From post at elisabeth-voss.de Fri Feb 1 22:36:47 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Fri, 01 Feb 2013 22:36:47 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: [Energietisch-info] Mitternachtsammeln und 1. Sammeltag :-) In-Reply-To: <510BAD0B.4030501@berliner-energietisch.net> References: <510BAD0B.4030501@berliner-energietisch.net> Message-ID: <510C356F.7090101@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Energietisch-info] Mitternachtsammeln und 1. Sammeltag :-) Datum: Fri, 01 Feb 2013 12:54:51 +0100 Von: Jens-Martin Rode An: Energietisch Info Liebe Energietischlerinnen und Energietischler! In wenigen Tagen geht?s los! Damit der Sammelstart von Anfang an ein Erfolg wird, haben wir uns erste Sammelaktionen ausgedacht: *a) Mitternachtssammeln in Neukölln!* Am 10. Februar ist es so weit: Noch vor Mitternacht starten aktive Sammlerinnen und Sammler mit einer nächtlichen Sammelaktion auf dem Hermannplatz in Neukölln. *Treffpunkt: Sonntag den 10. Februar 2013 um 23:30 Uhr auf dem Hermannplatz vor dem U-Bahneingang*. Dann werden die Listen ausgeteilt und kurz vor Mitternacht zählt der Energietisch dann runter: Drei, zwei, eins.... Start :-) Da wo Berlin ganz Berlin ist, geht?s los. In einem der lebendigsten Berliner Bezirke starten verschiedene Sammelgruppen in das Berliner Nachtleben, um die ersten Unterschriften zu bekommen. Ziel ist es, keine Minute verstreichen zu lassen und den ersten Sammeltag gleich mit einem guten Ergebnis zu beginnen. *b) Erster Sammeltag:* Damit auch der erste Sammeltag (Montag, der 11. Februar) viele viele Unterschriften bringt, wollen wir gerade mit den erfahrenen Sammlerinnen und Sammlern kräftig los legen! Bitte nutzt den Sammelkalender und meldet Eure ersten Sammelaktionen an :-) Falls uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, können wir in ausgewählten U-Bahnhöfen sammeln: In den Bahnhöfen *Frankfurter Allee, Jungfernheide, Neukölln, Wittenbergplatz und Stadtmitte* werden wir von der BVG geduldet. D.h. wir dürfen uns dort mit 2-3 Sammlern aufhalten und sammeln. Wir sammeln hier ohne Infotisch, nur mit Kladde und Unterschriftslisten. Bitte nicht direkt auf den Bahnsteigen sammeln! Jeder der Bahnhöfe hat einen Eingangsbereich etc. wo wir uns aufhalten können. http://www.berliner-energietisch.net/mitmachen/sammeln-in-den-u-bahnhoefen Sammelzeiträume: Wochentags (Berufsverkehr) von 7-10 und 16-20 Uhr und Samstags von 11-16 Uhr * Bitte nutzt für beide Aktionen den Sammelkalender zur Anmeldung unter: **http://www.berliner-energietisch.net/mitmachen/sammelkalender* Viele Grüße von Jens-Martin! -- Berliner Energietisch Berlin "gefällt das" :-) Jens-Martin Rode Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalderstr. 4 10405 Berlin phon: 030/2435 7803 mobil: 0176/217 58 355 www.berliner-energietisch.de www.facebook.com/berliner.energietisch -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ Energietisch-info mailing list Energietisch-info at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-info From post at elisabeth-voss.de Fri Feb 1 23:11:36 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Fri, 01 Feb 2013 23:11:36 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: The Refugees - Lagertour 2013 / Billy the Kid / Songwriterworkshop In-Reply-To: References: Message-ID: <510C3D98.3090306@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: The Refugees - Lagertour 2013 / Billy the Kid / Songwriterworkshop Datum: Thu, 31 Jan 2013 18:31:39 +0000 Von: H. Ratz An: post at elisabeth-voss.de Liebe Freunde, nun habe ich seit einer Weile nichts mehr von mir hören lassen - obwohl doch so viel los war. Mit zwei großen Entscheidungen habe ich mich schwer getan. Zum Einen, ob ich die Integrationsmedallie der Bundesrepublik annehme, die mir im Oktober für das Refugees-Projekt verliehen wurde - und die natürlich einen Schutz für die Flüchtlinge bedeutet, die mit uns Musik machen, die auch strategisch gut ist, weil sie die Skeptiker und Zweifler unter der gut-bürgerlichen Bevölkerung dazu bringen kann, das Projekt trotz ihrer Vorbehalte zu besuchen, weil es ja von höchster Instanz gutgeheissen wird - zum anderen bedeutet es aber auch einen äußerst unangenehmen Schulterschluß mit den großen Politik, die ja wiederum so unzertrennlich mit Lüge und Heuchelei verheiratet ist. Am Ende sagte ich mir, daß das Leben und das Schicksal der Menschen, die mir vertrauen und mit mir Musik machen, entscheidend sein muß. Die zweite große Entscheidung war, ob wir 2013 im zweiten Jahr nacheinander auf unsere eigene Strom&Wasser-CD verzichten sollten, um erneut die Refugees zu unterstützen. Auch das fiel mir schwer, denn es gibt über das Flüchtlingsprojekt hinaus viele Lieder und Themen die schon ne Weile Schlange stehen in mir und drängeln und auch an die Öffentlichkeit wollen. Ich habe mich trotzdem dazu entschieden - aus zwei Gründen: 1) haben wir bei allem Erfolg der Refugees das Projekt nicht wieder ins Elend der Flüchtlingslager zurückführen können und 2) hat sich bei keinem einzigen der mit uns musizierenden Flüchtlinge wirklich etwas verbessert, obwohl wir von fast der gesamten Presse, bis hin zu den ZDF-Nachrichten und dem BBC bescheinigt bekommen haben, was das für großartige Musiker sind. Ich mochte also der Politik nicht gestatten, das Problem mal wieder "auszusitzen" und ich befürchtete, daß Sam, Revelino, Jacques, Hossain, Nuri und all die anderen ohne ein weiteres Jahr Rückenwind von Strom&Wasser und vor allem von euch, die ihr uns auf den Konzerten so toll unterstützt, keine Chance haben werden, hier wirklich Fuß zu fassen. Einmal für die Fortsetzung des Refugees-Projekts entschieden, sollte mans dann auch richtig machen und so haben wir alle Kräfte gesammelt und starten im Februar die große *Lagertour 2013* *Bild Lagertour 2012* Anvisiert sind 100 Städte und sehr besondere Konzerte, denn es soll nicht nur durch Einladung vieler Flüchtlinge abends ein schönes Miteinander geschaffen werden, sondern ein tieferer Kontakt, so daß, wer möchte, am folgenden Tag auch mit uns in ein nahes Flüchtlingsheim kommen kann, Freundschaften schließen, herausfinden und wie man helfen und aktiv werden kann - denn nach wie vor wehrt sich trotz eines mittlerweilen erwachten medialen Intresses die Politik vehement dagegen, Flüchtlingen die Grundrechte der Menschlichkeit einzuräumen. Und da, wies aussieht, auch unser langsam vergreisendes Land alzheimerisch die immer gleiche Regierung wählen wird, muß die Veränderung von denen geschaffen werden, die noch ein lebendiges Herz und ein gutes Maß Empörungsbereitschaft in der Brust tragen. Ich füge euch hier unser Presseinfo an, zwei kleine Videotrailer und die Termine (ganz unten) - wäre super, wenn ihr dafür eure Netzwerke, Kontakte, Freunde, Facebookseiten usw. aktiviert - denn wir haben ja neben all den politischen Schwierigkeiten auch mit ganz erheblichen organisatorischen und finanziellen zu kämpfen - mit Flüchtlingen unterwegs sein, zu zwölft - da fehlen überall Schlafplätze, da fehlt überall Geld: die Konzerte müssen also voll werden, um diese Tour wirklich fahren zu können! Wenn ihr uns da also irgendwie helfen könnt: Flyer verteilen, Schlafplätze organisieren, reiche Tanten aufs Spendenkonto (www.1000bruecken.de ) hinweisen: wir wären euch sehr dankbar! Außerdem möchte ich euch auf eine CD aufmerksam machen, die gerade erschienen ist und die ich so gelungen finde, dass es schade wäre, wenn sie ganz untergehen würde - vorallem weil sie thematisch ganz gut in das neue Projekt hineinpasst, wenngleich sie musikalisch deutlich rockiger und weltanschaulich sehr deutlich ist: *Billy the Kid* /Die Wiederauferstehung eines Western-Helden/ Wie wäre das Leben dieses Wildwest-Desperados verlaufen, wenn er in der Jetztzeit in Deutschland aufgewachsen wäre - ein 60-Min.-Konzeptalbum, eine Art Rock-Oper, wobei Rock eigentlich auch irreführend ist: viel Ska, Tango, Hiphop, ein Deathmetalstück - und sprachlich, wie ich finde, mit das beste, was ich geschrieben habe. Viele gute Musiker aus Berlin und Glasgow spielen da mit. - Könnt ihr, wenn ihr wollt, direkt bei mir bestellen oder bei Traumton. Bil CD Billy the Kid Und dann noch, für alle die, die selbst Musik machen, der *Songwriterworkshop am 16./17.02 in Hamburg* Ich selbst wäre da fürs Texten und die Darbietung zuständig (am 16.05), Ingo, der ja Gitarre spielt bei Strom&Wasser, und der ein wirklich toller und einfühlsamer Dozent ist, übernimmt Arrangement und Komposition - Anmeldeschluß ist der 01.02 - hier findet ihr noch weitere Infos dazu: http://www.ingo-hassenstein.com/wp-content/uploads/2012/01/Songwriting-Workshop-1617.02.2013.pdf Also, auf ein Neues 2013! Vielleicht kriegen wir ja doch noch die ein oder andere erfreuliche Veränderung hin! Es grüßt euch herzlich, euer Heinz + Strom&Wasser + die Refugees ... und Billy! http://www.youtube.com/watch?v=LPCABhMK3vw http://www.youtube.com/watch?v=GlTK2PLXAv8 *Strom & Wasser feat. THE REFUGEES* *Lagertour* Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80 Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert, eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser Band am*... *ins*.... *nach *....* im Rahmen seiner deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen. Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente gesammelt, wer also noch eine Gitarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz bei sich herumstehen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in dankbare Hände! Mehr Infos unter www.1000bruecken.de "Künstler, die in dt. Flüchtlingslagern leben müssen, spielten eine CD ein, die sich mit Weltproduktionen messen lassen kann!" WDR-3 "Resonanzen" "The result is a production of world format. It is truly world music, featuring artists who fled from different regions of a world in crisis!? BBC "The Stand" - Cultural Highlights of the World "Sie gelten hier als Flüchtlinge. Dass sich hinter diesem Etikett glänzende Talente befinden, beweist dieses Projekt!" Frankfurter Rundschau "Viele Weltmusiklabels würden sich um diese Musiker reißen!" Bayern-2 "Musikwelt" "Was für ein hochbegabte, feinfühlige Sänger und Instrumentalisten! Es war mir eine helle Freude, gemeinsam mit den Refugees zu musizieren!" Konstantin Wecker 27.02.2013 DE-München, Muffathalle 28.02.2013 DE-Rosenheim, Lokschuppen 01.03.2013 DE-Augsburg, Abraxas 02.03.2013 DE-Lindau, Club Vaudeville 03.03.2013 DE-Heidelberg, Halle 02 05.03.2013 DE-Frankfurt /a.M., Bett 06.03.2013 DE-Nürnberg, Desi 07.03.2013 DE-Stuttgart, Theaterhaus 08.03.2013 DE-Hanau, JuBiZe Hans Böckler 09.03.2013 DE-Würzburg, Kellerperle 10.03.2013 DE-Freiburg, Theater 11.03.2013 DE-Karlsruhe, Jubez 12.03.2013 DE-Tübingen, Sudhaus 13.03.2013 DE-Reutlingen, Franz K. 14.03.2013 DE-Erlangen, E-Werk 15.03.2013 DE-Pforzheim, Kupferdächle 16.03.2013 DE-Coburg, JUZ Domino 17.03.2013 DE-Regensburg, Alte Mälzerei 22.03.2013 DE-Flensburg, Volksbad 23.03.2013 DE-Rostock, Peter Weiss Haus 24.03.2013 DE-Kiel, Pumpe 12.04.2013 DE-Husum, Speicher 13.04.2013 DE-Lübeck (Spielort wird noch bekannt gegeben) 19.04.2013 DE-Neumünster, Erstaufnahme (noch nicht bestätigt) 20.04.2013 DE-Osnabrück, Emma-Theater 21.04.2013 DE-Bremen, Lagerhaus 30.04.2013 DE-Leipzig, Courage-Festival (noch nicht bestätigt) 01.05.2013 DE-Lüneburg, Arthur & Anna 02.05.2013 DE-Potsdam, Lindenpark 03.05.2013 DE-Berlin, SO36 04.05.2013 DE-Gotha, Gothardusfest 05.05.2013 DE-Jena, Kassablanca 06.05.2013 DE-Greiz, Papierfabrik 07.05.2013 DE-Erfurt, Museumskeller 08.05.2013 DE-Leipzig, Lindenau-Festival 09.05.2013 DE-Kassel, Schlachthof 10.05.2013 DE-Chemnitz, Weltecho 11.05.2013 DE-Bamberg, Morph-Club 12.05.2013 DE-Wendland, Open-Air 13.05.2013 DE-Hannover, Bei Chez Heinz 14.05.2013 DE-Fulda, Kulturkeller 15.05.2013 DE-Koblenz, Circus Maximus 16.05.2013 DE-Wiesbaden, Schlachthof 17.05.2013 DE-Mainz, Open Ohr (noch nicht bestätigt) 19.05.2013 DE-Köln, Underground 20.05.2013 DE-Hamburg, Fabrik 24.05.2013 DE-Dresden, Literaturhaus 25.05.2013 DE-Pirna, Markt der Kulturen 15.06.2013 DE-Bad Kreuznach, Bonhoefer-Haus 18.06.2013 DE-Bonn, Pantheon 23.06.2013 DE-Bochum, Bahnhof Langendreer -- möchtest du keine weiteren Newsletter empfangen, klicke bitte dieser Link Um deine Einstellungen zu ändern, klicke bitte dieser Link Nachricht weiterleiten dieser Link powered by phpList2.10.19, © phpList ltd From post at elisabeth-voss.de Mon Feb 4 13:27:41 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 04 Feb 2013 13:27:41 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_Einladung_zur_Filmvorf=C3=BC?= =?utf-8?q?hrung_im_Regenbogenkino?= In-Reply-To: <1359976210.510f97125f550@www.regenbogenfabrik.de> References: <1359976210.510f97125f550@www.regenbogenfabrik.de> Message-ID: <510FA93D.30601@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Einladung zur Filmvorführung im Regenbogenkino Datum: Mon, 04 Feb 2013 12:10:10 +0100 Von: Regenbogenfabrik Berlin An: info at stadtteilgenossenschaft-schoeneberg.de Einladung zur Filmvorführung im Regenbogenkino Liebe Freundinnen und Freunde der Regenbogenfabrik, am *14.02.2013* zeigen wir um 19:30 Uhr im Regenbogenkino den Film *"Water makes Money"* - in Anwesenheit der Aktiven des Berliner Wassertischs. Kurzer Einblick: Am 14.02.2013 beginnt um 13:30 Uhr im Pariser Justizpalast der Prozess des Veolia-Konzerns gegen den Film ?Water Makes Money". Angeklagt sind allerdings nur der französische Vertrieb ?La Mare aux Canards? und der zentrale Protagonist des Films, der Veolia-Mitarbeiter Jean-Luc Touly, ihnen drohen hohe Schadensersatzforderungen. Das juristische Vorgehen des Konzerns gegen die eigentlichen Verantwortlichen von ?Water Makes Money", die Regisseure Leslie Franke und Herdolor Lorenz, ist an den deutschen Behörden und der deutschen Veolia-Tochter gescheitert, die sich einer Klage nach deutschem Recht verweigert hat. Selbst bei einem Freispruch ist es für einen milliardenschweren Konzern wie Veolia kein Problem, das Verfahren durch alle Instanzen zu jagen. Weitere Infos findet Ihr im Anhang. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Viele Regenbogengrüße -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Water Makes Money_filmankuendigung-14-02-2013.pdf Dateityp : application/octet-stream Dateigröße : 333617 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From post at elisabeth-voss.de Tue Feb 5 00:43:14 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 05 Feb 2013 00:43:14 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Mi.06.02.2013 (kurz nach 8h): Der Berliner Energietisch bei "Geld oder Leben" Message-ID: <51104792.6050508@elisabeth-voss.de> Der Berliner Energietisch bei "Geld oder Leben" Im morgen:magazin von Radio multicult.fm am Mi. 06.02.2013 (kurz nach 8h): Jens-Martin Rode vom Berliner Energietisch http://berliner-energietisch.net/ zum Auftakt des Volksbegehrens über die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung am 11. Februar 2013: Neue Energie für Berlin - demokratisch, ökologisch, sozial! Radio multicult.fm sendet auf der UKW-Frequenz 88,4 MHz (in Potsdam auf 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg.und rund um die Uhr online auf: http://www.multicult.fm. Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth -- www.voss.solioeko.de Mailingliste Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg: https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko Radiosendung "Geld oder Leben" zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg: http://www.contraste.netz-bb.de/ From post at elisabeth-voss.de Wed Feb 6 16:52:18 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 06 Feb 2013 16:52:18 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: Anzeige im Anares-Katalog Anarchismus/ Gegenkultur In-Reply-To: <51122E6F.9080408@anares-buecher.de> References: <51122E6F.9080408@anares-buecher.de> Message-ID: <51127C32.50901@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Anzeige im Anares-Katalog Anarchismus/ Gegenkultur Datum: Wed, 06 Feb 2013 11:20:31 +0100 Von: Anares - Der Internetversand für gesellschaftskritische Medien An: "Elisabeth Voß, Redaktion Contraste" Liebe Elisabeth, vielleicht weisst Du ein paar Projekte, die potentiell inserieren könnten und denen Du diese mail weiterleiten könntest? Hier mal die Infos: Der Anares Buchvertrieb in Bremen wird zum 31.12. in der bisherigen Form aufgelöst (weiter existieren wird der Verlag mit der angeschlossenen Verlagsauslieferung, auch Anares Schweiz wird weiter betrieben, und auch ich, der ich als personelle Konstante seit ´89 dabei bin, werde in der einen oder anderen Form sicher den libertären Medien verbunden bleiben). Doch zuvor gibt es noch ein "back-to-the-roots"-Revival: nach über 10 Jahren Katalog-Abstinenz werden wir nochmal, dem ebook-Zeitalter zum beharrlichen Trotz, raschelndes Papier produzieren, eine Remineszenz an unsere alten, beliebten und fast schon legendären Antiquariats- und Vertriebskataloge, an die sich manche sicher noch erinnern werden. Wir möchten dazu einladen, in diesem Katalog zu inserieren. Präsentiert werden dort überwiegend antiquarische Publikationen zur Geschichte und Gegenwart der Anarchie (inkl. libertärer Philosophie & Kultur, sozialer Bewegungen etc.), zu Sub- und Gegenkultur sowie ausgewählte Socialistica. Der Katalog wird schon deshalb einiges Echo finden, weil es eben der Letzte ist. Darin wird auch noch einmal den Blick darauf geworfen wird, was Anares ist/ war/ hätte sein können etc. Der Katalog wird umfassend angekündigt wird (u.a. auch bereits im Katalog zur Leipziger Antiquariatsmesse und den einschlägigen libertären Medien), in Beiträgen und Interviews zu Anares im Laufe diesen Jahres darauf verwiesen wird usw. Ein prominenterer libertärer Autor wird zudem ein Vorwort beisteuern. Der Katalog eignet sich damit als Werbemedium für KollegInnen (andere Antiquariate) wie für Verlage (für sog. Image-Anzeigen ebenso wie zur Vorstellung einzelner Titel), Zeitschriften und für Projekte aus "unserem" Umfeld (selbstverwaltete Betriebe, Buchläden, Genossenschaften, Tagungshäuser, Medienprojekte, Kulturzentren etc.). Die Anzeigen können einen spezifischen Bezug zur Geschichte unseres Buchvertriebes haben, müssen dies aber natürlich nicht. Zusammen mit den Inseraten wird der Katalog über das reine Werbemedium hinaus ein Kompendium der libertären Szene (von früheren Katalogen wissen wir, dass sie teils über Jahre hinweg weitergereicht wurden), er ist also kein schnellebiges Wegwerfprodukt. Der Katalog wird im April/ Mai erscheinen im Format DIN A 5 und einer garantierten Auflage von mindestens 2000 Exemplaren (wer selber mehrere Exemplare weiter verteilen möchte, möge uns mit Angabe der benötigten Stückzahl bis zum 1. März mitteilen, evtl. erhöht sich dann die Auflage noch entsprechend). Die gezielte Verteilung erfolgt im gesamten deutschsprachigen Raum. Der Umfang wird bei mindestens 68 Seiten liegen, der Umschlag und evtl. einige Seiten im Innenteil werden farbig sein. Die Preise: 1 Seite s/w 160 Euro, 1 Seite farbig 230 Euro, 1 Seite U 2/ U 3 (Umschlag) farbig 300 Euro, 1/2 Seite s/w 90 Euro, 1/4 Seite s/w 55 Euro (jeweils zuzüglich 19 % Umsatzsteuer). Austauschanzeigen mit Printmedien sind möglich. Wir bitten bis zum 15. Februar um eine MItteilung, wenn an einer Anzeige Interesse besteht (bitte auch angeben, in welchem Umfang). Die Druckunterlagen sollten bis 15.3. hier sein. Beste Grüsse vom Anares Buch- und Medienversand Gerald Grüneklee -- -------------------------------------------------------------- Anares - Der Internetversand für gesellschaftskritische Medien -------------------------------------------------------------- Anares Buchvertrieb - G.Grüneklee Alter Dorfweg 15 - 28259 Bremen Postfach 107510 - 28075 Bremen Tel.: 0421/ 70509076 E-Mail: info at anares-buecher.de Internet: www.anares-buecher.de -------------------------------------------------------------- From post at elisabeth-voss.de Fri Feb 8 12:44:52 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Fri, 08 Feb 2013 12:44:52 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_=5BEnergietisch-info=5D_3=2C?