hi,<br><br><div class="gmail_quote">Am 31. Oktober 2008 08:46 schrieb Peer Heinlein <span dir="ltr"><<a href="mailto:p.heinlein@heinlein-support.de">p.heinlein@heinlein-support.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
Am Donnerstag, 30. Oktober 2008 schrieb Timm Schneider:<br>
<div class="Ih2E3d"><br>
> Wer Spam-und Virenmails bounct, nimmt also in Kauf……<br>
><br>
> Das verwirt mich jetzt irgendwie, denn wenn jemand mir eine Spammail<br>
> schickt, an einen user<br>
><br>
> Den es nicht gibt, dann wird mein Mailserver den auch an den Absender<br>
> doch zurückschicken<br>
<br>
</div>Das ist aber falsch, dieses Verhalten.<br>
<br>
Wenn er die Mail an den (gefälschten!) Absender zurücksendet, so<br>
belästigst Du unschuldige Dritte, die Dir diese Mail nie geschickt haben.<br>
<br>
Wichtig ist darum, daß Dein Mailserver die Mail an einen unbekannten<br>
</blockquote></div><br>dazu habe ich Frage: unser Szenario sieht so aus, dass unser Postfix die Mails aussortiert und an den exchange weiterleitet. Da ich das Ganze für meinen Kollegen, so einfach wie möglich gestalten muss, habe ich auf Virtuelle- und auf System-User verzichtet. So das Postfix alles für unsere Domäne annimmt, was für ihn kein Spam ist.<br>
<br>Vorteil: man braucht den Mailuser nur am Exchange anlegen.<br>Nachteil: Ich muss Bounce-Messages senden, um die Empfänger zu informieren.<br><br>Gibt es da eine elegante Lösung?<br><br>Gruß,<br>Björn<br>-- <br>To boldly go where no man has gone before ... I'll wait there with touristinformation<br>