[Jukss-post] Plaetze nach Kopenhagen Daenemark: www.klimagipfel2009.de ; Morgen, 10.12.09: Bonn oder Demo in Berlin: www.kmk-nachsitzen.de

bsoe at refrat.hu-berlin.de bsoe at refrat.hu-berlin.de
Mi Dez 9 14:30:56 CET 2009


Artikel zur Repression am Ende  ...

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Date: Tue, 8 Dec 2009 00:16 h
From: Infopool <greenhouse at jpberlin.de>
Subject: [Klima-Lügendetektor] Autokonzerne sponsern Klimagipfel in Kopenhagen

http://www.klima-luegendetektor.de/2009/12/07/

DER KLIMA - LÜGENDETEKTOR
Klimagipfel Kopenhagen: Versager als Sponsoren

7. Dezember 2009
...

Wirkliche Klimaschützer sind die vier Autokonzerne jedenfalls nicht. Im
wahren Leben, also jenseits ihrer Vorzeigelimousinen, ist die Klimabilanz
nämlich lausig. Mercedes-Neuwagen beispielsweise stoßen (im Durchschnitt 
der 2008 in Deutschland verkauften Neuwagen) satte 189 Gramm CO2 pro 
Kilometer aus, bei Volvo sind es 187 Gramm. BMW kommt immerhin auf 160 
Gramm, Honda liegt bei 154 Gramm. Bei der Erfüllung ihres vor gut zehn 
Jahren selbstgesetzten Zieles, nämlich bis 2008 den Ausstoß ihrer gesamten
Neuwagenflotte auf 140 Gramm CO2 pro Kilometer zu senken [8], haben sie 
alle versagt.

Mit der gleichen Logik könnte sich die Weltgesundheitsorganisation WHO von
Tabakriesen sponsern lassen - sofern diese auch ein paar Light-Zigaretten 
im Programm haben.

[1] http://www.environmentalleader.com/2008/10/08/cop-15
[2] http://en.cop15.dk/about+cop15/sponsorships
[3] http://en.cop15.dk/about+cop15/sponsorships/sponsored+vehicles
[4] 
http://www.klima-luegendetektor.de/2008/02/09/bmw-klimakiller-for-peace/
[5] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49533683.html
[6] http://www.wir-klimaretter.de/content/view/4500/70/
[7] http://en.cop15.dk/about+cop15/going+to+cop15/sustainability
[8] http://tinyurl.com/yhshf7d

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WICHTIG - Nachfolgend:

    1. Kopenhagen - noch Plätze frei in 2 Bussen & Super - Klima - Bahnangebot
    2. KMK-Demo in BONN & Berlin: Do, 10.12.09: 13 h Bad Godesberg & Berlin Rosenthaler Platz

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Date: Tue, 08 Dec 2009 11:01 h
From: "Nicole Ze" <Lawovo at gmx.de>
Subject: Kopenhagen - noch Plätze frei in 3 Bussen & günstiges Bahn-Angebot !

Hallo,
wer sich noch kurzfristig entschlossen hat, doch nach Kopenhagen zum 
Klimagipfel zu fahren, gibt es hier noch Möglichkeiten (links)

Viele Grüße, N.

***

Berlin - Kopenhagen


* Solid / Linksjugend:
http://www.linksjugend-solid.de/aktuelles/klima/busanmeldung

* Antifaschistische Linke Berlin (ALB), u.a.:
http://www.antifa.de/cms/content/view/1223/32/

* BUND e.V. / BUND Jugend, (Anmeldefrist abgelaufen, vielleicht Restkarten?):
http://www.bundjugend-berlin.de/neu/index.php?option=com_content&task=view&id=174&Itemid=168

...

BAHN:
Die Deutsche Bahn hat zum Beispiel hierfür ein kostengünstiges Angebot:

Hin- und Rückfahrt nach Kopenhagen für 89 EUR im Zeitraum vom 1. November 
bis 20. Dezember (von allen DB-Bahnhöfen aus, inkl. ICE, 2. Klasse, 
unbegrenztes Kontingent, keine Zugbindung).

Diese könnt ihr unter der DB-Hotline 01805-311153 (14 Cent / Minute, Stichwort "COP15",
montags bis samstags, 8-21 Uhr) buchen.