= =?utf-8?q?_2=2C_1=2C_los_=E2=80=A6=2Eam_Montag_beginnt_die_zweite_Stufe_d?= =?utf-8?q?es_Volksbegehren_=E2=80=9ENeue_Energie_f=C3=BCr_Berlin=E2=80=9C?= In-Reply-To: <5114B61F.7060109@berliner-energietisch.net> References: <5114B61F.7060109@berliner-energietisch.net> Message-ID: <5114E534.7070802@elisabeth-voss.de> Sehen wir uns in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 23.30h am Herrmannplatz? Würde mich freuen! Schöne Grüße Elisabeth -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Energietisch-info] 3, 2, 1, los ?.am Montag beginnt die zweite Stufe des Volksbegehren ?Neue Energie für Berlin? Datum: Fri, 08 Feb 2013 09:23:59 +0100 Von: Dr. Stefan Taschner An: Verborgene_Empfaenger:; *Pressemitteilung vom 08.02.2013 ** ** **3, 2, 1, los …. ** **am Montag beginnt die zweite Stufe des Volksbegehren „Neue Energie für Berlin“* Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag werden die ersten Aktiven des Berliner Energietisches unterwegs sein. Pünktlich um Mitternacht geht es los. Vom Hermannplatz in Neukölln aus geht es dann die in umliegenden Kneipen, um die ersten Unterschriften einzusammeln. Und auch untertags geht es gleich weiter mit Sammelposten am Theodor-Heuss-Platz und am U- und S-Bahnhof Frankfurter Allee. Bis zum 10. Juni will der Berliner Energietisch an mehreren Punkten der Stadt wie z.B. dem Kollwitzplatz oder dem Boxhagener Platz ständig präsent sein. Höhepunkt wird ein drei-wöchiges Sammelcamp im Mai, bei dem Aktive aus ganz Deutschland das Volksbegehren unterstützen werden. Der Gesetzentwurf des Berliner Energietisches sieht die Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes vor. Sollte der Berliner Energietisch 200.000 Unterschriften sammeln, können die Berlinerinnen und Berlin zur Bundestagswahl über die zukünftige Energieversorgung Berlins in einem Volksentscheid abstimmen. Kontakt Dr. Stefan Taschner Tel. 0176 – 24787213 -- Berliner Energietisch Dr. Stefan Taschner Sprecher Berliner Energietisch c/o BürgerBegehren Klimaschutz e.V. Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalderstr. 4 10405 Berlin phon: 030/24357803 www.berliner-energietisch.net www.facebook.com/berliner.energietisch _______________________________________________ Energietisch-info mailing list Energietisch-info at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-info -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : PM Berliner Energietisch 080213.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 68878 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ Energietisch-info mailing list Energietisch-info at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-info From post at elisabeth-voss.de Fri Feb 8 12:45:07 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Fri, 08 Feb 2013 12:45:07 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_=5BEnergietisch-info=5D_3=2C?= =?utf-8?q?_2=2C_1=2C_los_=E2=80=A6=2Eam_Montag_beginnt_die_zweite_Stufe_d?= =?utf-8?q?es_Volksbegehren_=E2=80=9ENeue_Energie_f=C3=BCr_Berlin=E2=80=9C?= In-Reply-To: <5114B61F.7060109@berliner-energietisch.net> References: <5114B61F.7060109@berliner-energietisch.net> Message-ID: <5114E543.70909@elisabeth-voss.de> Liebe Berliner Solioekos, sehen wir uns in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 23.30h am Herrmannplatz? Würde mich freuen! Schöne Grüße Elisabeth -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Energietisch-info] 3, 2, 1, los ?.am Montag beginnt die zweite Stufe des Volksbegehren ?Neue Energie für Berlin? Datum: Fri, 08 Feb 2013 09:23:59 +0100 Von: Dr. Stefan Taschner An: Verborgene_Empfaenger:; *Pressemitteilung vom 08.02.2013 ** ** **3, 2, 1, los …. ** **am Montag beginnt die zweite Stufe des Volksbegehren „Neue Energie für Berlin“* Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag werden die ersten Aktiven des Berliner Energietisches unterwegs sein. Pünktlich um Mitternacht geht es los. Vom Hermannplatz in Neukölln aus geht es dann die in umliegenden Kneipen, um die ersten Unterschriften einzusammeln. Und auch untertags geht es gleich weiter mit Sammelposten am Theodor-Heuss-Platz und am U- und S-Bahnhof Frankfurter Allee. Bis zum 10. Juni will der Berliner Energietisch an mehreren Punkten der Stadt wie z.B. dem Kollwitzplatz oder dem Boxhagener Platz ständig präsent sein. Höhepunkt wird ein drei-wöchiges Sammelcamp im Mai, bei dem Aktive aus ganz Deutschland das Volksbegehren unterstützen werden. Der Gesetzentwurf des Berliner Energietisches sieht die Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes vor. Sollte der Berliner Energietisch 200.000 Unterschriften sammeln, können die Berlinerinnen und Berlin zur Bundestagswahl über die zukünftige Energieversorgung Berlins in einem Volksentscheid abstimmen. Kontakt Dr. Stefan Taschner Tel. 0176 – 24787213 -- Berliner Energietisch Dr. Stefan Taschner Sprecher Berliner Energietisch c/o BürgerBegehren Klimaschutz e.V. Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalderstr. 4 10405 Berlin phon: 030/24357803 www.berliner-energietisch.net www.facebook.com/berliner.energietisch _______________________________________________ Energietisch-info mailing list Energietisch-info at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-info -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : PM Berliner Energietisch 080213.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 68878 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ Energietisch-info mailing list Energietisch-info at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-info From post at elisabeth-voss.de Fri Feb 8 14:22:21 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Fri, 08 Feb 2013 14:22:21 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: [ilabonn] "Experiment Selbstverwaltung": Neue ila, Februar 2013 Nr. 362 In-Reply-To: <5114F95C.7010909@gmx.de> References: <5114F95C.7010909@gmx.de> Message-ID: <5114FC0D.8070802@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [ilabonn] "Experiment Selbstverwaltung": Neue ila, Februar 2013 Nr. 362 Datum: Fri, 08 Feb 2013 14:08:38 +0100 Von: Britt Sauce An: ilabonn at listen.attac.de Liebe FreundInnen, liebe KollegInnen, heute ist die neue ila (Nr. 362, Februar 2013) mit dem Schwerpunkt "Experiment Selbstverwaltung" erschienen. Menschen schließen sich zusammen und gründen gemeinsam Betriebe, um zu überleben, um gut zu leben oder um ihren Utopien ein Stück näher zu kommen – in Lateinamerika wie auf der ganzen Welt. Das können übernommene Industriebetriebe sein, wie Fliesen-, Textil- oder Reifenfabriken, aber auch landwirtschaftliche oder handwerkliche Kooperativen. Selbstverwaltete Produktions- und Konsumgenossenschaften für landwirtschaftliche Produkte stellen einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Ernährungssouveränität dar. Andere wichtige Lebensbereiche, in denen Grundversorgung oft besser kooperativ läuft als staatlich oder privatwirtschaftlich organisiert – wenn dies überhaupt geschieht – sind Gesundheits- und Bildungswesen sowie das Wohnen. Häufig sind Kooperativen in gesamtgesellschaftlichen Krisen- oder Umbruchzeiten entstanden, bestes Beispiel sind die zahlreichen fábricas recuperadas in Argentinien ab 2001/2002. Ein ähnlicher Prozess vollzieht sich zurzeit in Griechenland. Kooperativen mit ihrem Grundprinzip der gegenseitigen und kollektiven Hilfe haben eine soziale Schutzfunktion: So weist z.B. der uruguayische Dachverband der Wohnungsbaugenossenschaften FUCVAM darauf hin, dass das Gemeinschaftseigentum an Wohnungen vor deren Verlust in Krisenzeiten schützt. Der Schwerpunkt „Experiment Selbstverwaltung" umfasst 40 Seiten (das gesamte Heft zählt 64 Seiten) und kann zum Preis von 5,- € direkt bei der ila bestellt werden: Heerstraße 205, 53111 Bonn, Tel.: 0228-658613, Fax: 0228-631226, E-Mail: vertrieb at ila-bonn.de, Internet: www.ila-web.de. Im Anhang dieser Mail befindet sich das Inhaltsverzeichnis, Editorial und Titelbild der ila 362 im pdf-Format. In der nächsten Woche sind zusätzlich zum Inhaltsverzeichnis und Editorial einige Leseproben auf unserer Internetseite (www.ila-web.de) abrufbar. Um als unabhängiges Medienprojekt überleben zu können, sind wir auf Abo und Bestellungen angewiesen – Ein Probeabo von 3 Ausgaben ist bereits für 8,50 € erhältlich, Einkommensschwache zahlen lediglich 7,- €. Gerne können Sie/könnt Ihr diese Mail an Interessierte weiterleiten und uns auch auf diese Weise unterstützen. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : ila362Inhalt-Editorial.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 135935 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : ila362TitelfürWEB.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 113943 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ ilabonn Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider ilabonn at listen.attac.de https://listen.attac.de/mailman/listinfo/ilabonn From post at elisabeth-voss.de Sat Feb 9 12:12:35 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Sat, 09 Feb 2013 12:12:35 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] WG: Aufruf zur Aktion gegen Gewalt an Frauen - One Billion Rising - Infos und Plakate In-Reply-To: References: Message-ID: <51162F23.8050306@elisabeth-voss.de> -----Ursprüngliche Nachricht--- *Gesendet:* Freitag, 8. Februar 2013 14:10 *Betreff:* Aufruf zur Aktion gegen Gewalt an Frauen - One Billion Rising - Infos und Plakate *Aufruf zum Mitmachen: One Billion Rising* Beschreibung: Microsoft Photo Editor 3.0 Picture Eine von drei Frauen auf dieser Erde wird im Laufe ihres Lebens geschlagen oder vergewaltigt. Das sind eine Milliarde Frauen, denen Gewalt angetan wird. Am 14. Februar 2013 sind weltweit Aktionen geplant, um auf dies skandalöse Verhalten aufmerksam zu machen. Eine Milliarde Frauen ? und Männer - sind aufgerufen in die Öffentlichkeit zu gehen, sich zu erheben und zu tanzen bis die Erde bebt, um das Ende dieser Gewalt zu fordern. Eine Milliarde Menschen überall auf der Welt. Wir zeigen der Welt unsere kollektive Stärke und unsere globale Solidarität über alle Grenzen hinweg. *ONE BILLION RISING ? STEHT AUF ? STREIKT ? TANZT **! *Termin: 14.02.2013 Zeit: 17:30 Uhr Ort: Brandenburger Tor ·Weitergehende Information über weltweite Aktionen (auf Englisch): http://onebillionrising.org/ Weitergehende Informationen über Aktionen in Deutschland: http://www.onebillionrising.de/ From post at elisabeth-voss.de Tue Feb 12 11:11:45 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 12 Feb 2013 11:11:45 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Mi.13.02.2013 (kurz nach 8h): Filme von unten bei "Geld oder Leben" In-Reply-To: <51104792.6050508@elisabeth-voss.de> References: <51104792.6050508@elisabeth-voss.de> Message-ID: <511A1561.9010908@elisabeth-voss.de> Filme von unten bei "Geld oder Leben" Im morgen:magazin von Radio multicult.fm am Mi. 13.02.2013 (kurz nach 8h): Lissi Dobbler vom Kampagnenteam der Filmprojekte "Water Makes Money" http://www.watermakesmoney.com/ und "Wer rettet wen?" http://www.wer-rettet-wen.org/index.php/de/ Aktueller Anlass: Prozessauftakt am 14.02.2013 in Paris - Veolia gegen den Film "Water Makes Money" - es droht ein Verbot des Films: http://www.watermakesmoney.com/index.php/de/der-prozess Europäisches Volksbegehren Water is a Human Right - gegen die weltweite Wasserprivatisierung: http://right2water.eu/de Radio multicult.fm sendet auf der UKW-Frequenz 88,4 MHz (in Potsdam auf 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg.und rund um die Uhr online auf: http://www.multicult.fm. Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung auf multicult.fm zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth -- www.voss.solioeko.de Mailingliste Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg: https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko Radiosendung "Geld oder Leben" zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg: http://www.contraste.netz-bb.de/ From post at elisabeth-voss.de Tue Feb 12 12:52:09 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 12 Feb 2013 12:52:09 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_=5BEnergietisch-aktiv=5D_Vol?= =?utf-8?q?ksbegehren_=E2=80=9ENeue_Energie_f=C3=BCr_Berlin=E2=80=9C_gesta?= =?utf-8?q?rtet?= In-Reply-To: <511A1442.4010304@berliner-energietisch.net> References: <511A1442.4010304@berliner-energietisch.net> Message-ID: <511A2CE9.8050609@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Energietisch-aktiv] Volksbegehren ?Neue Energie für Berlin? gestartet Datum: Tue, 12 Feb 2013 11:06:58 +0100 Von: Dr. Stefan Taschner An: Verborgene_Empfaenger:; *Pressemitteilung vom 12.02.2013 * *Volksbegehren „Neue Energie für Berlin“ gestartet* Am 11.02. um Punkt Mitternacht begann der Berliner Energietisch mit der Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren für die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung. Ziel ist die Ãœbernahme der Stromnetze und die Gründung berlineigener Stadtwerke. Für ein erfolgreiches Volksbegehren muss das Bündnis aus über 50 lokalen Organisationen bis zum 10. Juni mindestens 200.000 Unterschriften sammeln. „Wir erfahren bei der Sammlung viel Unterstützung und sind zuversichtlich die hohe Unterschriftenhürde zu überspringen.“ meint Dr. Michael Efler, Vertrauensperson des Volksbegehrens. „Viele wollen - wie wir - dass die sicheren Gewinne aus dem Netzbetrieb in Berlin bleiben anstatt in die Taschen des Kohle- und Atomkonzerns Vattenfall zu fließen.“ Der Berliner Energietisch hatte im Juli 2012 über 36.000 Unterschriften für den Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens eingereicht. Da das Anliegen des Energietisches vom Abgeordnetenhaus jedoch nicht übernommen wurde, geht das Bündnis nun in das Volksbegehren. Ziel ist es, 200.000 Unterschriften zu sammeln. Dann kommt es parallel zur Bundestagswahl im September 2013 zum Volksentscheid. Auch in Hamburg werden die Bürgerinnen und Bürger am Tag der Bundestagswahl über die Energieversorgung ihrer Stadt abstimmen. Bei einem Erfolg des Energietisches fänden somit in beiden größten Städten Deutschlands Volksentscheide über die Energiepolitik statt. *Bitte beachten Sie auch die Fotos von unserer heutigen Aktion:* Download ab 13:30 unter http://berliner-energietisch.net/presse Die Unterschriftsliste ist online abrufbar unter: www.berliner-energietisch.net/images/unterschriftsliste.pdf Kontakt Dr. Stefan Taschner Sprecher des Berliner Energietisches Tel. 030 - 2435 7803 / 0176 – 24787213 -- Berliner Energietisch Dr. Stefan Taschner Sprecher Berliner Energietisch c/o BürgerBegehren Klimaschutz e.V. Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalderstr. 4 10405 Berlin phon: 030/24357803 www.berliner-energietisch.net www.facebook.com/berliner.energietisch _______________________________________________ Energietisch-info mailing list Energietisch-info at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-info -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : PM Berliner Energietisch 100213.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 70719 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ Energietisch-aktiv mailing list Energietisch-aktiv at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-aktiv From post at elisabeth-voss.de Wed Feb 13 11:40:48 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 13 Feb 2013 11:40:48 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_WirBleibenAlle-Demo_am_Fr=2E?= =?utf-8?q?_22=2E2=2E2013_-_16Uhr_an_der_K=C3=98PI?= In-Reply-To: <6e77dc9a324114ed1b551100c75c1435.squirrel@webmail.free.de> References: <6e77dc9a324114ed1b551100c75c1435.squirrel@webmail.free.de> Message-ID: <511B6DB0.7070908@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: WirBleibenAlle-Demo am Fr. 22.2.2013 - 16Uhr an der KØPI Datum: Tue, 12 Feb 2013 16:55:05 +0100 (CET) Von: Libertarian Press Agency - Berlin An: LPA_Berlin at email.de Am 28.02.2013 soll der KØPI-Wagenplatz zwangsversteigert werden. Angezettelt durch die Commerzbank mit ihren Tochtergesellschaften, denn das große Geld winkt. Seit dem Sommer 2012 ist das Gebiet um das Wohn- und Kulturprojekt KØPI mit ihrem Wagenplatz als Sanierungsgebiet ausgeschrieben. Der Staat möchte Geld locker machen und Investoren anziehen, um die Nördliche Luisenstadt aufzuwerten. Lofts, Eigentumswohnung und Luxus-Studentenwohnheime sind gedacht. Die Köpenicker Straße soll zur Flanier- und Partymeile ausgebaut werden und der alte Postfuhrhof wird ein zweiter Hackescher Markt. Der geplante Baubeginn ist bereits im März. Das Haus mit seinen vielen Projekten und der Wagenplatz gehören zusammen. Sie sind ein Teil der bestehenden Widerstandsbewegung gegen die Verwertungspolitik. Die Versteigerung ist ein weiterer Angriff auf uns alle. Rummelplatz, KVU, Linienstraße, KØPI und alle anderen alternativen Projekte müssen bestehen bleiben. Dazu wird es am Freitag dem 22.2. eine WirBleibenAlle-Demo geben. Gemeinsam fordern wir Solidarität mit allen bedrohten Projekten und treffen uns um 16Uhr in der KØPI. Alle sind dazu eingeladen sich an der Demo zu beteiligen, sei es mit Redebeiträgen, Transparenten, Wägen, Schlafplätzen für die Zeit zwischen Demo und Zwangsversteigerung oder eigenen Aufrufen. Solidarität ist unsere wichtigste Waffe! Die ?Demo-Orga? luisegegengentrifizierung at riseup.net _______________________________________________ Bleiben mailing list Bleiben at lists.netzguerilla.net https://netzguerilla.net/mailman/listinfo/bleiben From post at elisabeth-voss.de Wed Feb 13 11:47:51 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 13 Feb 2013 11:47:51 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: [SolioekoBB] AG SoliOeko BB "Fairnopoly" Do 14.2. 19 h STZ Pankow In-Reply-To: <26E5AD91-55F0-4892-B140-B3BE30A2A13B@me.com> References: <26E5AD91-55F0-4892-B140-B3BE30A2A13B@me.com> Message-ID: <511B6F57.8000207@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [SolioekoBB] AG SoliOeko BB "Fairnopoly" Do 14.2. 