz eines Konsenses über Ziele und Ideale können sich in der Zusammenarbeit aber Enttäuschungen oder gesellschaftlich übliche Machtkonstellationen einstellen. Wie kommt es dazu? Und wie kann ein gelingendes Miteinander gestaltet werden? Referentin: Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin, Expertin für Solidarische Ökonomien) In Kooperation mit NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V. Beitrag 10 ?, Anmeldung bis 11. Oktober [V33] ********************************* August Bebel Institut Müllerstr. 163 13353 Berlin Tel. +49 (0)30 4692-121 / -122 Fax +49 (0)30 4692-124 hagemann at august-bebel-institut.de www.twitter.com/august_bebel www.facebook.com/augustbebel www.august-bebel-institut.de From post at elisabeth-voss.de Tue Oct 15 11:57:15 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 15 Oct 2013 11:57:15 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-1?q?Mi=2E=2C_16=2E10=2E2013_=28kur?= =?iso-8859-1?q?z_nach_8h=29=3A_Geld_oder_Leben=3A_Gekko_Getr=E4nke-_und_H?= =?iso-8859-1?q?andelskollektiv?= In-Reply-To: <52245AB6.1090703@elisabeth-voss.de> References: <52245AB6.1090703@elisabeth-voss.de> Message-ID: <525D117B.9060004@elisabeth-voss.de> Herzliche Einladung zum Mithören: Bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Christine Boguslawski vom Gekko Getränke- und Handelskollektiv: http://www.gekko-berlin.de/ (Wiederholung der Sendung vom 04.09.2013) Mi, 16. Oktober 2013, kurz nach 8:00 Uhr Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth -- www.voss.solioeko.de Mailingliste Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg: https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko Radiosendung "Geld oder Leben" zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg: http://www.contraste.netz-bb.de/ From post at elisabeth-voss.de Sat Oct 19 23:32:26 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Sat, 19 Oct 2013 23:32:26 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: Einladung zur Herbstexkursion: Gemeinschaftsgarten Himmelbeet, Sa. 26.10.2013, 14 bis 16.30 Uhr In-Reply-To: <20131018135651EACCC748A7$D809F46702@BILDUNG> References: <20131018135651EACCC748A7$D809F46702@BILDUNG> Message-ID: <5262FA6A.4070408@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Einladung zur Herbstexkursion: Gemeinschaftsgarten Himmelbeet, Sa. 26.10.2013, 14 bis 16.30 Uhr Datum: Fri, 18 Oct 2013 13:56:52 +0200 Von: Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Antwort an: lazova at bildungswerk-boell.de An: Elisabeth Voss Einladung zur Herbstexkursion: Gemeinschaftsgarten Himmelbeet, Sa. 26.10.2013, 14 bis 16.30 Uhr ** ** Liebe/r Elisabeth Voss, *der Arbeitskreis Zukunft des Sozialen *des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung lädt zur Gemeinschaftsgartenexkursion ein: ------------------------------------------------------------------------ *am Samstag, den 26.10.2013, 14-16.30 Uhr* *Grüne Alternativen in der Stadt ? Treffpunkt Gemeinschaftsgarten: ** **Exkursion 3: Gemeinschaftsgarten Himmelsbeet ** *Diese Exkursion führt uns in den herbstlichen Gemeinschaftsgarten Himmelbeet in Berlin Wedding. Ursprünglich war der Gemeinschaftsgarten auf einem Dach eines SB-Warenhauses geplant, doch das Genehmigungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen. Zwischenzeitlich nutzen die InitiatorInnen des Himmelbeets ein Gelände in der Nähe des Leopoldplatzes. Welche sozialen und ökologischen Zielsetzungen verfolgt das Gartenprojekt mitten im dicht besiedelten Stadtteil Wedding? Gemeinsam wollten wir den Gemeinschaftsgarten erkunden und nach den Zielen und der Organisationsform des Projekts fragen. Neben organisatorischen und sozialen Aspekten, wollen wir