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http://www.robinwood.de/Brennpunkt-Klimagipfel-Kopenhagen.255.0.html
http://www.robinwood.de/fileadmin/Redaktion/Bilder/Verkehr/Klima/RobinWoodKlimaflyer2009.pdf

http://www.klimagipfel2009.de

http://www.action-pact.org/en

http://www.greenpeace.org/international/campaigns/climate-change/copenhagen-2
http://www.greenpeace.de/themen/klima/nachrichten/artikel/greenpeace_klimagipfel_zum_erfolg_fuehren-1

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Date: Tue, 8 Dec 09, 11:23 h
From: erik.marquardt at googlemail.com
Subject: KMK-Demo in Berlin: Do., 10.12, 13h, Rosenthaler Platz
To: bildungsstreik-berlin at lists.spline.inf.fu-berlin.de>

Ahoi,
für alle die nicht nach Bonn fahren, bietet sich die Möglichkeit ihren
Protest auf einer Demo anlässlich der Kultusminister_innenkonferenz auch in
Berlin auszudrücken.

Die Demonstration wird am Donnerstag um 13:00 am Rosenthaler Platz beginnen
und bis zum Spittelmarkt gehen.
Eine Weiterleitung über andere Verteiler wäre erfreulich.

nachfolgend ein kurzer Aufruf dazu:

_______________________________________

Am 10. Dezember findet in Bonn die Kultusministerkonferenz (KMK) statt.

Die KMK ist ein Treffen der "Bildungsminister_innen" der Bundesländer, die
uns bei Themen wie Bildung, Erziehung und Forschung vertreten wollen.

Dabei werden unsere Forderungen und Interessen nicht im Geringsten beachtet.

Im Gegenteil, durch Entscheidungen, wie die Einführung von Kopfnoten,
Studiengebühren und die katastrophale Umsetzung des Bologna-Prozesses erhöht
sich die charakterliche und soziale Selektion von Lernenden; durch zentrale
Prüfungen und Turbo-Abi werden Schüler_innen immer mehr

Leistungsdruck ausgesetzt. Auch die Jugendarbeitslosigkeit wächst immer
weiter, viele Jugendliche sind gezwungen unbezahlten "Praktika" statt einer
sicheren Ausbildung nachzugehen.

Die Lern- und Arbeitsbedingungen verschlechtern sich zusehends!

Die Kultusminister_innen tun nichts!

Deshalb ruft der Bundesweite Bildungsstreik zu bundesweiten Protesten gegen
die KMK am 10. Dezember in Bonn auf.

    - Gegen die katastrophalen Lehr- und Lernbedingungen - für selbstbestimmtes Lernen und Leben
    - Für feien Zugang zu allen Bildungs- und Kultureinrichtungen
    - Abschaffung sämtlicher Bildungsgebühren
    - Öffentliche Finanzierung des Bildungssystems - ohne Einflussname der Wirtschaft
    - Mehr Demokratisierung durch Stärkung der Selbstverwaltung in allen Bildungseinrichtungen

Mit Demonstrationen und einer Blockade sollen die Kultusminister_innen in
Bonn zum "Nachsitzen" gezwungen werden, um unseren Forderungen Nachdruck 
zu verleihen. Nach den über das ganze Land verstreuten Protesten im Juni
und in den vergangenen Wochen, wollen wir unsere Wut und unseren Widerstand
auch am 10.12 in Berlin zum Ausdruck bringen.

Zum Preis von 10? könnt ihr mit dem Bus nach Bonn fahren!

Hinfahrt: Do | 10.12. | 6 Uhr (Abfahrt!!) |
Hauptbahnhof

Rückfahrt: Do | 10.12. | 18 Uhr |
Bonn Bad-Godesberg

Kosten: 10 EUR
- oder  20 EUR Solipreis

Anmeldung: auf_zur_kmk at activist.com
http://www.kmk-nachsitzen.de


Für die, die trotzdem nicht mitfahren können:

Solidemo: Donnerstag, 10.12.09  | 13 Uhr | Rosenthaler Platz

_______________________________________________
https://lists.spline.inf.fu-berlin.de/mailman/listinfo/bildungsstreik-berlin
Ende Bildungsstreik-Berlin Nachrichtensammlung, Band 11, Eintrag 19
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                         MOa, BS@, c/o RefRat HU
                   Unter den Linden 06, D-10099 Berlin
                     Tel/AB: +49-(0)30/2093 - 1749
                        Fax: +49-(0)30/2093 - 1649
                        geschaeftsstelle at bsoe.info
                            www.bsoe.info
         *****************************************************

                          MOBIL Ohne auto (MOa)
      Die größten bundesweiten verkehrspolitischen Aktionstage
          Seit 1981 jährlich immer um 3.Sonntag im Juni:
             Bundesweiter Aktionssonntag am 20.06.2010
           MOa - Autofreier HochSchultag am 22.06.2010
                     http://www.mobilohneauto.de

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* * *

DB im Privatisierungswahn: Organisierte Verantwortungslosigkeit im
Nahverkehr& S-Bahn:
http://www.rbb-online.de/etc/medialib/rbb/rbb/kontraste/kontraste_20090730_bahn.asx.format_0001.2.asx

"Bahn der Zukunft: Nächster Halt Bürgerbahn!"
http://bahn-der-zukunft.de
Bahn-Konferenz: 15. - 16.5.09 im Düsseldofer Landtag und
Landschaftsverband in Köln-Deutz:

Fuer eine bessere Bahn in Öffentlicher Hand:
Neue Kampagnenseite: www.deinebahn.de;
www.bahn-fuer-alle.de, www.buergerbahn-statt-boersenbahn.de
jw-Dossier: Weichenstellung:
http://www.jungewelt.de/themen/index.php?tcid=36

Bahnfilm seit 2.5.07 im Kino/DVD:
www.bahn-unterm-hammer.de, www.bahn-ist-keine-ware.de

Für mehr Verkehr auf der Schiene: www.allianz-pro-schiene.de

Kein Autobahnring-Wahnsinn in Berlin:
http://www.keineautobahntreptow.de
BISS e.V.: http://www.stop-a100.de

Kein Mediaspree in Berlin: www.ms-versenken.org
http://www.megaspree.de

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REPRESSION gegen Klimaschützer:

jw v. 09.12.2009 / Abgeschrieben / Seite 8
http://www.jungewelt.de/2009/12-09/030.php

Unverantwortliche Beihilfe

Die Bundesregierung unterstützt die von der dänischen Polizei angedrohten 
rigiden Maßnahmen gegen Demonstranten, die zu Protesten anläßlich des 
Klimagipfels in Kopenhagen erwartet werden. Darauf weist die 
innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Bundestag, Ulla 
Jelpke, hin:

In einer heute eingetroffenen Antwort auf eine Schriftliche Frage nach den 
deutschen Unterstützungsmaßnahmen teilt die Bundesregierung mit, daß das 
Bundeskriminalamt auf dänische Aufforderung Datensätze über 240 Personen 
übermittelt habe, die in der BKA-Datei »International agierende 
gewaltbereite Störer« gespeichert sind. Trotz der martialischen 
Bezeichnung handelt es sich um eine Datei, die auf dem Verdachtsprinzip 
basiert und keineswegs eine Verurteilung der gespeicherten Personen 
voraussetzt.

Da die dänischen Behörden die Wiederaufnahme von Grenzkontrollen 
angekündigt haben, müssen diese Personen sowie ihre Begleiterinnen und 
Begleiter damit rechnen, daß ihnen die Einreise verweigert wird. Auch 
angesichts der Tatsache, daß die dänische Polizei mit dem sogenannten 
Lümmel-Paket weitgehende antidemokratische Maßnahmen angekündigt hat 
(winzige Käfige für Massenverhaftungen, Festnahmen auf Verdacht usw.) ist 
die Übermittlung dieser Personendaten eine unverantwortliche Beihilfe zur 
Unterdrückung von Grundrechten. Die Bundespolizei leistet hierzu 
zusätzliche materielle Beihilfe und leiht 30 Einsatzfahrzeuge an Dänemark 
aus. Das Bundesamt für Verfassungsschutz wird bis zu vier Mitarbeiter nach 
Kopenhagen entsenden, über deren Tätigkeit sich die Bundesregierung 
ausschweigt.

»Weiterführende Unterstützungsersuchen Dänemarks werden derzeit noch 
geprüft«, heißt es. Unterm Strich muß festgestellt werden: Die Tradi­tion, 
daß Gipfeltreffen in Europa regelmäßig mit der Schaffung eines 
Quasi-Ausnahmezustands verbunden sind, setzt sich auch diesmal fort und 
demaskiert damit die Propagandaformel von der EU als »Raum der Freiheit, 
der Sicherheit und des Rechts«.

http://www.jungewelt.de/2009/12-09/030.php

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jw v. 08.12.2009 / Inland / S. 4
http://www.jungewelt.de/2009/12-08/045.php

Klimakonferenz ohne Klimaaktivisten
Rostocker Soligruppe mißbilligt gegen Umweltschützer gerichtete Kontrollen 
an Dänemarks Grenzen

Von Sebastian Thalheim

Die »Rostocker Grenzsoligruppe« kritisierte am Montag und damit 
unmittelbar vor Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen die angekündigte 
Abweisung von Umweltschützern an der dänischen Grenze. Laut einer 
Pressemitteilung befürchten die Aktivisten massive Repression durch die 
dänische Polizei gegen Aktivisten, die in Kopenhagen Druck auf die 
Verhandlunsgführer des Klimagipfels ausüben wollen.

Die Soligruppe kritisiert vor allem, daß das Schengen-Abkommen seit dem 1. 
Dezember außer Kraft gesetzt ist, weshalb an den Grenzen Dänemarks wieder 
kontrolliert wird. Eine freie Einreise sei nicht mehr möglich. Schon zuvor 
seien zwischen den deutschen und dänischen Sicherheitsbehörden Daten von 
Aktivisten ausgetauscht worden, um sie bei Kontrollen am Rostocker 
Fährhafen festzuhalten.

Gleichzeitig sollen lange Wartezeiten bei den Übergangsstellen 
Protestteilnehmer von möglichen Demonstrationen abhalten. Die »Rostocker 
Soligruppe« sieht darin einen »Angriff auf die Demonstrationsfreiheit«. 
Ankündigungen des Kopenhagener Vizepolizeichefs Flemming Steen Munch 
zufolge müßten Umweltschützer sogar mit Abweisungen an der Grenze rechnen. 
Dänemarks Polizisten hätten das Recht, Leute abzuweisen, falls sie diese 
als Sicherheitsrisiko einschätzen. Wie dieses Sicherheitsrisiko 
festgestellt wird, liege im Ermessensbereich der Beamten.

In diesen Maßnahmen sehen die Rostocker nicht nur eine propagandistische, 
sondern auch eine »abschreckende Wirkung«. Zu befürchten sei, daß viele 
Aktivisten auf Grund der angekündigten Kontrollen auf ihre Anreise 
verzichten. Um dies zu verhindern, kündigte die Gruppe an, den 
Abgewiesenen Unterkunft in Rostock zu geben und Unterstützung zu leisten, 
um juristisch gegen eine Abweisung vorzugehen. Sollte es zu den massiven 
Behinderungen kommen, werde man zu Demonstrationen aufrufen. »Das 
Klimaproblem wird nicht von der Konferenz gelöst«, daher gebe es genug 
Gründe, auch in Rostock auf die Straße zu gehen, so die Aktivisten.

http://www.jungewelt.de/2009/12-08/045.php


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* jw, 07.12.2009
Tiefe Gräben
In Kopenhagen beginnen die Schlußverhandlungen um Folgeabkommen zum 
Klimaschutz. Positionen liegen noch immer weit auseinander

Zehntausende Menschen haben am Wochenende in zahlreichen deutschen Städten 
sowie in London, Brüssel, Glasgow, Dublin, San Sebastian, Stockholm, 
Bordeaux, Marseille und in Paris für mehr Klimaschutz demonstriert. Anlaß 
der Proteste war die diesjährige, am heutigen Montag in Kopenhagen 
beginnende UN-Klimakonferenz. Diese ...
Artikellänge: 5137 Zeichen
http://www.jungewelt.de/2009/12-07/042.php


* jw, 05.12.2009
Nepals Regierung berät am Fuße des Mount Everest Probleme des globalen 
Klimawandels
Hilmar König, Neu-Delhi
Kathmandu. 24 Minister Nepals und Premier Madhav Kumar Nepal 
verabschiedeten am frühen Freitag morgen im alpinen Basislager 
Kalapatthar, 5242 Meter über dem Meer, eine aus zehn Punkten bestehende 
»Everest Deklaration« zum Umweltschutz. Darin fordern sie, beim 
be­vorstehenden Klimagipfel in Kopenhagen verbindliche Festl ...
Artikellänge: 1035 Zeichen
http://www.jungewelt.de/2009/12-05/029.php

* jw, 04.12.2009
Industrieländer sind gefordert: Oxfam und BUND: Erfolg in Kopenhagen noch 
möglich
Die Entwicklungshilfeorganisation Oxfam Deutschland und der Bund für 
Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sehen wenige Tage vor dem Start 
des Weltklimagipfels in Kopenhagen noch Chancen für einen Erfolg. Aber 
nur, wenn sich vor allem die Industrieländer bei den strittigen Fragen 
noch bewegen. Vor allem bei den Sch ...
Artikellänge: 2524 Zeichen
http://www.jungewelt.de/2009/12-04/027.php

* jw, 03.12.2009
Massenentziehungskuren?! Kleine Handreichung zum Klimagipfel

Flüge und Betten sind gebucht, Demonstrationsverbote erlassen, ab Montag 
ist in Kopenhagen UN-Klimakonferenz. Es treffen sich Vertreter von 
Nationalstaaten mit limitierten Befugnissen. Eine Weltregierung ist was 
anderes. Bestenfalls kommt heraus, daß das globale CO2-Kontingent 
demnächst an einer Treibhausbörse gehandel ...
Artikellänge: 4152 Zeichen
http://www.jungewelt.de/2009/12-03/013.php


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