19 h STZ Pankow Datum: Tue, 12 Feb 2013 15:29:16 +0100 Von: Klaus Praetor An: Berliner AG SÖ Kopie (CC): attac info-liste Ein über das Web zugängliches Kaufhaus in Nutzerhand gehörte von Anfang an zu den Hauptthemen und -projekten unserer AG Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg Am kommenden *Donnerstag, 14. Februar 2013, 19 h* wird uns aus erster Hand eine neue genossenschaftliche Initiative dazu vorgestellt. *Genossenschaft 2.0 - Fairnopoly, der faire Online-Marktplatz in Hand der Nutzer*innen.* Viel zu häufig funktioniert Wirtschaft nach dem Prinzip Monopoly: Man handelt, um möglichst viel Profit aus den anderen herauszuholen. Fairnopoly möchte das Spiel umdrehen: Auf den ersten Blick wird es ein neuer Online-Marktplatz ähnlich wie Ebay: Man kann hier neue und gebrauchte Dinge kaufen und verkaufen. Drei Kernelemente machen Fairnopoly besonders fair: 1. Ein faires Unternehmensmodell als Genossenschaft 2.0 2. Die Förderung von verantwortungsvollem Konsum und den Handel mit fairen Artikeln 3. Ein Beitrag zur Korruptionsbekämpfung durch gezielte Spenden und konsequente Transparenz des Unternehmens selbst" Die attac AG Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg trifft sich immer am *zweiten Donnerstag des Monats um 19 h* im *Stadtteilzentrum Pankow*, Schönholzer Straße 10/11 im Seminarraum im zweiten Stock. stz_anfahrt Klaus Prätor, Kreuzstr. 18 b, D-13187 Berlin fest: 030-44045230 mobil:0151-40766867 http:// soliblog.org http://arkadienblog.org Klaus Prätor, Kreuzstr. 18 b, D-13187 Berlin fest: 030-44045230 mobil:0151-40766867 http:// soliblog.org http://arkadienblog.org From post at elisabeth-voss.de Thu Feb 14 15:26:07 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Thu, 14 Feb 2013 15:26:07 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_Volksbegehren_l=C3=A4uft=3A_?= =?utf-8?q?Energiewende_f=C3=BCr_Berlin!?= In-Reply-To: <20130214020446.24285C00402E@mxb.campact.de> References: <20130214020446.24285C00402E@mxb.campact.de> Message-ID: <511CF3FF.4070707@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Volksbegehren läuft: Energiewende für Berlin! Datum: Thu, 14 Feb 2013 03:04:46 +0100 (CET) Von: Campact Antwort an: info at campact.de An: post at elisabeth-voss.de Campact | Spenden | Über uns | Kontakt *EEG-Ausnahmen* 14.02.2013 - Abonnent/innen: 746.731 Liebe Elisabeth Voß, es ist eine hohe Hürde, doch es kann gelingen! Seit Sonntag läuft das Volksbegehren für die Berliner Energiewende. Das Ziel: Ein Stromnetz, das nicht mehr dem Atom- und Kohlekonzern Vattenfall sondern den Berliner/innen gehört. Und ein Stadtwerk, das klar auf Ökostrom setzt. Kommen bis Mitte Juni 200.000 Unterschriften zusammen, gibt es parallel zu Bundestagswahl einen Volksentscheid. 200.000 Unterschriften - das kann gelingen, wenn Sie mit einsteigen. Unterzeichnen Sie jetzt das Volksbegehren des "Berliner Energietischs" und sammeln Sie im Freundeskreis weitere Unterschriften! Unterschriftenliste herunterladen: http://www.berliner-energietisch.net/images/unterschriftsliste.pdf Weitere Infos: http://www.berliner-energietisch.net Anlass für das Volksbegehren ist, dass die Konzession für das Berliner Stromnetz Ende 2014 ausläuft und zuvor neu vergeben wird. SPD und CDU wollen bisher das Netz höchstens teilweise rekommunalisieren. Jetzt braucht es den Druck der Bürger/innen, damit Berlins Energieversorgung ökologisch, sozial und demokratisch wird. Parallel zum Volksentscheid will die Genossenschaft "BürgerEnergie Berlin" einen möglichst großen Anteil am Netz kaufen - und damit direkt in die Hand der Bürger/innen legen. Das Stromnetz soll als bürgereigenes Unternehmen betrieben werden. Die Gewinne fließen in die Energiewende und an die Bürger/innen. Schon ab einem Betrag von 100 Euro kann jede und jeder sich als Genossenschaftsmitglied oder per Einzahlung auf ein Treuhandkonto am Netzkauf beteiligen. Kaufen Sie ein Stück von Berlins Stromnetz: http://www.buerger-energie-berlin.de Campact ist an keiner der beiden Initiativen beteiligt. Da wir aber in den letzten Jahren mit etlichen Kampagnen gegen Kohle- und Atomkraft und für die Energiewende gestritten haben, möchten wir Sie über die zukunftsweisenden Berliner Initiativen informieren. Mit herzlichen Grüßen Christoph Bautz ------------------------------------------------------------------------ Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 746.731 Menschen sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme! Unterstützen Sie Campact! Werden Sie Fördermitglied! | Newsletter abbestellen | E-Mail-Adresse ändern Campact | info at campact.de | Campact e. V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden | www.campact.de From g.lorenz at technet-berlin.de Thu Feb 14 16:05:45 2013 From: g.lorenz at technet-berlin.de (=?iso-8859-1?Q?Technologie-Netzwerk_Berlin_e.V.=2C_Dr._G=FCnther_Lorenz?=) Date: Thu, 14 Feb 2013 16:05:45 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-1?q?=5BSolioekoBB=5D_Fwd=3A_Volksb?= =?iso-8859-1?q?egehren_l=E4uft=3A_Energiewende_f=FCr_Berlin!?= In-Reply-To: <511CF3FF.4070707@elisabeth-voss.de> References: <20130214020446.24285C00402E@mxb.campact.de> <511CF3FF.4070707@elisabeth-voss.de> Message-ID: <85DE37686108465B998CAD629DBB7794@guentherlorenz> ... und hier die Position von Bürgerenergie Berlin zur Rekommunalisierung: >Unser Ziel heißt: Das Stromnetz gehört in Bürgerhand. Darunter fällt auch die Beteiligung der öffentlichen Hand am Stromnetz. Daher steht die BürgerEnergie Berlin einer kommunalen Partnerschaft mit dem Land Berlin offen gegenüber. Eine alleinige Rekommunalisierung halten wir jedoch für nicht ausreichend, um den ökologischen und nachhaltigen Netzbetrieb sicherzustellen. Die Entscheidungen über Netzbetrieb und Gewinnverwendung lägen in diesem Fall größtenteils im Ermessen von Senat und Verwaltung. Es bestünde die Gefahr, dass sie den politisch-taktischen Zielen der Landespolitik unterworfen würden. Die im politischen Tagesgeschäft relevanten Zeithorizonte von einer oder zwei Legislaturperioden hätten im Zuge von Wahlkämpfen unter Umständen eine größere Bedeutung als die Verfolgung langfristiger Ziele hinsichtlich Nachhaltigkeit und Daseinsvorsorge. Auch eine erneute Privatisierung in Zeiten knapper Kassen könnte nicht ausgeschlossen werden. Daher braucht es auch die Beteiligung einer Bürgergenossenschaft am Stromnetz. Die BürgerEnergie Berlin als Miteigentümerin am Stromnetz kann sicherstellen, dass die politischen Ziele nicht aus dem Blickfeld des Netzbetreibers verschwinden, sondern konsequent umgesetzt werden. Daneben kann die direkte finanzielle Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am Kauf des Stromnetzes eine Belastung des Berliner Haushaltes deutlich verringern. Wir können so maßgeblich zur Finanzierung des Netzkaufs beitragen und gleichzeitig die Akzeptanz und die politischen Voraussetzungen für ein Netz in Bürgerhand schaffen.< Geht doch! ************************************** Dr. Günther Lorenz Technologie-Netzwerk Berlin e.V. Wiesenstr. 29 D-13357 Berlin Tel. +49-30-4612409 Fax +49-30-4612418 www.technet-berlin.de -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: solioeko-bounces at attacberlin.de [mailto:solioeko-bounces at attacberlin.de] Im Auftrag von Elisabeth Voss Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2013 15:26 An: solioeko at listen.netz-bb.de; Attac AG SÖ Berlin Betreff: [SolioekoBB] Fwd: Volksbegehren läuft: Energiewende für Berlin! -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Volksbegehren läuft: Energiewende für Berlin! Datum: Thu, 14 Feb 2013 03:04:46 +0100 (CET) Von: Campact Antwort an: info at campact.de An: post at elisabeth-voss.de Campact | Spenden | Über uns | Kontakt *EEG-Ausnahmen* 14.02.2013 - Abonnent/innen: 746.731 Liebe Elisabeth Voß, es ist eine hohe Hürde, doch es kann gelingen! Seit Sonntag läuft das Volksbegehren für die Berliner Energiewende. Das Ziel: Ein Stromnetz, das nicht mehr dem Atom- und Kohlekonzern Vattenfall sondern den Berliner/innen gehört. Und ein Stadtwerk, das klar auf Ökostrom setzt. Kommen bis Mitte Juni 200.000 Unterschriften zusammen, gibt es parallel zu Bundestagswahl einen Volksentscheid. 