auch etwas über die politische Zielsetzungen des Gartens erfahren. Welchen Beitrag leistet der Garten für die Stadt und ihre BewohnerInnen? Wer nutzt den Garten? Wie schwierig ist es, einen Gemeinschaftsgarten zu gründen, wo liegen die Hürden in der Startphase? Wie sehen die Zukunftsperspektiven aus? Die OrganisatiorInnen des Gartens werden uns durch Vorträge und eine Führung durch den Garten mit den wichtigen Informationen versorgen. Fragen werden gerne beantwortet! *Anmeldung: *Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 20 Personen begrenzt. *Wir bitten um Anmeldung unter: **lazova at bildungswerk-boell.de* Der Treffpunkt wird Ihnen nach ihrer Anmeldung mitgeteilt. *Veranstalter: *Arbeitskreis Zukunft des Sozialen des *Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung* ** *Die Veranstaltung wird mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin finanziert.* Zu Dokumentationszwecken wird während der Führung fotografiert. ------------------------------------------------------------------------ *Zu den Gemeinschaftsgärten+Exkursionen: *Grüne Oasen in der Stadt, Baustein einer solidarischen Gesellschafts- und Wirtschaftskultur, soziale Treffpunkte für Experimentierfreudige, Lernwerkstätten für Kitakinder, SchülerInnen und Erwachsene, Labor für altes und neues Gärtnern, Tauschringe für Saatgut oder Bienenoase in der Großstadt? Dies alles und noch viel mehr bieten die urbanen Gärten von Berlin. Gemeinschaftsgärten nehmen mit Blick auf eine wohnortnahe Umwelt- und Naturbildung eine besondere Rolle ein. Generationenübergreifend finden hier Menschen zusammen, die gemeinsam in der Natur arbeiten und lernen wollen. Sie verfolgen neben dem Gärtnern auch andere Ziele - welche sind das? *-Wie funktionieren diese Gemeinschaftsprojekte, wie organisieren und finanzieren sie sich?* *-Wie offen sind die Gärten und zu welchen Konditionen ist die Teilnahme am gemeinschaftlichen Gärtnern möglich?* *-Bieten Gemeinschaftsgärten Arbeitsplätze?* *-Könnten sich Gemeinschaftsgärten in Zukunft zu einem Baustein solidarischer Ökonomie entwickeln?* *-Welchen Bildungsauftrag verfolgen sie, bzw. könnten sie verfolgen?* *-Wie sehen ihre Zukunftsperspektiven aus?* *-Welche Konditionen brauchen Gemeinschaftsgartenprojekte um in Berlin um langfristig existieren zu können?* *-Wie können wir uns dort engagieren?* In Form von kleinen Exkursionen wollen wir unterschiedlich organisierte Gartenprojekte besuchen und uns ein Bild von ihren Erfolgen, Problemen und Herausforderungen machen. In interaktiven Vorträgen und Führungen durch die Gärten werden wir die Gelegenheit haben, mehr zu erfahren. Ihre Fragen sind erwünscht! ------------------------------------------------------------------------ *Veranstalter:* *Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung,* Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin www.bildungswerk-boell.de *Die Veranstaltung wird gefördert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin *Sollte zukünftig kein Interesse mehr am Erhalt unserer Veranstaltungshinweise bestehen, so genügt eine kurze E-Mail an uns. *_Diese Einladung darf gerne an weitere Interessierte weitergeleitet werden._* From jo.di at gmx.de Mon Oct 21 07:36:57 2013 From: jo.di at gmx.de (Johannes Dietrich) Date: Mon, 21 Oct 2013 07:36:57 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Mi., 23.10.2013 (kurz nach 8h): Geld oder Leben: Message-ID: <5264BD79.4030301@gmx.de> Herzliche Einladung zum Mithören: Bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Sven Benthin von der Initiative "grüne Stadt Planungsgemeinschaft" (gSP): Das übergeordnete Ziel der grüne Stadt-Planungsgemeinschaft ist das Wirtschaften für das gesellschaftliche