From jo.di at gmx.de Tue Aug 6 06:50:49 2013 From: jo.di at gmx.de (Johannes Dietrich) Date: Tue, 06 Aug 2013 06:50:49 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Mi., 07.08.2013 (kurz nach 8h): Geld oder Leben: Material Mafia Message-ID: <520080A9.6090204@gmx.de> Herzliche Einladung zum Mithören: Bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Katja und Simone von der Initiative "Material Mafia": Seit Februar 2012 setzt das soziale Unternehmen seine Idee Kreativität, Nachhaltigkeit und Bildung zu vereinen in die Tat um. Das Ziel von Material Mafia ist eine Brücke zwischen dem spezifischen Materialbedarf Berliner Kulturschaffender und den vorhandenen Recycling-Ressourcen zu schaffen. Das Angebot richtet sich an Erwachsene, Schulen und Jugendeinrichtungen. Material Mafia eröffnet die Chance etwas das als ?Müll? definiert wurde als Ressource zu verstehen und sozialen Projekten verfügbar zu machen: http://www.material-mafia.com/ Mi, 7. August 2013, kurz nach 8:00 Uhr Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Sonnige Grüße Johannes From post at elisabeth-voss.de Wed Aug 7 15:58:17 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Wed, 07 Aug 2013 15:58:17 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: [bewegung.taz.de] Eure Wahl: taz Panter Preis 2013 In-Reply-To: <30490373.1375882934576.NGMail.u34762588@h1963271774> References: <30490373.1375882934576.NGMail.u34762588@h1963271774> Message-ID: <52025279.70205@elisabeth-voss.de> Liebe SoliOeko-Interessierte, seht mal unten: Ihr könnt eineN von den 6 KandidatInnen für den taz-Panter auswählen. Die ersten 3 auf der Liste sind aus Berlin und waren auch schon bei uns bei "Geld oder Leben", ihr könnt die Sendungen hier nachhören: www.contraste.netz.bb.de: 1. BesetzerInnen der Stillen Straße - Wut altert nicht: 22.08.2012 2. Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz - Wir suchen alle Heimat: 19.12.2012 3. Gemeingut in BürgerInnenhand (GIB) - Schutzengel der Gemeingüter: 16.05.2012 Aber auch die anderen sind sehr unterstützenswert: 4. Die sture Sachberarbeiterin - Inge Hannemann 5. Furchtlos und unbequem - Lothar König 6. Die wahren EuropäerInnen - Welcome2Europe Ich möchte hier also keine Empfehlung abgeben, sondern nur anregen, dass Ihr Euch an der Auswahl beteiligt - auch wenn ich eigentlich solche Hierarchisierungen nicht mag, und viel lieber allen einen Preis geben würde. Aber der Panter ist eine gute Gelegenheit, Öffentlichkeit für alle 6 Vorgeschlagenen herzustellen. Schöne Grüße Elisabeth www.voss.solioeko.de Mailingliste Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg: https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko Radiosendung "Geld oder Leben" zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg: http://www.contraste.netz -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [bewegung.taz.de] Eure Wahl: taz Panter Preis 2013 Datum: Wed, 7 Aug 2013 15:42:14 +0200 (CEST) Von: Antwort an: An: contraste at online.de Liebe Aktive, jetzt habt ihr die Qual der Wahl. Die taz verleiht am 14. September zum 9. Mal den mit 5.000 Euro dotierten taz Panter Preis, mit dem Menschen gewürdigt werden, die sich mit großem persönlichen Einsatz für andere stark machen. Aus 300 Vorschlägen hat eine taz-interne Auswahlkommission sechs Nominierte ausgewählt, die nun auf eure Stimme warten. Bis zum 1.9. könnt ihr euch für einen der nachfolgenden Finalisten entscheiden: http://tiny.cc/wy5f1w und http://tiny.cc/mx2f1w 1. BesetzerInnen der Stillen Straße - Wut altert nicht 2. Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz - Wir suchen alle Heimat 3. Gemeingut in BürgerInnenhand (GIB) - Schutzengel der Gemeingüter 4. Die sture Sachberarbeiterin - Inge Hannemann 5. Furchtlos und unbequem - Lothar König 6. Die wahren EuropäerInnen - Welcome2Europe 1. Die BesetzerInnen der Seniorenbegegnungsstätte Stille Straße 10 beweisen mit ihrem Protest gegen das Ende ihres Treffs ungehörig langen Atem. Die rüstigen HausbesetzerInnen, die im vorigen Sommer unter dem medienwirksamen Schlagwort ?Rentner-Occupy? die Schließung ihrer Begegnungsstätte vorläufig stoppten, kämpfen weiter für deren Erhalt und ein selbstständiges Altern in aktiver Gemeinschaft. Ihnen geht es auch darum, wie Politik und Gesellschaft mit alten - nicht pflegebedürftigen ? Menschen umspringen: http://tiny.cc/8b5f1w 2. Das Flüchtlingscamp am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg symbolisiert den bundesweiten Protest der Flüchtlinge gegen die Unmenschlichkeit des deutschen Asylsystems. Der selbst organisierte Kampf der Flüchtlinge richtet sich gegen die repressive deutsche Asylgesetzgebung, die Lagerhaltung und die Residenzpflicht. Mit unterschiedlichen Veranstaltungen und Angeboten, wie Open Speeches, einer Fotoausstellung oder dem Flüchtlingsmuseum, versuchen sie aus ihrer Isolation auszubrechen und auf die menschenunwürdige Situation von Flüchtlingen in ganz Europa aufmerksam zu machen: http://tiny.cc/3c5f1w 3. Das Gemeingut in BürgerInnenhand e. V. zeigt die katastrophalen Folgen von Privatisierung auf, um Gemeingüter wie Wasser, Bildung und Gesundheit zu schützen. Mit Protesten und Aktionen, sowie auf der Website www.gemeingut.org mobilisiert die Initiative seit 2011 schwerpunktmäßig gegen den Ausverkauf der öffentlichen Daseinsvorsorge und streitet für Formen demokratischer Kontrolle. Darüber hinaus sieht der Verein seine Arbeit darin, zu vernetzen, komplizierte Begriffe zu erklären und das nötige Rüstzeug bereitzustellen, um gegen das Geschäft mit Gemeingütern anzukämpfen: http://tiny.cc/be5f1w 4. Inge Hannemann leistet als Jobcenter-Mitarbeiterin Widerstand gegen Hartz IV-Strukturen ? und wurde ihrer kritischen Blogs wegen von der Arbeit freigestellt. Hannemann, die sich weigerte, die übliche Sanktionspraxis gegenüber ihren ?Kunden? umzusetzen, prangert die entwürdigenden Strukturen sowie das systematische Misstrauen im Amt öffentlich an. Seit sie ihrer Kritik wegen nicht mehr im Jobcenter Hamburg-Altona arbeiten darf, setzt sie sich in den Medien und verschiedenen Netzwerken für eine menschliche und unbürokratische Arbeitsvermittlung auf Augenhöhe ein: http://tiny.cc/5f5f1w 5. Lothar König ist Stadtjugendpfarrer in Jena und aktiv gegen Rechtsextremismus ? auch gegen den Willen der sächsischen Justiz. Der Leiter eines Jugendtreffs, der sich seit Jahrzehnten gegen Nazis, für Flüchtlinge und eine tolerantere Gesellschaft einsetzt, wird von der Dresdner Staatsanwaltschaft beschuldigt, bei einer Anti-Nazi-Demo im Februar 2011 zu Gewalt gegen Polizisten aufgerufen zu haben. Aufgrund der Zurückhaltung entlastenden Beweismaterials und mutmaßlicher Falschaussagen beteiligter Polizisten wurde der Prozess mittlerweile ausgesetzt: http://tiny.cc/zg5f1w 6. Das Welcome2Europe Infomobil unterstützt Flüchtlinge ohne Papiere in Griechenland mit unbürokratischer Akuthilfe im Kampf gegen die restriktive EU-Asylpolitik. In einem alten Ford Transit heißt die Gruppe seit 2009 Papierlose mit nützlichen Informationen willkommen, vernetzt lokale Initiativen und betreut ein Wohnprojekt für Trauma- und Folteropfer. Während sich die Flüchtlinge einem kollabierten griechischen Asylsystem und dem massiven Anstieg rassistischer Gewalt gegenüber sehen, setzt Welcome2Europe der auf Abschirmung und Abschreckung ausgerichteten EU-Asylpolitik damit unkonventionelle Hilfe vor Ort entgegen: http://tiny.cc/th5f1w Viele Grüßen aus der taz das Team von bewegung.taz.de @bewegungsteam - www.twitter.com/bewegungsteam ------------------------------------------------------------------- --- Falls Du keine Emails mehr von uns erhalten möchtest, benutze bitte diesen Link: mailto:bewegung at taz.de?subject=austragen_contraste at online.de Oder schicke eine E-Mail mit dem Betreff: austragen an: bewegung at taz.de --- IMPRESSUM: bewegung.taz.de Rudi-Dutschke-Strasse 23 10969 Berlin taz Entwicklungs GmbH & Co. Medien KG Amtsgericht: 14057 Berlin (HRA34068) Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Jörn Alexander joern at taz.