200.000 Unterschriften - das kann gelingen, wenn Sie mit einsteigen. Unterzeichnen Sie jetzt das Volksbegehren des "Berliner Energietischs" und sammeln Sie im Freundeskreis weitere Unterschriften! Unterschriftenliste herunterladen: http://www.berliner-energietisch.net/images/unterschriftsliste.pdf Weitere Infos: http://www.berliner-energietisch.net Anlass für das Volksbegehren ist, dass die Konzession für das Berliner Stromnetz Ende 2014 ausläuft und zuvor neu vergeben wird. SPD und CDU wollen bisher das Netz höchstens teilweise rekommunalisieren. Jetzt braucht es den Druck der Bürger/innen, damit Berlins Energieversorgung ökologisch, sozial und demokratisch wird. Parallel zum Volksentscheid will die Genossenschaft "BürgerEnergie Berlin" einen möglichst großen Anteil am Netz kaufen - und damit direkt in die Hand der Bürger/innen legen. Das Stromnetz soll als bürgereigenes Unternehmen betrieben werden. Die Gewinne fließen in die Energiewende und an die Bürger/innen. Schon ab einem Betrag von 100 Euro kann jede und jeder sich als Genossenschaftsmitglied oder per Einzahlung auf ein Treuhandkonto am Netzkauf beteiligen. Kaufen Sie ein Stück von Berlins Stromnetz: http://www.buerger-energie-berlin.de Campact ist an keiner der beiden Initiativen beteiligt. Da wir aber in den letzten Jahren mit etlichen Kampagnen gegen Kohle- und Atomkraft und für die Energiewende gestritten haben, möchten wir Sie über die zukunftsweisenden Berliner Initiativen informieren. Mit herzlichen Grüßen Christoph Bautz ------------------------------------------------------------------------ Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 746.731 Menschen sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme! Unterstützen Sie Campact! Werden Sie Fördermitglied! | Newsletter abbestellen | E-Mail-Adresse ändern Campact | info at campact.de | Campact e. V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden | www.campact.de _______________________________________________ Solioeko mailing list Solioeko at attacberlin.de http://attacberlin.de/mailman/listinfo/solioeko From post at elisabeth-voss.de Thu Feb 14 18:34:49 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Thu, 14 Feb 2013 18:34:49 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: [Aktive_Berlin_GiB] Aktion morgen gegen PPP 11:00 h vor Verkehrsministerium In-Reply-To: <511D18EF.5080407@gmx.de> References: <511D18EF.5080407@gmx.de> Message-ID: <511D2039.7080903@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Aktive_Berlin_GiB] Aktion morgen gegen PPP 11:00 h vor Verkehrsministerium Datum: Thu, 14 Feb 2013 18:03:43 +0100 Von: Carl Waßmuth Antwort an: aktive-berlin at gemeingut.org An: aktive-berlin at gemeingut.org *** Treffpunkt: Invalidenstr. 44, 10:30 h **** hallo zusammen, morgen um 11:00 h werden wir vor dem Verkehrsministerium eine bildwirksame Aktion veranstalten. T Wir protestieren damit gegen den Versuch, kurzfristig die Autobahnprivatisierung der A7 doch noch durchzusetzen - nachdem PPP im Niedersachsen Wahlkampf-Thema war und die schwarz-gelben-Autobahnprivatisierer abgewählt wurden. Wenn ihr Lust und Zeit habt, würden wir uns freuen, wenn ihr dazu kommen könnt! vermutlich wird das ZDF / frontal231 kommen und filmen. weitere Hintergründe: www.gemeingut.org/2013/02/autobahnprivatisierung-bundesregierung-versucht-heimlich-fakten-zu-schaffen/ http://www.taz.de/Teilprivatisierung-der-A7/!110940/ bitte nicht an große verteiler weiterleiten, sondern nur an leute, die ihr kennt, sonst könnte der überraschungseffekt verloren gehen. herzliche Grüße: Carl Waßmuth Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V. Weidenweg 37 10249 Berlin Tel.: +49(0) 30 37300442 Fax.: +49(0) 30 37302296 E-Mail: info at gemeingut.org Am 14.02.2013 15:36, schrieb Karin Masche - Büro Sabine Leidig MdB: > > Sehr geehrte Damen und Herren, > > zur Verwendung in Ihrer Berichterstattung: > > *Pressemitteilung* > > *Z*u den dargestellten Sachverhalten in der ARD > Dokumentation?Ausgeliefert! Leiharbeit bei Amazon? > > erklärt die hessische Abgeordnete im Deutschen Bundestag Sabine > Leidig, Fraktion die LINKE: > > ?Die in der aktuellen ARD Dokumentation?Ausgeliefert! Leiharbeit bei > Amazon? > > dargestellten Arbeitsbedingungen bei dem Internetversender amazon und > deren beauftragter Firmen sind skandalös: angelockt aus ganz Europa > mit falschen Versprechungen, den geringen Lohn noch geschmälert durch > ?Kost und Logis? zeigen die mutigen Redakteure die Innensicht vom > ?Ausgeliefert sein? in der osthessischen Provinz. Zusammengepfercht in > abgelegenen Feriensiedlungen führen die Wanderarbeiterinnen und > ?arbeiter ein vollkommen abhängiges Leben und werden auch noch von > einem zweifelhaften Wachdienst schikaniert und bewacht. Wir haben die > Leiharbeit in der Logistikbranche rund um das Bad Hersfelder > Autobahndreieck schon lange im Auge. Bei Besuchen in meinem Bad > Hersfelder Wahlkreisbüro wurde ich immer wieder von Beschäftigten und > Bürgern auf die Verhältnisse angesprochen. Doch die im Film > recherchierten und dargestellten Lebens- und Arbeitsbedingungen > übertreffen alle Befürchtungen. Die LINKE fordert auch im Bundestag, > dass solcherart Arbeitsverhältnisse geächtet werden und die Menschen > ihre Würde zurückerhalten. Leiharbeit ist meist organisiertes > Lohndumping und gehört verboten. Aber das reicht nicht. > > Ich rufe die Kundinnen und Kunden von Amazon auf, Druck zu machen > gegen diese unmenschliche Geschäftspraxis. Darüber hinaus will ich > eine Initiative für faire Arbeit anregen und bitte die Bürgerinnen und > Bürger in und um Bad Hersfeld um Mitwirkung.? > > Mit freundlichen Grüßen > > Karin Masche > > Projektmitarbeiterin MdB Sabine Leidig > > mobil: 0163 5 53 51 51 > > mail: sabine.leidig.lt at bundestag.de > > http://www.sabine-leidig.de > > ------------------------------------------- > > Infos unter: http://www.nachhaltig-links.de > > ------------------------------------------- > -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ Aktive-berlin_gemeingut.org mailing list aktive-berlin at gemeingut.org https://ml06.ispgateway.de/mailman/listinfo/aktive-berlin_gemeingut.org From post at elisabeth-voss.de Tue Feb 19 17:34:22 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 19 Feb 2013 17:34:22 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-15?q?Mi=2E_20=2E02=2E2013_=28kurz_?= =?iso-8859-15?q?nach_8h=29=3A_Wohnungsr=E4umung_Lausitzer_Stra=DFe?= In-Reply-To: <511A1561.9010908@elisabeth-voss.de> References: <511A1561.9010908@elisabeth-voss.de> Message-ID: <5123A98E.7040104@elisabeth-voss.de> CONTRASTE vor Ort: Wohnungsräumung Lausitzer Straße am 14. Februar 2013 http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de/ Im morgen:magazin von Radio multicult.fm am Mi. 20.02.2013 (kurz nach 8h): Ulrike Kumpe von der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation: http://www.contraste.org/ Radio multicult.fm sendet auf der UKW-Frequenz 88,4 MHz (in Potsdam auf 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg.und rund um die Uhr online auf: http://www.multicult.fm. Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung auf multicult.fm zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth -- www.voss.solioeko.de Mailingliste Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg: https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko Radiosendung "Geld oder Leben" zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg: http://www.contraste.netz-bb.de/ From post at elisabeth-voss.de Wed Feb 20 10:29:17 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 20 Feb 2013 10:29:17 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_Spenden_f=C3=BCr_Watch_The_M?= =?utf-8?q?ed_-_Unterst=C3=BCtzen_Sie_den_Einsatz_gegen_das_t=C3=B6dliche_?= =?utf-8?q?Unrecht_auf_See!?= In-Reply-To: <1361348084.512485f44d149@my.antira.info> References: <1361348084.512485f44d149@my.antira.info> Message-ID: <5124976D.1090900@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Spenden für Watch The Med - Unterstützen Sie den Einsatz gegen das tödliche Unrecht auf See! Datum: Wed, 20 Feb 2013 08:14:44 +0000 Von: Hagen Kopp An: post at elisabeth-voss.de Spenden für Watch The Med - Unterstützen Sie den Einsatz gegen das tödliche Unrecht auf See! Berlin/Hanau am 20.02.2013 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde! Mit Ihrer Unterschrift und mit Spenden haben Sie in der Vergangenheit Initiativen und Kampagnen für die Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen in Nordafrika sowie auf Ihrem Weg über das Mittelmeer unterstützt. Diesem Schreiben beigefügt finden Sie den Spendenaufruf für ein viel versprechendes aktuelles Folgeprojekt, das unter dem Namen ?Watch the Med? die andauernden Menschenrechtsverletzungen auf See nicht allein zur öffentlichen, sondern verstärkt auch zur juristischen Anklage bringen will. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Materialien zugeschickt bekommen möchten, schreiben Sie an unsere Kontaktadressen. Und wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen würden, diesen Aufruf weiter zu verbreiten. Mit herzlichen Grüßen, Helmut Dietrich, Forschungsgesellschaft Flucht und Migration Laura Maikowski, Netzwerk Afrique-Europe-Interact Hagen Kopp, Netzwerk Welcome to Europe -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : WTM-Spendenaufruf.pdf Dateityp : application/octet-stream Dateigröße : 197151 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From post at elisabeth-voss.de Wed Feb 20 12:31:44 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 20 Feb 2013 12:31:44 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: Einladung Freitag 22. Februar In-Reply-To: <5124A40F.6030906@berlin.de> References: <5124A40F.6030906@berlin.de> Message-ID: <5124B420.5080701@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Einladung Freitag 22. Februar Datum: Wed, 20 Feb 2013 11:23:11 +0100 Von: Willi Hajek An: Elisabeth Voss Kopie (CC): Contraste e.V. voilà, Elisabeth, eine Einladung für den Freitag, vielleicht kannst du sie über deinen Verteiler weiterschicken. gruss willi _*22. Februar 2013, 19 Uhr, Ort: Mehringhof, großer Saal, Gneisenaustraße 2a, 10961 Berlin*_ /*Basisdemokratischer Widerstand in Europa . - Was heißt ?unten? und ?links? für die soziale Emanzipation? */ *14 November 2012 ? *die erste länderübergreifende Streikaktion in Portugal, Spanien, Zypern, Malta und in Griechenland. Wie kam es zu dieser außergewöhnlichen Aktion, an der sich selbst etablierte staatskonforme Gewerkschaften wie in Spanien und Portugal beteiligten? Wir stellen einige der AkteurInnen des Geschehens vor: Die unbeugsamen Prekären aus Portugal, die marschierenden, Land besetzenden und kostenlos einkaufenden BasisgewerkschafterInnen aus Spanien sowie die streikenden Metro-Arbeiter in Griechenland. *Und wie geht es weiter 2013? *Ende März 2013 findet unter dem Motto: /*Wir bauen unsere Zukunft selbst!*/**die erste internationale Konferenz der Alternativen und BasisgewerkschafterInnen in Paris statt. Auf dem Treffen soll über das gemeinsame Vorgehen gegen die verschärften Angriffe von Kapital und Staat gegen die ArbeiterInnenrechte, die Streikfreiheiten und gegen militante basisorientierte Gewerkschaften beraten werden. *Überblick über die ( süd) europäischen Streikbewegungen / FAU Berlin - labournet - Griechenlandkomitee -* *Was planen die Generalstäbe der Europäischen Union/ Einschränkung der Gewerkschaftsfreiheiten, des Streikrechts und den Abbau der ArbeiterInnenrechte / Jochen Gester vom AK International IGM* *Informationen zum internationalen BasisgewerkschafterInnen - Treffen in Paris vom 22.-24. März 2013/ Willi Hajek/ tie germany-Helmut Weiss/labournet* *Veranstalter*: AK Geschichte sozialer Bewegungen Ost-West, in Zusammenarbeit mit tie- germany, dem labournet germany, dem Arbeitskreis Internationalismus in der IG-Metall und der FAU-Berlin Elisabeth Voss schrieb: > -------- Original-Nachricht -------- > Betreff: Spenden für Watch The Med - Unterstützen Sie den Einsatz > gegen > das tödliche Unrecht auf See! > Datum: Wed, 20 Feb 2013 08:14:44 +0000 > Von: Hagen Kopp > An: post at elisabeth-voss.de > > > > Spenden für Watch The Med - Unterstützen Sie den Einsatz gegen das > tödliche Unrecht auf See! > > Berlin/Hanau am 20.02.2013 > > Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde! > > Mit Ihrer Unterschrift und mit Spenden haben Sie in der Vergangenheit > Initiativen und Kampagnen für die Rechte von Flüchtlingen und > MigrantInnen in Nordafrika sowie auf Ihrem Weg über das Mittelmeer > unterstützt. Diesem Schreiben beigefügt finden Sie den Spendenaufruf für > ein viel versprechendes aktuelles Folgeprojekt, das unter dem Namen > ?Watch the Med? die andauernden Menschenrechtsverletzungen auf See > nicht allein zur öffentlichen, sondern verstärkt auch zur juristischen > Anklage bringen will. > Wenn Sie Fragen haben oder weitere Materialien zugeschickt bekommen > möchten, schreiben Sie an unsere Kontaktadressen. Und wir wären Ihnen > dankbar, wenn Sie mithelfen würden, diesen Aufruf weiter zu verbreiten. > > Mit herzlichen Grüßen, > > Helmut Dietrich, Forschungsgesellschaft Flucht und Migration > Laura Maikowski, Netzwerk Afrique-Europe-Interact > Hagen Kopp, Netzwerk Welcome to Europe > > > > ------------------------------------------------------------------------ > > _______________________________________________ > SoliOeko Berlin-Brandenburg Mailingliste > JPBerlin - Politischer Provider > Adresse für Nachrichten an die Liste: > SoliOeko at listen.netz-bb.de > Liste abonnieren bzw. Listenabo kündigen: > https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko > From post at elisabeth-voss.de Tue Feb 26 12:22:06 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 26 Feb 2013 12:22:06 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: [Forumsoe] 28.2.13 18.00 , Greifswalder Str.4 In-Reply-To: <20130225185054.167710@gmx.net> References: <20130225185054.167710@gmx.net> Message-ID: <512C9ADE.1010105@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Forumsoe] 28.2.13 18.00 ,Greifswalder Str.4 Datum: Mon, 25 Feb 2013 19:50:54 +0100 Von: Christiane Kortlang An: Forumsoe at listi.jpberlin.de Guten ABend an die Berliner MitgestalterInnen, gerne mache ich aufmerksam auf die Veranstaltung des plurinationalen Staates Bolivien in Anwesenheit u.a. der Botschafterin Carillo, der umweltpolitischen Sprecherin der Linken und einer Kulturanthroplogin im Haus der Demokratie und Menschenrechte zum Thema Mutter-Erde-Gesetz. Das wurde in die Verfassung aufgenommen und kann durchaus in einem Zusammenhang zum Kongress im nächsten Jahr gesehen werden: http://www.hausderdemokratie.de/artikel/programm.php4 Viele Grüße Christiane _______________________________________________ Forumsoe Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider Forumsoe at listi.jpberlin.de https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/forumsoe From post at elisabeth-voss.de Tue Feb 26 13:36:41 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Tue, 26 Feb 2013 13:36:41 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] TV-Tipp heute: Staatsgeheimnis Bankenrettung In-Reply-To: <512A97E7.6050804@gmx.de> References: <512A97E7.6050804@gmx.de> Message-ID: <512CAC59.4000407@elisabeth-voss.de> *Dienstag 26. Februar*, wird um *21.45 Uhr* die Sendung *"Staatsgeheimnis Bankenrettung" von Harald Schumann *auf*ARTE* ausgestrahlt. http://www.arte.tv/de/staatsgeheimnis-bankenrettung/7291880.html .... und hier bereitet uns noch das "Info-Radio" auf dieses Fernseh-"Ereignis" am Dienstag, den 26. Februar auf Arte vor - dessen Material mit den ganzen Erkenntnissen im Einzelnen an diesem einen Abend gar nicht alle gezeigt werden können.... http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/wirtschaft_aktuell/201302/185864.html Aber die Nachdenkseiten wiesen auch schon darauf hin : Staatsgeheimnis Bankenrettung - und wem nützt`s ? www.nachdenkseiten.de/?p=16176#h14 und www.nachdenkseiten.de/?p=16198#h18 **Zuletzt will ich noch auf die nächste Veranstaltung in der Reihe "Entfesselter Kapitalismus und Alternativen" in der Wilma 163 http://www.oekumenischeszentrum.de hinweisen. Am Freitag, den *1. März, 19 Uhr *spricht dort *Sahra Wagenknecht *(MdB) zur Kritik des entfesselten Kapitalismus. Alles gute für diese Erkenntnis- und ereignisreiche Woche! Am Mittwoch kann ich zwar leider nicht, (jedenfalls nicht pünktlich), dabei sein. Aber an anregendem Gespächsstoff mangelt es nicht. Bleibt wachsam und widerständig! Thilo Haase -- Thilo Haase Neufertstraße 7 14059 Berlin Tel.: (0172) 456 05 37 Mail: thilo.haase at gmx.de NachDenkSeiten - Die kritische Website "Mit dem Wissen wächst der Zweifel" (J.W.v.Goethe) www.NachDenkSeiten.de From post at elisabeth-voss.de Thu Feb 28 11:15:29 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Thu, 28 Feb 2013 11:15:29 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] =?windows-1252?q?Fwd=3A_3=2E_M=E4rz_-__jour_f?= =?windows-1252?q?ixe_initiative_berlin_-_zu_Gast_in_der_NGBK?= In-Reply-To: <10da98ab2ce78d189728f05675e10e36@ngbk.de> References: <10da98ab2ce78d189728f05675e10e36@ngbk.de> Message-ID: <512F2E41.804@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: 3. März - jour fixe initiative berlin - zu Gast in der NGBK Datum: Thu, 28 Feb 2013 08:33:36 +0100 Von: NGBK Presse An: post at elisabeth-voss.de * Zu Gast in der NGBK: *jour fixe initiative berlin* /*ZU VIEL VOM SCHLECHTEN ? VON WACHSTUMSIDEOLOGIE, KRISENÖKONOMIE UND GUTEM LEBEN*/ Sonntag | 3. März 2013 | 20 Uhr *Jean-Marie Harribey | Bordeaux* Welchen Reichtum brauchen wir? Welchen Reichtum entzieht uns der Kapitalismus? Der Kapitalismus befindet sich in einer grundsätzlichen strukturellen Krise, weil sich zur klassischen Überakkumulationskrise eine schwere ökologische Krise gesellt. So stößt der Kapitalismus auf zwei wachsende Schwierigkeiten: die Ausbeutung der Arbeit noch weiter zu steigern und die Verknappung der Rohstoffe zu überwinden. Diese beiden Probleme verhindern eine unendliche Akkumulation. Angesichts dessen versucht der Kapitalismus eine Flucht nach vorne, indem er die nicht verwertbaren Räume vernichtet, um das Feld der Kapitalverwertung zu erweitern, egal, ob es sich dabei um soziale Räume oder um Natur handelt. Doch Reichtum ist nicht nur Wert, der für Profit produziert wird. Vielmehr schaffen bestimmte menschliche Tätigkeiten authentische Gebrauchswerte, ohne deshalb rentabel zu sein, ebenso wie die Natur jenseits des kapitalistischen Rahmens von Nutzen sein kann. Menschliche Grundbedürfnisse zu befriedigen, erfordert den Ausstieg aus dem Kapitalismus. Der Gedanke an eine bessere Gesellschaft war oft mit der Aufhebung der kapitalistischen Produktionsweise und der Weiterentwicklung der Produktivkräfte verbunden. In diesem Sinne bemerkte Asger Jorn, Maler und Mitglied der Situationistischen Internationale, launig, er mache schließlich keine Revolution, um arm zu werden. Doch der Umschlag der Produktivkräfte in Destruktivkräfte ist unabweisbar geworden. Der Kapitalismus hat es geschafft, seine zwei Voraussetzungen, Natur und Mensch, so in die Enge zu treiben, dass zwar nicht unmittelbar deren Existenz, doch deren Reproduktion gefährdet ist. Wie es scheint, unwiderruflich. Das Überschreiten ökologischer und sozialer Grenzen gehört zur Logik des Kapitalismus wie seine immer wiederkehrenden Krisen. Obwohl sich in den letzten Jahren die Erkenntnis verbreitet hat, dass das kapitalistische Wachstum auch den Kapitalismus selbst gefährdet, lautet die Antwort auf die aktuelle Wirtschaftskrise unverändert: Wachstum. Dagegen wollen wir auf dem Zusammenhang von ökonomischer, ökologischer und sozialer Krise des Kapitalismus beharren. Die profitorientierte Produktionsweise erzwingt die Ausweitung der Akkumulation von Kapital. Der Akkumulationszwang ist die Triebkraft des Wirtschaftswachstums. Akkumulations- und Wachstumszwang sind folglich kapitalistischer Produktionsweise innewohnende Eigenschaften, die sich systemimmanent nicht abstellen lassen. Um den Wachstumszwang zu brechen, der die aktuellen ökonomischen, sozialen und ökologischen Krisen bedingt, sind der Austritt aus der Wertproduktion und die Entwicklung einer Gebrauchswertproduktion notwendig. Die kapitalistische Produktionsweise hat etwas in der Menschheitsgeschichte ökologisch noch nie Dagewesenes eingeleitet. Bedingung ihrer zeitlich und örtlich ungebundenen Ausweitung war die Verbrennung der fossilen Energieträger Kohle, später Gas und Öl. Der mittlerweile offensichtlich gewordenen Begrenztheit dieser Energieträger und damit des ?fossilen Kapitalismus? steht die immer größer werdende Müllkippe in der Atmosphäre gegenüber, die unter anderem für den Treibhauseffekt verantwortlich ist. Die Grenzen des Ökosystems der Erde sind überschritten. Bekannt ist dies seit einigen Jahrzehnten für den Klimawandel, den Stickstoffkreislauf und die biologische Diversität. Weitere bevorstehende ökologische Brüche sind die chemische Verschmutzung, der stratosphärische Ozonmangel, der weltweite Frischwasserverbrauch, die veränderte Landnutzung, die atmosphärische Aerosolaufladung und die Übersäuerung der Ozeane. Dieser Zusammenhang von Wertproduktion und der damit einhergehenden Zerstörung der Lebensgrundlagen ist Kritiker_innen des Kapitalismus seit langem vertraut. Einer der bekannteren von ihnen warnte schon frühzeitig: ?Wie in der städtischen Industrie wird in der modernen Agrikultur die gesteigerte Produktivkraft und größere Flüssigmachung der Arbeit erkauft durch Verwüstung und Versiechung der Arbeitskraft selbst. Und jeder Fortschritt der kapitalistischen Agrikultur ist nicht nur ein Fortschritt in der Kunst, den Arbeiter, sondern zugleich in der Kunst, den Boden zu berauben, jeder Fortschritt in Steigerung seiner Fruchtbarkeit für eine gegebene Zeitfrist ist zugleich ein Fortschritt im Ruin der dauernden Quellen dieser Fruchtbarkeit. Je mehr ein Land, wie die Vereinigten Staaten von Nordamerika z. B., von der großen Industrie als dem Hintergrund seiner Entwicklung ausgeht, desto rascher dieser Zerstörungsprozess. Die kapitalistische Produktion entwickelt daher nur die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, indem sie zugleich die Springquellen alles Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter.? (Karl Marx 1864) Gleichwohl gründet 150 Jahre später die gewerkschaftliche Strategie ihren Anspruch auf Partizipation am gesellschaftlichen Reichtum noch immer auf kapitalistisches Wachstum ? als ginge es nur um eine Erhöhung des Wohlstands für alle. Sie bleibt damit selbst dort in einer politischen Defensive, wo der Wert der Ware Arbeitskraft seit Jahren permanent gesenkt wurde. Während die Löhne vielerorts stagnierten, wurde die Arbeit im Neoliberalismus in neuer Form intensiviert ? die Forderungen der Arbeitskämpfe der 1970er Jahre, Autonomie, Kreativität, Selbstbestimmung, verkehrten sich so in Flexibilität, Individualisierung. Scheinselbständigkeit. Damit haben Burnout, Depressionen und andere Symptome der psychosozialen Zerstörung rapide zugenommen, übrig bleibt ein überfordertes Selbst. Nicht nur aufgrund der globalen Ökokrise muss der sozialdemokratischen Strategie der Teilhabe eine Diskussion um Bedürfnisproduktion im Kapitalismus entgegengestellt werden, wie sie schon in den 1960er-Jahren von André Gorz angeregt wurde: Was wollen wir wie produzieren? Welche Bedürfnisse erscheinen vor der kapitalistischen Bedürfnisproduktion als ?berechtigt?? Inwiefern kann man von einer Entfremdung von Bedürfnissen und Arbeit reden? Was bedeutet ein besseres Leben, ein anderes Arbeiten? Und wie sehen Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung in einer befreiten Gesellschaft aus? Eine Kritik am Wachstum schließt angesichts erbärmlicher Lebensverhältnisse im Trikont das Recht auf Entwicklung keinesfalls aus. Aus emanzipatorischer Perspektive geht es darum, ein Konzept qualitativer Entwicklung vom kapitalistischen Wachstumsmodell zu entkoppeln ? denn letzteres ist gegenüber den Folgen des Naturverbrauchs systembedingt blind. Zahlreiche Mahner, die vor der finalen Ökokrise warnen, malen die unwiederbringliche Zerstörung des Planeten an die Wand, als ob die öko-soziale Krise alle Menschen gleich beträfe. Doch auch in diesem Fall sind die zerstörerischen Folgen der kapitalistischen Produktionsweise regional und klassenspezifisch verteilt. Es stellt sich demnach die Frage, wer die sozialen Träger des Kampfes gegen die ökologischen Verwerfungen des Kapitalismus sind und ob die wachsende globale Naturzerstörung mit ihren sozialen Folgen nicht zu einer neuen Form der Klassenspaltung und einer Herausbildung eines ?Umweltproletariats? führt. Diese ökologische Klassenspaltung verläuft auch entlang der Grenze zwischen Metropolen und Peripherie, deren Bewohner_innen am stärksten von der weltweiten Naturzerstörung betroffen sind. Formieren sich hier neue bzw. aktualisierte postkoloniale Widerstandssubjekte, die eine emanzipatorische Gegenkraft zum aktuellen Kapitalismus und seiner systemimmanenten Wachstumsideologie bilden? Entsprechend geht es uns in der Diskussion der gegenwärtigen Krise um eine Erweiterung der Perspektive: Sie muss in den Kontext einer fundamentalen Krise sowohl der Ökologie als auch der Reproduktion gestellt werden, die mit den Existenzbedingungen des Kapitalismus auch diejenigen einer befreiten Gesellschaft grundsätzlich infrage stellt. Der globalisierte Kapitalismus kann schon lange nicht mehr als Voraussetzung für gesellschaftlichen Reichtum und sozia¬le Befreiung betrachtet werden. Aus der Perspektive der Lohnabhängigen war jede kapitalistische Krise auch eine Krise der Reproduktion. Die Krise des aktuellen Akkumulationsregimes ist gekennzeichnet durch neue Schübe kapitalistischer Landnahme, beispielsweise durch Landgrabbing oder Privatisierung. Das neoliberale Projekt betrachtet sozialstaatliche Institutionen nicht mehr als notwendig, sondern unterwirft sie der Logik des Marktes, d. h. streichen und kürzen. Zugleich wurden jahrelang Kredite an Privathaushalte vergeben, die private Zahlungsfähigkeit massenhaft über ihre Grenzen erweitert und damit kapitalistisches Wachstum simuliert. In dem Moment, in dem die Immobilienblase platzte, wurden deshalb auch die Reproduktionsbedingungen ganzer Bevölkerungsschichten zur Disposition gestellt. Die Krise sozialer Reproduktion ist immer auch eine Krise der geschlechtlichen Arbeitsteilung, die aus der Unvereinbarkeit von Reproduktionsarbeit und Erwerbstätigkeit resultiert. Reproduktive Tätigkeiten werden weder sozialisiert bzw. verstaatlicht noch zwischen den Geschlechtern umverteilt, sondern meist von schlecht bezahlten Migrantinnen übernommen. Die Neuorganisierung der Reproduktion kann deswegen nur auf globaler Ebene erfasst werden. Die geschlechtliche Arbeitsteilung steht deswegen ebenso wie die Vielfalt der globalen Klassenzusammensetzungen im Zentrum einer zeitgemäßen Kapitalismuskritik. Wenn von der ökonomischen Dimension der gegenwärtigen Krise gesprochen wird, darf die politische Dimension nicht außer Acht gelassen werden. Die staatliche Politik hat ? weit davon entfernt durch ?anonyme Finanzmärkte? erpresst worden zu sein ? die Bedingungen geschaffen, unter denen sich das gegenwärtige Akkumulationsregime entwickeln konnte. Daher sind die ökonomischen Zwänge ebenso politisch gewollt, wie sie zugleich die Möglichkeiten von Politik begrenzen. Letzteres wurde seit Beginn der Krise in Europa mehrfach demonstriert: Wahlen werden verschoben, sogenannte Expertenregierungen eingesetzt, deren Expertise darin besteht, die ?ökonomischen Sachzwänge? zu exekutieren. In dieser polit-ökonomischen Gemengelage verschärfen sich nicht nur Konflikte zwischen sozialen Klassen, sondern auch zwischen Kapitalfraktionen sowie zwischen Staaten. Obwohl das deutsche Kapital und der deutsche Staat die aktuelle Krise mit verursacht haben und von ihr profitieren, bleibt ihre Legitimität bislang unhinterfragt. Während im Süden Europas Revolten ausbrechen gegen die herrschende Krisenpolitik, herrscht in Deutschland immer noch trügerische Ruhe. Der dagegen unabweisbar notwendigen Ruhestörung soll diese Veranstaltungsreihe dienen. www.jourfixe.net www.ngbk.de Wenn Sie sich aus diesem Newsletter austragen wollen, klicken Sie bitte hier . * powered by phplist v 2.10.13, © tincan ltd From post at elisabeth-voss.de Thu Feb 28 22:18:27 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Thu, 28 Feb 2013 22:18:27 +0100 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: [Energietisch-aktiv] Sammeln an der East Side Gallery In-Reply-To: <512FC7BD.7000402@buerger-begehren-klimaschutz.de> References: <512FC7BD.7000402@buerger-begehren-klimaschutz.de> Message-ID: <512FC9A3.3020604@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Energietisch-aktiv] Sammeln an der East Side Gallery Datum: Thu, 28 Feb 2013 22:10:21 +0100 Von: Dr. Michael Efler An: energietisch-aktiv at mail.inglist.de Liebe Leute, ab morgen früh um 9.00 Uhr soll eine Menschenkette gebildet werden, um den Abriss von Teilen der East Side Gallery zu verhindern. Das ist allein ist natürlich schon unterstützenswert, wir sollten dies aber unbedingt mit dem Sammeln von Unterschriften für das Volksbegehren verbinden. Also wer kann, sollte morgen früh zur East Side Gallery fahren. Ich selbst kann leider erst ab mittag vor Ort sein. Viele Grüße Michael -- BürgerBegehren Klimaschutz e.V. - Klimaschutz selber machen - Dr. Michael Efler Vorstandsmitglied Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalder Straße 4 10405 Berlin Telefon: 030 24 35 78 03 o. 0172 536 89 66 Fax: 030 420 823 80 Skype: michaelefler www.buerger-begehren-klimaschutz.de www.facebook.com/buerger.begehren.klimaschutz _______________________________________________ Energietisch-aktiv mailing list Energietisch-aktiv at mail.inglist.de http://mail.inglist.de/mailman/listinfo/energietisch-aktiv