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<h1 class="text--display3">Landtagswahl Grundeinkommen?</h1>
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<div class="figureset">Dienstag, 25 April 2017, 19:00 Uhr
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<h3 class="big flush--bottom"><a title=""
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<p class="event-where-address small">Hindenburgstr.
92, 1. Stock , Mönchengladbach <span
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<p> </p>
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<p>Gäste:<br>
Verena Nedden (Stellv. Schatzmeisterin Bündnis
Grundeinkommen)<br>
Felix Naumann (NRW-Landesvorsitzender Bündnis
Grundeinkommen)<br>
Felix Coeln (Kölner Initiative Grundeinkommen)</p>
<p>Grundeinkommen ist seit mehr als 10 Jahren in
Deutschland ein öffentlich diskutiertes Thema. Die
Aufmerksamkeit schwappte in mehreren Wellen: die
öffentliche Auftritte des ehemaligen dm-Chefs Götz
Werner, die Initiativen in vielen Städten, die
Bundestags-Petition von Susanne Wiest, Michael
Bohmeyers 85 verschenkte Grundeinkommen. </p>
<p>Selbst in der CDU gab es mit dem ehemaligen
Ministerpräsidenten Althaus einen Befürworter, bei den
Grünen scheiterte das BGE 2007 knapp auf dem
Bundesparteitag. Bei der Linken ist mit Katja Kipping
eine BGE-Befürworterin als Parteichefin in der
Minderheit. </p>
<p>Die Schweizer Volksabstimmung und verschiedene
Statements von Prominenten wie Telekom-Chef Timotheus
Höttges und SAP-Vorstand Bernd Leukert haben die
Debatte neu beflügelt. Auch aus dem Silicon Valley
(Facebook Aufsichtsratsmitglied Marc Andreessen,
Kapitalgeber Tim Draper) mehren sich die Stimmen,
angesichts des zu erwartenden Abbaus „fixer“
Arbeitsplätze ein Grundeinkommen einzuführen. </p>
<p>Aber es muss erst mal mehrheitsfähig werden. Während
in Finnland alle Parteien dafür sind und ein
Pilotprojekt läuft, sowie in Frankreich ein
Präsidentschaftskandidat das BGE fordert, will in
Deutschland das Bündnis Grundeinkommen das BGE im
Herbst auf 45 Millionen Wahlzettel bringen. Die
Landtagswahl in NRW ist ein erster Testlauf, ob es
(fast) ohne Organisation gelingen kann, die Bürger zu
einem BGE-Statement zu bringen. </p>
<p>Mit den Vertretern des Bündnisses stellen sich z. B.
Fragen wie:</p>
<p> - Wer steht hinter der Partei, was für Leute sind
dort aktiv?<br>
Ist es realistisch, ohne weiteres Programm ins
Parlament gehen zu wollen?<br>
- Ist die deutsche Öffentlichkeit schon „bereit“ für
ein BGE?<br>
Gibt es eine Politik-Strategie für den Wahlkampf?<br>
- Welche Einführungs-Optionen sind realistisch
denkbar?<br>
- Wie halten wir es persönlich mit dem BGE – was würde
sich in unserem persönlichen Leben und Arbeiten
dadurch ändern?</p>
<p>Das können wir am 25.4. diskutieren – am 14.5. haben
wir die Wahl!<br>
</p>
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</ul>
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