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From contraste at elisabeth-voss.de Wed Aug 7 18:22:11 2013 From: contraste at elisabeth-voss.de (CONTRASTE - E. Voss) Date: Wed, 07 Aug 2013 18:22:11 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Bis 30.08. anmelden: Kurs Zukunftspiloten In-Reply-To: References: Message-ID: <52027433.8050202@elisabeth-voss.de> ----- Original Message ----- *From:* Marieke Kodweiss *To:* post at sternenleiter.org *Sent:* Friday, August 02, 2013 11:25 AM *Subject:* [VS] Kurs Zukunftspiloten Bitte an Interessierte weiterleiten, mit schönen Grüßen, Marieke Kodweiß - Kurs ZukunftsPiloten Das Weiterbildungsprogramm für junge Umweltbewegte Nächster Kurs ab Oktober 2013 Aufgrund der hohen Bewerbungszahlen für den Kurs und einer kurzfristigen Finanzierungszusage der Deutschen Bundesstiftung Umwelt können wir noch dieses Jahr einen weiteren Kurs Zukunftspiloten starten! Jetzt bewerben! Bewerbungsschluss: 30.08.2013 Der Deutsche Naturschutzring und die Bewegungsakademie schreiben zum neunten Mal das Weiterbildungsprogramm Kurs ZukunftsPiloten für junge Umweltbewegte aus: * 12 Monate studien- und berufsbegleitende Qualifizierung für erfolgreiches umweltpolitisches Engagement * 16 junge Engagierte aus verschiedenen Hintergründen der Umweltbewegung * 7 Seminare zu methodischen Aspekten umweltpolitischen Engagements * Teamarbeit: Kampagnenplanung zu aktuellen umweltpolitischen Themen * Transfer in die eigene Praxis * Netzwerk: lebendiger Austausch mit AbsolventInnen des Kurs ZukunftsPiloten Junge Enagagierte im Alter von 21 bis 30 Jahren können sich bis zum 30. August 2013 bewerben - der Kurs beginnt im Oktober 2013. Infos zu den Terminen unter: http://zukunftspiloten.de/v2/kurskonzept/zweiter-zupi-kurs-2013/ Mehr Informationen und die Bewerbungsunterlagen zum Download gibt's im Internet unter www.zukunftspiloten.de . ---------------------------------------------------------------- Kurs ZukunftsPiloten Das Weiterbildungsprogrammm für junge Umweltbewegte c/o Bewegungsakademie - Artilleriestr. 6 - 27283 Verden Tel.: 04231-957516 - Fax: 04231-957400 E-Mail: info at zukunfspiloten.de www.zukunftspiloten.de www.bewegungsakademie.de www.dnr.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ Contraste-Redaktion Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider Contraste-Redaktion at listen.jpberlin.de https://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/contraste-redaktion From post at elisabeth-voss.de Thu Aug 8 13:01:48 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Thu, 08 Aug 2013 13:01:48 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?utf-8?q?Fwd=3A_H=C3=B6rer/Innen_Umfrage?= In-Reply-To: <0c6baa552fd286410fff97cedf43c071f7b.20130807203003@mail178.us4.mcsv.net> References: <0c6baa552fd286410fff97cedf43c071f7b.20130807203003@mail178.us4.mcsv.net> Message-ID: <52037A9C.9010300@elisabeth-voss.de> Liebe SoliOekos, unser Kooperationspartner multicult.fm führt eine HörerInnen-Befragung durch, vielleicht mögt Ihr Euch auch beteiligen (siehe unten)? Schöne Grüße Elisabeth -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Hörer/Innen Umfrage Datum: Wed, 7 Aug 2013 20:30:13 +0000 Von: multicult.fm - das Weltkulturradio Antwort an: multicult.fm - das Weltkulturradio An: Hörer/Innen Umfrage Liebe multicult-Hörer/Innen, wir sind immer bemüht unserer Programm stetig zu verbessern und unsere Serviceleistungen zu erweitern und dafür brauchen wir jetzt Ihr/Euer feedback. Für unsere Analysen haben wir eine Umfrage unter folgendem Link erstellt:*http://de.surveymonkey.com/s/WT2CCC6 * Nehmen Sie sich bitte 5-8 Minuten Zeit, um unseren Fragebogen sorgfältig auszufüllen. Die Umfrageergebnisse werden selbstverständlich anonymisiert und sorgfältig ausgewertet, um Ihre Interessen noch besser in das Programm zu integrieren. Vielen Dank für Ihre/Eure Teilnahme ! multicult.fm auf Facebook | ich spende | Newsletter abbestellen *Impressum* multicult radio + medienproduktionen gUG (haftungsbeschränkt) Marheineke Markthalle Marheinekeplatz 15 10961 Berlin newsletter at multicult.fm Verantwortlich: Brigitta Gabrin, Chefredaktion Email Marketing Powered by MailChimp This email was sent to post at elisabeth-voss.de /why did I get this?