Gemeinwohl, das die Zukunftsfähigkeit der Allgemeinheit in einer intakten Umwelt im Fokus hat. Das Arbeitsspektrum der gSP umfasst Bereiche der Stadtökologie, Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, Geographie, Umweltpädagogik sowie der erneuerbaren Energien, des Bauwesens und der Geoinformatik. Durch methodische Kompetenzen in inter- und transdisziplinären Tätigkeitsfeldern werden transparente Arbeitsprozesse mithilfe von Menschennähe, Partizipation von Betroffenen (z.B. in Workshops, BürgerInnenforen), sozial-ökologische Bildungsarbeit und projektbegleitende Evaluation ermöglicht. Sven: "Wichtig sind uns Transparenz, soziale Verantwortung, ökologische Nachhaltigkeit, Partnerschaftlichkeit, demokratische Mitbestimmung und Solidarität gegenüber allen Berührungsgruppen/Betroffenen, also Menschen, Tieren und Pflanzen, deren Lebenssphären von der Tätigkeit der gSP berührt werden." Sven Benthin entwickelte im Rahmen der Arbeit bei gSP ein Open Source Bewässerungsmodul "Sören", das er in der Sendung vorstellen wird. Weiterlesen: http://gruenestadtplanung.wordpress.com/ Mi, 23. Oktober 2013, kurz nach 8:00 Uhr Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Sonnige Grüße Johannes From elisabeth.voss at contraste.org Mon Oct 21 19:51:18 2013 From: elisabeth.voss at contraste.org (=?UTF-8?B?RWxpc2FiZXRoIFZvw58gLSBDT05UUkFTVEU=?=) Date: Mon, 21 Oct 2013 19:51:18 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_Sich_finden=2C_f=C3=BCr_eine?= =?utf-8?q?_Stadt-Land-Kommune_bei_Berlin_=28Zirkular=29?= In-Reply-To: References: Message-ID: <52656996.20305@contraste.org> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Sich finden, für eine Stadt-Land-Kommune bei Berlin (Zirkular) Datum: Mon, 21 Oct 2013 00:01:46 +0200 (CEST) Von: Margarethe Hardegger An: landkommune at gmx.de *SICH FINDEN - FÜR EINE STADT-LAND-KOMMUNE BEI BERLIN* Um eine Landkommune nördlich von Berlin zu gründen, brauchen wir Leute. Zur Zeit nur zu viert suchen wir Zuwachs. Seit einigen Monaten sind wir auf der Suche nach einem geeigneten Objekt für eine inter­generationelle Landkommune, vorzugsweise zwischen Berlin und Pritzwalk: Ein großes Gebäude mit viel Platz, mit Seitengelassen für Werkstätten und viel Land für einen ökologischen Garten. Alles möglichst schön gelegen und von Berlin aus gut zu erreichen. Ab und zu ? wie auch gerade jetzt ? ist da auf einmal etwas. Wir scheinen ein Objekt gefunden zu haben, das zu unserem Plan passt. Dann fällt uns auf: Wir sind noch nicht genügend Leute, um den nächsten Schritt zu tun, das Objekt zu kaufen und es zu renovieren. Deshalb sind wir auf der Suche nach Leuten, die sich mit ähnlichen Plänen tragen, die Lust und Schwung und Kraft haben, in diesem Sinne gemeinsam zu handeln. Wir wissen, wie schwierig es ist, dass eine gute Gruppe sich findet, eine Gruppe, die gut funktioniert, Leute, deren Vorstellungen sich ähneln und ergänzen, die eine gute Dynamik und gemeinsame Handlungsfähigkeit entfalten, eine Art Wirbelwind nach vorn. Leute die Ausdauer haben, die kommunizieren können, die reflektionsfähig sind und -gewillt, die Konflikte nicht scheuen, sondern solidarisch austragen. Die außerdem noch ? in ihrer Summe ? das schlechterdings nötige Kleingeld aufbringen können und vielleicht sogar ein paar ?Skills? haben, die einer solchen Unternehmung zuträglich wären. Das alles sind hohe Ansprüche, aber auch ein ebenso interessantes wie notwendiges Ensemble von Gegebenheiten. Warum das alles überhaupt? Weil wir mehr Gelegenheit zu selbstbestimmter Arbeit schaffen wollen, deren Produkt nicht zur Ware wird, zu einer Arbeit auch ohne kapitalistischen Profit: Arbeit am Haus, in der Werkstatt, in Garten und Küche. Weil