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  <body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
    <p>Aufruf zur Mitarbeit und Mitgestaltung<br>
      <br>
      Zweites Arbeitstreffen „Digitalisierung? Grundeinkommen!<br>
      <br>
      In Anbetracht der aktuellen Situation, dass unsere Volksparteien
      (CDU/CSU und SPD) in der Wählergunst derzeit einen Sinkflug
      hinlegen, könnte in naher Zukunft auch Themen, die bisher nicht
      auf ihrer Agenda standen, in ihren Fokus geraten. Neben
      Klimawandel könnte auch das Thema Grundeinkommen in den
      politischen Diskurs geraten. So will z. B. der regierende
      Bürgermeister Michael Müller (SPD) in Berlin ein solidarisches
      Grundeinkommen einführen. <br>
      <br>
      Die politische Debatte um ein Grundeinkommen hat auch deshalb
      Fahrt aufgenommen, weil sich namhafte Manager und Chefs von
      DAX-notierten Großunternehmen positiv zum Grundeinkommen geäußert
      haben. So fordert der Gründer der dm-Drogeriekette, Götz Werner,
      schon seit Jahren ein konsum-steuerfinanziertes
      Grundeinkommensmodell. Timotheus Höttges von der deutschen Telekom
      hält eine Gewinnbesteuerung als den wahrscheinlich richtigen Weg,
      um ein Grundeinkommen zu finanzieren. Und für Joe Kaeser von der
      Siemens AG ist eine Art Grundeinkommen für Deutschland
      mittlerweile unvermeidlich.<br>
      <br>
      Bei soviel Aufwind für ein Grundeinkommen, wollen wir uns aber
      keine Mogelpackung andrehen lassen, die nur dazu dient, die
      Gewinne zu maximieren, die Dividenden zu steigern und die
      Konsumfähigkeit und die Investitionssicherheit in einer
      Gesellschaft zu gewährleisten. Nicht mit uns!<br>
      Wir wollen bei der politischen Debatte um ein zukünftiges
      Grundeinkommen mitreden, auch wenn uns basisdemokratische
      Strukturen innerhalb einer Legislaturperiode auf Bundesebene, wie
      z. B. Volksentscheide, auch weiterhin verwehrt bleiben. Dazu haben
      wir unser Positionspapier „Das Frankfurter Manifest“ erarbeitet
      und verabschiedet. Nun gilt es in 2019 die politischen
      Rahmenbedingungen eines emanzipatorischen Grundeinkommens, wie es
      das Manifest beschreibt, in die politische Grundeinkommens-Debatte
      einzubringen. Und dazu brauchen wir eure Hilfe.<br>
      <br>
      1. Wir brauchen zum einen Leute, die uns beim Aufbau einer
      zukünftigen Arbeitsstruktur behilflich sind. Dazu zählen einen
      Newsletter und einen Mailverteiler einzurichten und zu pflegen,
      die den aktuellen Datenschutzrichtlinien entsprechen. <br>
      <br>
      2. „Ohne Moos nix los!“ Wenn wir 2019 Kampagnen zum Grundeinkommen
      starten, brauchen wir ein durchdachtes Finanzierungskonzept. Auch
      hier sind Ideen und Vorschläge willkommen.<br>
      <br>
      3. Und damit wir 2019 mit unseren Kampagnen in die Öffentlichkeit
      und in die Medien gelangen, dazu brauchen wir ebenfalls Ideen und
      Vorschläge. Aber auch Unterstützung von BGE-Aktivisten und
      Initiativen vor Ort.<br>
      <br>
      Nicht jeder wird die Zeit haben, am Freitag, den 16.11.18 in
      Berlin bei der zweiten Arbeitstagung dabei zu sein. Das soll euch
      aber nicht davon abhalten, an den Vorbereitungen für 2019 aktiv
      teilzunehmen und mitzugestalten. Deshalb habe ich euch ein
      Arbeitspad eingerichtet, wo ihr eure Ideen und Vorschläge
      eintragen könnt.<br>
      <br>
      Wer zukünftig aktiv mitarbeiten und mitgestalten will, der kann
      sich schon jetzt unter
      <a class="moz-txt-link-freetext" href="https://digibge.wordpress.com/anmeldung-zur-mitarbeit/">https://digibge.wordpress.com/anmeldung-zur-mitarbeit/</a> anmelden.</p>
    <p><font size="+1"><b>Alle Links findet ihr unter:
          <a class="moz-txt-link-freetext" href="https://digibge.wordpress.com/2018/11/07/747/">https://digibge.wordpress.com/2018/11/07/747/</a></b></font></p>
    <p>Gruß Gernot<br>
    </p>
  </body>
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