/ unsubscribe from this list update subscription preferences multicult.fm - das Weltkulturradio · Marheineke Platz · 15 · Berlin 10961 Email Marketing Powered by MailChimp From post at elisabeth-voss.de Mon Aug 19 12:21:37 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 19 Aug 2013 12:21:37 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Fwd: [Bleiben] Do. 22. August 2013 - Einladung zu Wohnen in der Krise / Frankreich - Wohnen als Luxus In-Reply-To: <6DEFE8E0-3AE6-4A35-A111-6ECD665A532E@gmx.net> References: <6DEFE8E0-3AE6-4A35-A111-6ECD665A532E@gmx.net> Message-ID: <5211F1B1.80302@elisabeth-voss.de> -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [Bleiben] Do. 22. August 2013 - Einladung zu Wohnen in der Krise / Frankreich - Wohnen als Luxus Datum: Mon, 19 Aug 2013 12:02:36 +0200 Von: Grischa Dallmer Antwort an: bleiben at lists.netzguerilla.net An: bleiben at lists.netzguerilla.net Hallo Freund_innen, die nächste Veranstaltung von "Wohnen in der Krise. NEOLIBERALISMUS - KÄMPFE - PERSPEKTIVEN" findet diesen Donnerstag statt. Véronique Lhommeau stellt den französischen Wohnungsmarkt und seine Probleme dar. Marie Huiban und Gabriel Pena von 'Droit au logement' / 'Recht auf Wohnraum' Paris berichten über ihre Arbeit in den Bereichen Hausbesetzungen und Zwangsräumungen. -------------------------------------------------------------------------- FRANKREICH – WOHNEN ALS LUXUS 22. August 2013 – 19 Uhr – Sonnenallee 101, Berlin-Neukölln Im Verhältnis zu den Einkommen gehören die Wohnkosten in Frankreich zu den teuersten in Europa. Seit den 1950er Jahren wird erfolglos versucht, durch Gesetze und Programme sowie durch das Engagement einzelner Gemeinden und Basisorganisationen das Wohnungsproblem zu lösen. Mächtige Interessen befördern dieses Scheitern und immer mehr Menschen verlieren ihr Zuhause. Dagegen stehen von den Bewohner_innen erkämpfte Rechte sowie positive Aspekte bei den Fragen des Sozialen Wohnens. Es berichten Véronique Lhommeau, Marie Huiban und Gabriel Pena. -------------------------------------------------------------------------- Die vorherigen Veranstaltungen sind hier dokumentiert zu finden: www.youtube.com/WohneninderKrise weitere Informationen unter: www.bmgev.de/politik/wohnen-in-der-krise.html Für die Donnerstagsrunde der Berliner MieterGemeinschaft, Grischa Dallmer -------------- nächster Teil -------------- _______________________________________________ Bleiben mailing list Bleiben at lists.netzguerilla.net https://netzguerilla.net/mailman/listinfo/bleiben From post at elisabeth-voss.de Mon Aug 19 12:39:22 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 19 Aug 2013 12:39:22 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?iso-8859-15?q?Fr=2E_23=2E08=2E2013=2C_18-20?= =?iso-8859-15?q?h=3A_Willkommen_in_Berlin=3F!_Selbstorganisation_und_Soli?= =?iso-8859-15?q?darit=E4t_mit_Fl=FCchtlingen?= Message-ID: <5211F5DA.5090202@elisabeth-voss.de> *Willkommen in Berlin?! Selbstorganisation und Solidarität mit Flüchtlingen* Freitag, 23. August 2013, 18-20 Uhr in den Laskerhöfen, Laskerstraße 6-8, 19245 Berlin, S-Bhf. Ostkreuz: http://www.suppeundmucke.de/politfest/#WarmUp Ein Workshop im Rahmen der Kochparty, die einen Tag vor dem Politfest Suppe&Mucke www.suppeundmucke.de/ stattfindet, in Kooperation mit dem NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Flüchtlinge organisieren sich und treten zunehmend unübersehbar für ihre Rechte ein. Neben denen, die in Camps und bei Aktionen sichtbar werden, leben viele im Verborgenen in Lagern, vor allem Frauen und Kinder, ältere, traumatisierte und erkrankte Flüchtlinge. Illegalisierte versuchen irgendwo und irgendwie über die Runden zu kommen. In alternativen und politischen Bewegungen gibt es seit den 1970er Jahren Erfahrungen von Selbstorganisation und eine Reihe von Projekten, die jedoch großteils weiß