wir keine Lust haben auf das atomistische Programm des Unternehmertums seiner Selbst, und auch nicht auf die Scheinalternative paarweiser Vereinzelung. Weil wir das Verhältnis von Stadt und Land unter den gerade gegebenen, den gegenwärtigen Bedingungen neu denken wollen, ohne Garantien und also abseits der reflexhaft vorgebrachten Einwände und spontanen Assoziationen von ?Eskapismus?, ?Rückwärts­gewandtheit?, ?Bodenromatik? und Ähnlichem. Sicher, uns gefallen die frische Luft und das Grün. Aber wir wollen keine Flucht aufs Land antreten, so wie die allermeisten noch heute in die Metropolen als zu ihrem Sehnsuchtsort fliehen, um dort ihr (Insel-)Glück zu suchen. Wir kennen die Vorzüge der Großstadt so gut wie ihre Nachteile, sind zum Teil durch Jobs an Berlin gebunden und wollen unsere Zelte dort nicht gänzlich abbrechen. Wir sitzen auch nicht der Illusion auf, dass ein solcher Versuch, sich zu entziehen, freigestellt wäre von Marktzwängen. Schon indem wir vorhaben, antizyklisch zu handeln und ein Objekt in Brandenburg zu kaufen, passen wir uns schließlich den Preisschwankungen an, die einen solchen Kauf in Reichweite rücken lassen, während er in Berlin nur noch für die allerwenigsten überhaupt denkbar ist. Wären wir bereit, bis nach Pommern zu gehen, könnten wir uns ein Objekt vor Renovierung schon für den Preis von ein bis zwei Berliner Monatsmieten aussuchen. Aber wir suchen die Nähe zu Berlin und zu anderen emanzipatorischen Kommunen in der Region. Der Besuch einer solchen hat für uns auch den Ausschlag gegeben, es selbst ähnlich zu versuchen. Wenn Dir all das etwas sagt, wenn Du dazustoßen willst oder uns auf unserem Weg helfen kannst, ein Objekt kennst oder verwandte Initiativen, dann hoffen wir von Dir zu hören! Deine Stadt-Land-Kommunard_innen in spe. *Kontakt: *landkommune at gmx.de Gerne zirkulieren! Oktober 2013 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : SICH FINDEN_LANDKOMMUNE.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 1508256 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From post at elisabeth-voss.de Mon Oct 21 20:24:56 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 21 Oct 2013 20:24:56 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Sa=2E_23=2E11=2E2013=3A_Rechtsforme?= =?utf-8?q?n_+_Finanzierung_f=C3=BCr_Hausprojekte_=28Wiederholung=29?= In-Reply-To: <5257D0B1.2010806@netz-eg.de> References: <5257D0B1.2010806@netz-eg.de> Message-ID: <52657178.4050800@elisabeth-voss.de> Rechtsformen und Finanzierung für Hausprojekte (Wiederholung) Es sind noch ein paar Plätze frei. Termin: 23.11.2013, 10 bis 17 Uhr, in Kreuzberg Referentin: Elisabeth Voß Teilnahme nur mit Anmeldung möglich, Teilnahmegebühr: 20 bis 50 Euro nach Selbsteinschätzung Infos zum Seminar findet Ihr unten oder hier: http://www.netz-bb.de/NETZeG/2013-10-12-HausPro-fertig.pdf Das Tagesseminar richtet sich an Gründungsinteressierte und BewohnerInnen von Hausprojekten, die mehr über Organisation / Rechtsformen und Finanzierung wissen möchten, und nicht über die finanziellen Mittel verfügen, sich einer gutbetuchten Baugemeinschaft anzuschließen, oder die dies aus grundsätzlichen Erwägungen nicht möchten. Jede Gruppe, die ein Hausprojekt betreibt oder gründen möchte, entwickelt eigene Formen, sich zu organisieren, Entscheidungen zu treffen und die Finanzierung des gemeinsamen Vorhabens sicherzustellen. In dem Tagesseminar geht es ? neben einigen Aspekten zum grundsätzlichen Herangehen an ein solches Vorhaben ? um die Schwerpunkte Organisation / Rechtsform und Finanzierung für gemeinschaftliche Vorhaben von Menschen mit wenig Geld. Rechtsformen: Einführung in die Besonderheiten unterschiedlicher Rechtsformen: Stiftung, GmbH, Verein, GbR, WEG, Genossenschaft. Finanzierung: Hier geht es sowohl um den Erwerb einer Immobilie als Gruppe (Eigenkapital, Eigenmittel und Fremdkapital) als auch um den laufenden Betrieb (Einnahmen aus Nutzung/Vermietung, Kosten und Rücklagen). Information und Anmeldung: elisabeth.voss at netz-eg.de oder: 030 ? 