<font color='black' size='2' face='Arial, Helvetica, sans-serif'><br>
<div style="font-family:arial,helvetica;font-size:10pt;color:black"><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><a target="_blank" href="http://www.die-linke-grundeinkommen.de/WordPress/?p=3782">http://www.die-linke-grundeinkommen.de/WordPress/?p=3782</a></font></font><br>
<div id="AOLMsgPart_1_578fb6b4-6853-47b7-8159-b5cebf7fb857"><font size="2" color="black" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<div style="font-family:arial,helvetica;font-size:10pt;color:black">
<div id="AOLMsgPart_2_3f52e24a-ba13-42c6-812f-ae538138404a"><font size="2" color="black" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
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<div>In ihrer <a target="_blank" href="http://www.die-linke.de/partei/organe/parteitage/europaparteitag-2014/reden-videos/">Rede auf dem Europaparteitag der Partei DIE LINKE</a> (Text <a target="_blank" href="http://www.die-linke.de/partei/organe/parteitage/europaparteitag-2014/reden/katja-kipping/">hier</a>)
zitierte Katja Kipping eine Passage aus dem berühmten ”Manifest von
Ventotene”, einer programmatischen Schrift “Für ein freies und einiges
Europa”. Sie wurde 1941 von den italienischen Antifaschisten Altiero
Spinelli (später Mitglied der Europäischen Kommission und unabhängiger
Abgeordneter der Kommunistischen Partei Italiens im Europäischen
Parlament), Ernesto Rossi und Eugenio Colorni während ihrer
Gefangenschaft auf der Insel Ventotene verfasst.</div>
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</div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif">Im Manifest</font></font> heißt es in einer Passage zur Entwicklung eines progressiven Wirtschaftslebens:</div>
<font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font>
<div>“Die dank der modernen Technik beinahe unbegrenzte Leistungsfähigkeit
der Massenproduktion lebensnotwendiger Güter gestattet heutzutage
allen, mit verhältnismäßig geringen sozialen Kosten, Wohnung, Nahrung
und Kleidung zu sichern, so wie ein für die menschliche Würde
unverzichtbares Minimum an Komfort. Die menschliche Solidarität denen
gegenüber, die im Wirtschaftskampf unterliegen, darf jedoch keine
karitativen Formen annehmen, welche den Empfänger demütigen und gerade
jene Übel erzeugen, deren Folgen man zu bekämpfen wünscht. <em>Man soll
im Gegenteil eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, die jedem bedingungslos
ein angemessenes Lebensstandard ermöglichen, sei er arbeitsfähig oder
nicht, ohne indes den Anreiz zum Arbeiten und zum Sparen zu verringern.
So wird niemand mehr aus Elend dazu gezwungen werden, abwürgende
Arbeitsverträge anzunehmen.”</em></div>
<div><br>
</div>
<div>Von den Autoren des Manifests werden weitere Vorschläge für ein
progressives Wirtschaftsleben aus der Sicht der damaligen Zeit gemacht:<font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"> <a target="_blank" href="http://www.die-linke-grundeinkommen.de/WordPress/?p=3782">weiterlesen</a><br>
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