und mittelschichtig sind. Denn die Möglichkeiten, sich selbst zu organisieren und sich gemeinsam mit anderen stabile Strukturen zum Wohnen, Arbeiten, Essen, Lernen und für ein gutes Leben zu schaffen, sind sehr ungleich verteilt. Es gibt auch viel Solidarität mit Flüchtlingen, aber noch lange nicht genug, denn die Flüchtlingszahlen nehmen zu und es leben immer mehr Menschen unter uns, die viel mehr Unterstützung brauchen, als sie derzeit bekommen können. In dem Workshop soll es darum gehen, uns darüber auszutauschen, wie "wir" (also diejenigen, die ein paar mehr Möglichkeiten und Erfahrungen haben als andere) unsere Privilegien noch stärker solidarisch teilen können mit denen, die systematisch daran gehindert werden, sich selbst zu organisieren: Welche Strukturen gibt es, die vernetzt werden könnten, welche wären gut zu schaffen, und welche MitstreiterInnen könnten "wir" versuchen zu gewinnen (vielleicht auch jenseits kleiner alternativer und politischer Szenen)? Zugesagt haben: Antonia Gerlinde Schui (Women in Exile & Friends http://womeninexile.blogsport.de/ + CONTRASTE -- Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/), Bethi Murithi (Women in Exile & Friends), Bruno Watara (Bewegungsarbeiter der Bewegungsstiftung http://www.bewegungsstiftung.de/watara.html), Harald Glöde (Borderline Europe http://www.borderline-europe.de/). Angefragt: Flüchtlingsrat Berlin http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/ , Medibüro http://www.medibuero.de/, Multitude http://multitude-berlin.de/, Welcome2Europe http://w2eu.info/ u.a. Moderation: Elisabeth Voß (NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation http://www.netz-bb.de/ + CONTRASTE -- Monatszeitung für Selbstorganisation) -- www.voss.solioeko.de Mailingliste Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg: https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko Radiosendung "Geld oder Leben" zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg: http://www.contraste.netz-bb.de/ -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From post at elisabeth-voss.de Mon Aug 19 15:24:40 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 19 Aug 2013 15:24:40 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] =?windows-1252?q?Mi=2E=2C_21=2E08=2E2013_=28k?= =?windows-1252?q?urz_nach_8h=29=3A_Geld_oder_Leben=3A_Quartiermeister_-_B?= =?windows-1252?q?ier_f=FCr_den_Kiez?= In-Reply-To: <51D2E389.1030308@elisabeth-voss.de> References: <51D2E389.1030308@elisabeth-voss.de> Message-ID: <52121C98.4030407@elisabeth-voss.de> Herzliche Einladung zum Mithören: Bei "Geld oder Leben" (einer Radiosendung rund um Solidarische Ökonomien) zu Gast: Julia Luberichs und Peter Eckert von Quartiermeister ? Bier für den Kiez: http://www.quartiermeister.org/ Mi, 21. August 2013, kurz nach 8:00 Uhr Im morgen:magazin von Radio multicult.fm UKW 88,4 MHz (Potsdam: 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg oder online auf http://www.multicult.fm Gemeinsam mit der Berliner Redaktion der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org/ macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/ jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de Schöne Grüße Elisabeth -- www.voss.solioeko.de Mailingliste Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg: https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solioeko Radiosendung "Geld oder Leben" zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg: http://www.contraste.netz-bb.de/ From post at elisabeth-voss.de Mon Aug 26 12:45:09 2013 From: post at elisabeth-voss.de (Elisabeth Voss) Date: Mon, 26 Aug 2013 12:45:09 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Di., 27.08.2013, 19h: Bedingungsloses Grundeinkommen - eine Utopie? In-Reply-To: <3eb0325743fd714d550eb59ed55aac47@www.regenbogenfabrik.de> References: <3eb0325743fd714d550eb59ed55aac47@www.regenbogenfabrik.de> Message-ID: <521B31B5.2000907@elisabeth-voss.de> *Dienstag, 27. August 2013 um 19.00 Uhr* Veranstaltung: "Bedingungsloses Grundeinkommen ? eine Utopie?" mit Elisabeth Voß im Regenbogenkino in der Regenbogenfabrik Lausitzer Straße 22, 10999 Berlin (U-Bhf. Görlitzer Bahnhof) http://www.regenbogenfabrik.de Heute auch im Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/kultur/denken-welt-ohne-schweiss/8690322.html -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Kooperationsveranstaltung im Regenbogenkino Datum: Fri, 16 Aug 2013 10:57:55 +0200 Von: Regenbogenfabrik Berlin An: info at stadtteilgenossenschaft-schoeneberg.de Kooperationsveranstaltung im Regenbogenkino Liebe Freund_Innen der Regenbogenfabrik, die Sommerpause ist vorbei und wir starten ins 2. bunte Halbjahr. In Kooperation mit der Schokofabrik möchten wir Euch am *Dienstag, 27. August 2013 um 19.00 Uhr* zur Veranstaltung "Bedingungsloses Grundeinkommen ? eine Utopie?" ins Regenbogenkino einladen. - Was unterscheidet die verschiedenen Konzepte für ein Bedingungsloses Grundeinkommen? - Wem nützen sie und was können Fallstricke sein? - Gibt es bereits heute Erfahrungen damit? - Und lässt sich ein Bedingungsloses Grundeinkommen emanzipatorisch und geschlechtergerecht gestalten, als Beitrag zu einer gesellschaftlichen Veränderung? Vortrag und Diskussion mit der Betriebswirtin und Redakteurin bei CONTRASTE Elisabeth Voß. Wir freuen uns auf einen spannenden und interessanten Abend mit Euch! Viele Regenbogengrüße Falls du den Kultur - Newsletter nicht mehr per E-Mail erhalten möchtest, kannst du ihn hier kündigen From cmlang at gmx.de Tue Aug 27 23:14:35 2013 From: cmlang at gmx.de (Christoph Lang) Date: Tue, 27 Aug 2013 23:14:35 +0200 (CEST) Subject: [contraste.netz-bb] Mi, 28.08.2013 (kurz nach 8h): Geld oder Leben - Solidarische Praxen in der Schule Message-ID: Geld oder Leben: Hört Radio!   Im morgenmagazin von Radio multicult.fm am Mi, 28.08.2013, 8:03 Uhr: Christoph Lang von der Gruppe "Kritische Lehrer_innen" stellt solidarische Praxen in der Schule vor (siehe dazu auch http://kritischelehrerinnen.blogsport.de/ insbesondere die Dossiers zu Bezugsgruppen und Referendariat) :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Radio multicult.fm sendet auf der UKW-Frequenz 88,4 MHz (in Potsdam auf 90,7 MHz) aus dem gläsernen Studio in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg.und rund um die Uhr online auf: http://www.multicult.fm[http://www.multicult.fm/]. :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Gemeinsam mit der CONTRASTE-Redaktion Berlin http://www.contraste.org/[http://www.contraste.org/] macht das NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg http://www.netz-bb.de/[http://www.netz-bb.de/] jeden Mittwoch kurz nach 8 Uhr eine Radiosendung zu Solidarischer Ökonomie. Die Beiträge können auf einer provisorischen Website, die weitere Infos enthält, nachgehört werden: http://www.contraste.netz-bb.de[http://www.contraste.netz-bb.de/] :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Schöne Grüße Christoph Lang CONTRASTE Monatszeitung für Selbstorganisation, Redaktion Berlin. From dia-dao at gmx.de Thu Aug 29 23:55:05 2013 From: dia-dao at gmx.de (dia) Date: Thu, 29 Aug 2013 23:55:05 +0200 Subject: [contraste.netz-bb] Forum Sozialpolitik 2013 in Berlin vom 20.-22.09.2013 In-Reply-To: <51F116FB.4050804@gmx.de> References: <51F116FB.4050804@gmx.de> Message-ID: <521FC339.2000905@gmx.de> -------- Original Message -------- Subject: Forum Sozialpolitik 2013 in Berlin vom 20.-22.09.2013 Date: Thu, 25 Jul 2013 14:15:55 +0200 From: Anne Allex Sozialpolitisches Forum 2013 Inklusion von Menschen mit Handicaps -- Trends, Kritik, Alternativen Einladung und Programm KREATIVHAUS Theaterpädagogisches Zentrum und Kultur- und Begegnungsstätte, Fischerinsel 3, 10179 Berli, Tel.: 030 23 80 91 - 3. Fax: 030 23 80 91 -- 50 http://kreativhaus-berlin.de/ (Für Rollstuhlfahrer_innen geeignet!) Für das Forum Sozialpolitik sind Anmeldungen erforderlich! Anmeldeformular unter: *http://www.agspak.de/Anmeldung.pdf* *Ausgangspunkte* In der Wirtschaftskrise verschlechtern sich die Existenzbedingungen für viele Menschen, darunter