216 91 05 Die Referentin: Elisabeth Voß, Betriebswirtin und Publizistin, beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit diesen Themen: http://voss.solioeko.de/ Sie hat unter anderem in den 1990er Jahren ein selbstverwaltetes Projektzentrum in Neustadt/Weinstraße mitverwaltet, von 2008 bis 2012 als Assistentin des Geschäftsführers im Gewerbehof Saarbrücker Straße www.gidak.de gearbeitet, berät Hausprojekte, schreibt in CONTRASTE ? Monatszeitung für Selbstorganisation www.contraste.org, gibt Seminare und organisiert Austausch und Vernetzung zu diesen Themen. -- NETZ Kompetenzzentrum für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg eG Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin Telefon: Helmut Geißler: 030 - 78 99 11 37 und Elisabeth Voß: 030 - 216 91 05 info at netz-eg.de, www.netz-eg.de Genossenschaftsregister Berlin (Charlottenburg) Nr. GnR 631 Vorstand: Helmut Geißler, Elisabeth Voß From post at elisabeth-voss.de Wed Oct 23 18:54:26 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 23 Oct 2013 18:54:26 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?SPENDENAUFRUF_f=C3=BCr_das_Fl=C3=BC?= =?utf-8?q?chtlingscamp_auf_dem_Oranienplatz?= In-Reply-To: References: Message-ID: <5267FF42.6070604@elisabeth-voss.de> Liebe Solioekos, unter Solidarischen Ökonomien wird vielfach wirtschaftliche Selbsthilfe verstanden. Es gibt jedoch viele Menschen, die sich nicht oder nur sehr begrenzt selbst helfen können, oder die durch gesellschaftlich und politisch gesetzte Umstände an der Selbsthilfe gehindert werden. Nach meinem Verständnis gehört es daher auch zur Solidarischen Ökonomie, nicht nur untereinander zu teilen, sondern auch mit anderen, ausserhalb genossenschaftlicher oder wie auch immer organisierter solidarischer Zusammenhänge. Darum leite ich Euch diesen Spendenaufruf für die Flüchtlinge am Oranienplatz weiter, mit der Bitte: Seid solidarisch! Es geht diesmal nicht um Geld (höchstens in bar, denn ein Spendenkonto ist gar nicht genannt), sondern um Lebensmittel, Kleidung etc. Also um die Dinge, die Menschen unabdingbar zum Leben benötigen, gegen Durst, Hunger und Kälte. Darunter leiden die Flüchtlinge, vielleicht könnt Ihr helfen? Grüße in die Runde Elisabeth -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Lagerinventour] SPENDENAUFRUF für das Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz Datum: Tue, 22 Oct 2013 09:46:14 -0700 Von: buendnis_gegen_lager at riseup.net An: Lagerinventour at lists.nadir.org http://www.kirchenasyl-berlin.de/ -> aktuelles *** Spendenaufruf für das Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz Die Menschen leiden Hunger! Unser Spendenaufruf im September fand großen Anklang und wir möchten uns bei allen SpenderInnen herzlich bedanken. Wie es weitergeht ist momentan noch unklar. Solange sich die Flüchtlinge noch auf dem Platz aufhalten, benötigen sie auch weiterhin noch dringend Spenden. Dank Ihrer vielen Hilfe haben die Menschen auf dem Oranienplatz nun ausreichend warme Wintersachen. Besonders schlimm ist jedoch der Hunger! Wir möchten Sie deshalb darum bitten, insbesondere Lebensmittel zum Oraninenplatz zu bringen. Folgende Nahrungsmittel werden benötigt: *Reis, Nudeln *Grieß *Öl * Zucker, Salz und Gewürze *Tomaten frisch oder Büchse *Konserven *Mineralwasser *Tee *Kaffee *Trockenmich *Zwiebeln *Dosenmilch *Honig *Trockenfrüchte *etc.... Darüber hinaus werden folgende Sachen benötigt: *Winterschuhe für Männer *4er BVG-Tickets *Glühbirnen *Geldspenden *Deutschunterricht *Gaskartuschen zum Kochen *** WEITERLEITUNG der refugee strike liste, leicht veränderte wünsche SPENDENAUFRUF für das Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz Liebe Freundinnen und Freunde von Asyl in der Kirche Berlin e.V., es wird wieder kälter ? der Herbst kündigt sich an. Die Flüchtlinge, die seit nun fast einem Jahr auf dem Oranineplatz und in der Schule in Berlin leben, merken das ganz besonders. Die Menschen auf dem Oranienplatz und in der Schule benötigen drigend Wintersachen und Nahrungsmittel für die nun immer kälter werdenden Tage. Wir möchten Sie daher um Spenden bitten. Sie finden unten eine Liste der Sachen, die die Menschen auf dem Platz benötigen. Wir bitten Sie sehr darum, Ihre Spenden direkt zum Oranineplatz bzw. zur Schule zu bringen. * Decken / Schlafsäcke, Bettbezüge, Spannbettlaken bzw. Laken * Kleidung: warme Hosen, lange Unterhosen oder Jogginghosen,Socken bzw. Kniestrümpfe, Pullover, Mützen, Schals, Handschuhe * Winterschuhe * Toilettenartikel wie Duschgel, Shampoo, Deo, Einmalrasierer, Rasierschaum, Toilettenpapier Körperöl/Körpermilch (gegen trockene Haut) * Verbandsmaterial, Pflaster, Einmalhandschuhe, Reinigungsmittel für die Toiletten * Medikamente wie Paracetamol, Hustensaft, etc. * Isomatten * Winterzelte?(die Zelte im Camp sind z.T.zu dünn und durchlässig bei Regen und Schnee) * Gasofen * Holz für Ofen * Paletten zum Bau für Betten Grundnahrungsmittel wie: *Reis, Nudeln *Grieß *Öl * Zucker, Salz und Gewürze *Tomaten frisch oder Büchse *Konserven *Mineralwasser *Tee *Kaffee *Trockenmich etc?. Kleidung für Frauen und Kinder bitte direkt zur besetzten Schule: Gerhart-Hauptmann-Schule: Reichenbergerstrasse/Ecke Ohlauerstrasse Bus 129 hält direkt dort. Danke allen die mitmachen _______________________________________________ Lagerinventour mailing list Lagerinventour at lists.nadir.org https://lists.nadir.org/mailman/listinfo/lagerinventour From post at elisabeth-voss.de Thu Oct 24 14:21:05 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Thu, 24 Oct 2013 14:21:05 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?2=2E11=2E_L=C3=A4rmdemo=3A_Unsere_M?= =?utf-8?q?iete=2C_unsere_Energie=2C_unsere_Stadt?= In-Reply-To: <52690E11.1010102@nadir.org> References: <52690E11.1010102@nadir.org> Message-ID: <526910B1.1000208@elisabeth-voss.de> Bitte weiterleiten und am 2.11. zur Demo kommen! ---- Unsere Miete, unsere Energie, unsere Stadt ? in unsere Hand Lärmdemo vor dem Energie-Volksentscheid 2.November, 14:30, Kottbusser Tor Warum können eigentlich andere über uns bestimmen? Entscheiden, dass wir zu wenig Geld haben um in Kreuzberg leben zu dürfen? Entscheiden, dass uns der Strom abgedreht wird oder dass irgendein Kohlekraftwerk die Zukunft verpestet? Wir haben genug von ständig steigenden Mieten und Stromrechnungen, genug von Zwangsräumungen und Stromabklemmungen. Wir fordern unser Recht auf Stadt und auf existenzielle Güter des alltäglichen Lebens! Ob Energie oder Mieten: Wir sind hier und wir wollen entscheiden! Wir wollen eine Rekommunalisierung des Wohnens. Berlin leistet sich 110.000 Sozialwohnungen in privaten Händen. Wir zahlen also mit unseren Steuern, mit unseren Transferleistungen und unseren Mieten private Eigentümer und Banken. Die GSW23-Proteste haben gezeigt, dass durch die Privatisierung der GSW soziale Rechte verschwinden. Die Mieterproteste aus Pankow zeigen, dass die städtischen Wohnungsbaugesellschaften auch nicht glücklich machen. Sie müssen Profite machen und deshalb sind die Mieten und Nebenkosten hoch. Außerdem können sie immer wieder verkauft werden. Wir wollen daher eine ?Rekommunalisierung Plus?: Rekommunalisierung plus gemeinnützige Bewirtschaftung plus Mieter*innen-Selbstverwaltung. Wir wollen eine Rekommunalisierung der Energieversorgung. 20.000 Berliner Haushalten wird jedes Jahr von Vattenfall der Strom abgeklemmt, weil sie sich die steigenden Preise nicht mehr leisten können. Zugang zu Energie ist notwendig für die Grundbedürfnisse: Kochen, Kommunizieren, Licht, für viele auch Wärme. Deshalb wollen wir ein Recht auf Energie. Das geht nur ohne profitorientierte Konzerne. Notwendig ist eine radikale Demokratisierung der Energieversorgung. Deshalb ist der Volksentscheid am 3. November ein erster Schritt. Wir wollen entscheiden, wie unsere Energie produziert wird und wer sie bekommt. Darum stimmt mit Ja! Kommt am 2. November um 14:30 zu unserer Lärmdemo am Kotbusser Tor. Stimmt am 3. November beim Energie-Volksentscheid mit ?JA?. Es rufen auf: Berliner Energietisch http://berliner-energietisch.net/ Kotti & Co http://kottiundco.net/ Für eine linke Strömung (FelS) http://fels-berlin.de/ GSW23-Initiative http://gsw23.blogsport.eu/ _______________________________________________ Energietisch-aktiv mailing list Energietisch-aktiv at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-aktiv From post at elisabeth-voss.de Mon Oct 28 11:16:32 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 28 Oct 2013 11:16:32 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Sa=2E_23=2E11=2E2013=3A_Rechtsforme?= =?utf-8?q?n_+_Finanzierung_f=C3=BCr_Hausprojekte_=28Wiederholung=29?= In-Reply-To: <52657178.4050800@elisabeth-voss.de> References: <5257D0B1.2010806@netz-eg.de> <52657178.4050800@elisabeth-voss.de> Message-ID: <526E3980.8050208@elisabeth-voss.de> Hier der korrekte Link für den 23.11.2013: http://www.netz-bb.de/NETZeG/2013-11-23-HausPro-Einladung.pdf Gruß Elisabeth Am 21.10.2013 20:24, schrieb Elisabeth Voss: > Rechtsformen und Finanzierung für Hausprojekte (Wiederholung) > Es sind noch ein paar Plätze frei. > > Termin: 23.11.2013, 10 bis 17 Uhr, in Kreuzberg > Referentin: Elisabeth Voß > > Teilnahme nur mit Anmeldung möglich, Teilnahmegebühr: 20 bis 50 Euro > nach Selbsteinschätzung > > Infos zum Seminar findet Ihr unten oder hier: > http://www.netz-bb.de/NETZeG/2013-10-12-HausPro-fertig.pdf > > Das Tagesseminar richtet sich an Gründungsinteressierte und > BewohnerInnen von Hausprojekten, die mehr über Organisation / > Rechtsformen und Finanzierung wissen möchten, und nicht über die > finanziellen Mittel verfügen, sich einer gutbetuchten Baugemeinschaft > anzuschließen, oder die dies aus grundsätzlichen Erwägungen nicht möchten. > Jede Gruppe, die ein Hausprojekt betreibt oder gründen möchte, > entwickelt eigene Formen, sich zu organisieren, Entscheidungen zu > treffen und die Finanzierung des gemeinsamen Vorhabens sicherzustellen. > In dem Tagesseminar geht es ? neben einigen Aspekten zum grundsätzlichen > Herangehen an ein solches Vorhaben ? um die Schwerpunkte Organisation / > Rechtsform und Finanzierung für gemeinschaftliche Vorhaben von Menschen > mit wenig Geld. > Rechtsformen: Einführung in die Besonderheiten unterschiedlicher > Rechtsformen: Stiftung, GmbH, Verein, GbR, WEG, Genossenschaft. > Finanzierung: Hier geht es sowohl um den Erwerb einer Immobilie als > Gruppe (Eigenkapital, Eigenmittel und Fremdkapital) als auch um den > laufenden Betrieb (Einnahmen aus Nutzung/Vermietung, Kosten und Rücklagen). > > Information und Anmeldung: elisabeth.voss at netz-eg.de oder: 030 ? 216 91 05 > > Die Referentin: > Elisabeth Voß, Betriebswirtin und Publizistin, beschäftigt sich seit > mehr als 20 Jahren mit diesen Themen: http://voss.solioeko.de/ > Sie hat unter anderem in den 1990er Jahren ein selbstverwaltetes > Projektzentrum in Neustadt/Weinstraße mitverwaltet, von 2008 bis 2012 > als Assistentin des Geschäftsführers im Gewerbehof Saarbrücker Straße > www.gidak.de gearbeitet, berät Hausprojekte, schreibt in CONTRASTE ? > Monatszeitung für Selbstorganisation www.contraste.org, gibt Seminare > und organisiert Austausch und Vernetzung zu diesen Themen. > From post at elisabeth-voss.de Tue Oct 29 16:14:34 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 29 Oct 2013 16:14:34 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-1?q?Mi=2E=2C_30=2E10=2E2013_=28kur?= =?iso-8859-1?q?z_nach_8h=29=3A_Volksentscheid_3=2E_November=3A_Energiever?= =?iso-8859-1?q?sorgung_in_=F6ffentliche_Hand?= In-Reply-To: <525D117B.9060004@elisabeth-voss.de> References: <525D117B.9060004@elisabeth-voss.de> Message-ID: <526FD0DA.302@elisabeth-voss.de> Herzliche Einladung zum Mithören am Mi, 30. Oktober 2013, kurz nach 8:00 Uhr: Bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Stefan Taschner vom Berliner Energietisch zum Volksentscheid am 3. November 2013 für eine Berliner Energieversorgung in öffentlicher Hand: Abstimmen und Vattenfall den Stecker zieh'n! http://berliner-energietisch.net Stefan Taschner erklärt alles, was Sie/Ihr wissen solltet, um dann gut informiert am kommenden Sonntag über die Zukunft der Berliner Energieversorgung abzustimmen. Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth From post at elisabeth-voss.de Wed Oct 30 19:17:09 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 30 Oct 2013 19:17:09 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-1?q?Do=2E=2C_31=2E10=2E2013_=28kur?= =?iso-8859-1?q?z_nach_8h=29=3A_Volksentscheid_3=2E_November=3A_Energiever?= =?iso-8859-1?q?sorgung_in_=F6ffentliche_Hand?= In-Reply-To: <526FD0DA.302@elisabeth-voss.de> References: <526FD0DA.302@elisabeth-voss.de> Message-ID: <52714D25.4020904@elisabeth-voss.de> Vielleicht habt ihr heute morgen vergeblich auf die Sendung gewartet, sie musste leider verschoben werden. Aber jetzt endlich: Herzliche Einladung zum Mithören am Do. 31. Oktober 2013, kurz nach 8:00 Uhr: Bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Stefan Taschner vom Berliner Energietisch zum Volksentscheid am 3. November 2013 für eine Berliner Energieversorgung in öffentlicher Hand: Abstimmen und Vattenfall den Stecker zieh'n! http://berliner-energietisch.net Stefan Taschner erklärt alles, was Ihr wissen solltet, um dann gut informiert am kommenden Sonntag über die Zukunft der Berliner Energieversorgung abzustimmen. Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth From post at elisabeth-voss.de Thu Oct 31 01:39:56 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Thu, 31 Oct 2013 01:39:56 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-1?q?Fr=2E=2C_01=2E11=2E2013_=28kur?= =?iso-8859-1?q?z_nach_8h=29=3A_Volksentscheid_3=2E_November=3A_Energiever?= =?iso-8859-1?q?sorgung_in_=F6ffentliche_Hand?= In-Reply-To: <52714D25.4020904@elisabeth-voss.de> References: <52714D25.4020904@elisabeth-voss.de> Message-ID: <5271A6DC.1030503@elisabeth-voss.de> Leider nochmals verschoben, aber jetzt wirklich: Am Fr. 1. November 2013, kurz nach 8:00 Uhr bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Stefan Taschner vom Berliner Energietisch zum Volksentscheid am 3. November 2013 für eine Berliner Energieversorgung in öffentlicher Hand: Abstimmen und Vattenfall den Stecker zieh'n! http://berliner-energietisch.net Stefan Taschner erklärt alles, was Ihr wissen solltet, um dann gut informiert am kommenden Sonntag über die Zukunft der Berliner Energieversorgung abzustimmen. Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth