<html><head><meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"></head><body dir="auto"><div><p class="lead_text" style="line-height: 1.4; margin: 16px 0px 0.8em; font-weight: 700;"><span style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Durch spezielle Kodierung lassen sich Anti-Spam-Techniken austricksen. Spammer können dem Empfänger damit einen beliebigen, vertrauensfördernden Absender vorgaukeln. Ein Forscher demonstriert das ausgerechnet mit Trumps "<a href="mailto:potus@whitehouse.gov">potus@whitehouse.gov</a>".</span></p><p style="line-height: 1.4; margin: 0.8em 0px;"><span style="background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Eines der zentralen Probleme von E-Mail ist, dass deren Absenderadressen nicht wirklich vertrauenswürdig sind, sondern sich sogar recht leicht fälschen lassen. Mit Hilfe von Anti-Spam-Techniken wie <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/DMARC" rel="external" target="_blank" style="text-decoration: none;">DMARC (DKIM/SPF)</a> können Mail-Server solche Tricksereien jedoch mittlerweile oft entlarven und die Mails als Spam erkennen oder gleich ganz abweisen. Durch zusätzliche Tricks könnten Spammer das jedoch umgehen...</span></p><p style="line-height: 1.4; margin: 0.8em 0px;">Quelle: <a href="https://www.heise.de/security/meldung/Viele-Mail-Programme-anfaellig-fuer-neue-Spam-Tricks-3909230.html">https://www.heise.de/security/meldung/Viele-Mail-Programme-anfaellig-fuer-neue-Spam-Tricks-3909230.html</a></p></div></body></html>