vor allem denjenigen mit Sozialtransfers, aber besonders für Menschen mit Handicaps. Wir beobachten wir in europäischen Ländern einen massiven Abbau sozialer Leistungen. In der Schweiz und den Niederlanden gelten Erwerbslose als "sozial Behinderte" bzw. "Sozialinvaliden". Leistungen und Nachteilsausgleiche für Menschen mit Handicaps wurden einschränkt. In Großbritannien werden seit 2012 behindertenspezifische Leistungen auf die Sozialleistungen der gesamten Familie angerechnet. Zusätzlich müssen viele eine "bettroom tax" für angeblich zu große Wohnungen leisten. Menschen mit Handicaps geraten in die totale Abhängigkeit ihrer Familien. Berliner Aktivist_innen aus Erwerbsloseninitiativen, der Trans*-Szene und zur Selbstbestimmung so genannter psychisch Gestörter beobachten seit 2005 die Zuspitzung der arbeitsmarkt-, wohnungs- und gesundheitspolitischen Situation zu Lasten von Menschen mit Handicaps. Sie sind überwiegend sozial benachteiligt und fristen mühsam ihr Leben mit winzigen Sozialtransfers. Als Alg-II-Berechtigte werden sie in immer größerer Anzahl über medizinische und/ oder psychologische Gutachten aus dem Alg II in Leistungen nach SGB XII transferiert und sollen in Werkstätten für Behinderte arbeiten. Dies verschlechtert die Lebenslage erwerbsloser Menschen mit Handicaps weiter, denn Hinzuverdienste im SGB XII sind begrenzter als im SGB II und angesichts steigender Mieten bei gleichzeitig wachsender Handlungsunfähigkeit der Sozialämter wächst die Wahrscheinlichkeit der Obdachlosigkeit. Ebenso ergeht es oft sehr gut qualifizierten Trans*-Personen, die als "psychisch gestört" gelten und seelisch Beeinträchtigten. In Deutschland sind Menschen mit Handicaps in einem nie gekannten Umfang erwerbslos und hilfebedürftig. *Politische Strategien* Der Vize-Vorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit, H. Alt schlug am 15.4.2012 "maßgeschneiderte Lösungen" für den harten Kern der 400.000 "Langzeitarbeitslosen" in Hartz-IV - Menschen mit Handicaps, Kranke und alte, nicht mehr so ganz Leistungsfähige - vor. Die sollen in Werkstätten für Behinderte zwangsbeschäftigt werden. Die BAG der Werkstätten für behinderte Menschen begrüßte dies am 20.4.2012. Das ist "Einschließung in Arbeit unter Aufsicht" bzw. unfreie Arbeit unter Zwang bei arbeitsmarktpolitischer Isolation und miserabler Entlohnung. Die SPD NRW stellt dem ein Konzept eines "Sozial-integrativen Arbeitsmarktes" entgegen, wie die Bündnis90/Grünen in ähnlicher Weise einen Sonderarbeitsmarkt. Die LINKE will "arbeitnehmerähnliche" Beschäftigungen im SGB IX/ XII mit Erwerbsarbeit gleichstellen und Werkstätten für Behinderte für alle Menschen mit Handicaps öffnen. Neben den Menschen mit körperlichen Handicaps und mit seelischen Beeinträchtigungen sind Psychiatriebetroffene bzw. Psychiatrisierte, gegen die die Gewaltausübung in Psychiatrien neu gesetzlich geregelt wurde und Trans*-Personen, die als "psychisch Gestörte" gelten, besonders betroffen. Was heißt das politisch, gesellschaftlich und individuell? *Unsere Ansicht* Nach unserer Ansicht werden die Selbstbestimmungsmöglichkeiten dieser Menschen in ihrer freien Wahl des Berufes und des Arbeitsplatzes beendet. Sie werden gezwungen, Arbeit unter Aufsicht zu verrichten, wobei die Wohlfahrts- und Sozialverbände sowie deren Träger als autoritäre Hierarchien eine besonders unrühmliche Rolle spielen. Damit wird der jahrzehntelange Kampf dieser Menschen um Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu Lasten von Bevormundung und Demütigung zunichte gemacht. Wir wollen nicht kampflos zu sehen, sondern ihnen ein Forum für Diskussion, Kritik, der Erarbeitung von Alternativen, der Organisation von Gegenwehr und Selbstorganisation bieten. *Fragestellungen:* Wie und warum werden Erwerbslose als "behindert" deklariert oder ihnen Behinderungen unterstellt? Zu welchem Zweck und mit welchen Mitteln werden Erwerbslose mit Behinderungen vom SGB II ins SGB XII gebracht? Welche Beschäftigungen und -bedingungen existieren in Werkstätten? Wie und wozu setzten die Regierung und DGPPN Zwangsbehandlungen an Menschen mit "psychischen Störungen" gegen internationale Konventionen und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes von 2011 durch? Warum werden in Deutschland noch immer Trans*- Personen zu Menschen mit "psychischen Störungen" erklärt und wie wehren sie sich dagegen? Wie wirken die gesetzlichen Regelungen im Gesundheitsbereich speziell auch auf Menschen mit Behinderungen ? Welche Gegenwehr ist möglich? Welche Möglichkeiten und Alternativen werden zu den gegenwärtig immer mehr werdenden Zwangsräumungen gesehen, die sich überwiegend gegen alte und kranke Personen richten? Welche konkreten Möglichkeiten bietet die Solidarische Ökonomie für die Einbeziehung von Menschen mit Handicaps in die Erwerbsarbeit? Diese Fragen entstehen in sozialpolitischen Entwicklungen in Deutschland, in denen Menschen schutzloser gegenüber dem Staat und repressiver von ihm behandelt werden. Das zeigen die gesundheitlichen Versorgung ebenso wie Mietsteigerungen, Zwangsräumungen, Psychiatrisierung und Unterbetreuungstellung wachsender Personenkreise. Diese Entwicklungen sollen kritisch reflektiert, Selbsthilfe angesprochen, Gegenwehr aufgezeigt und Alternativen entwickelt werden. *Ziele* Auf dem Forum Sozialpolitik der AG SPAK wollen wir die derzeitigen Fragen und Probleme um das Thema "Menschen mit Handicaps" auch in der sozialpolitischen Tendenz kennenlernen, vorhandene Initiativen in ihren Zielstellungen und Aktivitäten unterstützen, Alternativen, Selbsthilfe und politische Gegenwehr kennenzulernen, verallgemeinern, bündeln, neu entwickeln und neue Unterstützungszusammenhänge entstehen lassen. Weiterhin wollen wir eine Öffentlichkeitsarbeit anregen, die diese Problematiken stärker an die Öffentlichkeit bringt. *Programm* Freitag, den 20.09.2013 19:00 Uhr Referat "Die Lippenbekenntnisse zur "Inklusion" und die reale Praxis sozialer Ausgrenzungen vermeintlich Andersartiger" Prof. Eckard Rohrman (Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg) Studiobühne Inhalt: Kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff und den Anliegen der Inklusion von Menschen mit Handicaps, zu politischen Bestrebungen der Parteien, den Kämpfen "psychisch Gestörter" und die anhaltende Psychiatrisierung neuer Personengruppen und möglichen Alternativen Samstag, den 21.09.2013 Tatsachen, Analyse, Kritik, Ab- und Gegenwehr, Selbsthilfe, politische Alternativen Workshop: Gesundheitliche Versorgung - Hindernisse und Alternativen 10:00 Uhr -- 13:00 Uhr mit Michael Bialek (Gesundheitsladen Bremen, BAG-Patient_innenstellen),Martina Puschke (Weibernetzwerk), angefragt, Workshop: Schutz von Menschen mit Handicaps durch Inobhutnahme in Werkstätten? Tatsachen, Mittel, Hintergründe, Kritik, Alternativen 10:00 Uhr -- 13:00 Uhr mit Anne Allex (Sozialpolitische Wegeweiserin, Berlin), Manfred Müller (L.E.O Köln), Barbara Viehweg (ISL e.V.) Workshop: Wider die gesetzlich geregelte Gewalt gegen "psychisch Gestörte" und solchen, die dazu gemacht werden - Interessen, Hintergründe, Kritik, Gegenwehr 10:00 Uhr -- 13:00 Uhr mit Marco Rose -- Irrenoffensive und Person, die im Weglaufhaus tätig ist Workshop: Gentrifzierung - Aufwertung contra Vertreibung und sozialer Widerstand 15:00 Uhr -- 18:00 Uhr mit Samira Fansa (stadtvernetzt) Workshop: Pathologisierung von Trans*-Personen -- Kritik, Selbsthilfe, politische Kampagnen 15.00 Uhr -- 18:00 Uhr, mit: Diana Demiel (Berliner Bündnis "Stop Trans*-Pathologisierung") Workshop: Solidarische Ökonomie 15.00 Uhr -- 18:00 Uhr mit Dieter Koschek (Projekt Eulenspiegel, Wasserburg), Elisabeth Voss (Contraste Berlin) u.a. Sonntag, den 22.09.2013 Morgen der Begegnung mit Brunch 10:00 --13:00 Uhr Cafe Coco, Open Space mit Lesung des Buches "Gesprächsfetzen im prekären Projektealltag" mit Andrea Behrendt und Malu Förschl Ansprechpartner_innen: vor Ort: anne.allex at gmx.de , T: 030 54822538 und Verein: Dieter Koschek, dieter.koschek at gmx.de , T: 08382-89056 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: