<font color='black' size='2' face='Arial, Helvetica, sans-serif'><h2 class="artikeltitel"><a href="http://https://www.grundeinkommen.de/14/12/2012/weiterer-spendenaufruf-fuer-namibia.html">Weiterer Spendenaufruf für Namibia</a></h2>
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14.12.12 |
<span class="autor">von Ronald Blaschke</span>
| <span id="print_img"><a href="https://www.grundeinkommen.de/14/12/2012/weiterer-spendenaufruf-fuer-namibia.html/print/" title="" rel="nofollow"><img class="WP-PrintIcon" src="https://www.grundeinkommen.de/wp-content/plugins/print/images/printer_famfamfam.gif" alt="" title="" style="border: 0px;"></a></span><br>
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<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font></div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"></font></font>Auch im <a href="http://www.gewerkschafterdialog-grundeinkommen.de/wp-content/uploads/Newsletter_bGE2.pdf">aktuellen Newsletter des Gewerkschafterdialogs Grundeinkommen</a> wird zu Spenden für das Grundeinkommensprojekt in Namibia aufgerufen. Im Unterschied zum Spendenmarathon der <a href="https://www.grundeinkommen.de/04/12/2012/spenden-fuer-das-grundeinkommen-in-otjivero-omitara.html">Kölner Initiative Grundeinkommen</a>, der bis Ende 2012 dauert, läuft diese Spendenaktion aber unbefristet. </div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font></div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"></font></font>Im Dezember-Newsletter des Gewerkschafterdialogs Grundeinkommen heißt es:</div>
<div><em><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font></em></div>
<div><em><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"></font></font>Mit Unterstützung von attac Bremen haben wir in den letzten
Monaten Kontakt zum weltweit ersten und einzigen Grundeinkommensprojekt
aufgenommen. </em></div>
<em>
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</div>
<div>In Namibia, Otjivero, wird seit 2008 in einem Pilotprojekt der
relativ kleine Betrag von N$ 100 (ca. 9 €) an jede Person bedingungslos
ausgezahlt. Das führte dazu, dass Haushalte genügend Grundnahrungsmittel
hatten; dass Kinder regelmäßig zur Schule gehen konnten, da das
Schulgeld bezahlt wurde; dass die Einwohner im Krankheitsfall zur Klinik
gingen und die Gebühr bezahlen konnten; dass AIDS‐Patienten die
Medikamente auf vollem Magen einnehmen konnten, weil sie zu essen haben.
Einige Haushalte begannen sogar ihr eigenes Geschäft aufzubauen, z. B.
durch Herstellung und Verkauf von Kleidern und Ziegelsteinen. <br>
</div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font></div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"></font></font>Für die Einwohner/innen von Otjivero ist die Situation jetzt jedoch
sehr, sehr ernst geworden. Nach dem Ende des Pilotprojekts wird noch ein
Überbrückungsgeld von N$ 80 (ca. 7,50 €) gezahlt. Aber selbst dieses
Geld läuft nun aus. </div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font></div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"></font></font>Otjivero droht der Rückfall in die brutale Armut der Zeit vor dem
Grundeinkommen. Dies wäre nicht nur eine humanitäre Katastrophe, sondern
würde auch Otjivero als weltweites Modell eines Dorfes mit
Grundeinkommen zerstören. Aus diesem Grund rufen wir euch auf zu
spenden! Es würde den Betroffenen in Afrika helfen und damit die Idee
eines bedingungslosen Grundeinkommens weiter unterstützen. <br>
</div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font></div>
<div><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"></font></font>Eine evangelische Gemeinde in Heidelberg hat dazu ein Spendenkonto
eingerichtet. Sobald nennenswerte Beträge zusammenkommen, überweisen die
Gemeindemitarbeiter/innen diesen direkt auf das BIG‐Konto in Namibia.
Das ist mit dem dortigen Sekretariat abgesprochen. Die Arbeit wird
ehrenamtlich geleistet. Es werden lediglich die Kosten für die
Überweisung von den Spenden abgezogen. Der Rest landet direkt in
Otjivero. </div>
<div><br>
</div>
<div>Die Gemeinde kann Spendenbescheinigungen ausstellen. Allerdings sind
Spenden bis 200 € auch ohne eigene Spendenquittung abzugsfähig. Dem
Finanzamt reicht der Kontoauszug mit dem Verwendungszweck ‘Spende für
BIG Namibia’. Wer eine Spendenbescheinigung benötigt, muss Namen und
vollständige Adresse angeben und kann sie von der Gemeinde bekommen. </div>
</em>
<div><em><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font></em></div>
<div><em><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"></font></font>Hier könnt ihr spenden: <br>
Kontoinhaber: Blumhardt‐Gemeinde HD‐Kirchheim <br>
Betreff: BIG Namibia <br>
Name der Bank: H+G Bank Heidelberg <br>
Kontonummer: 100 027 61 <br>
Bankleitzahl (BLZ) 672 901 00 <br>
BIC: GENODE 61 HD 3 <br>
IBAN: DE66 6729 0100 0010 0027 61</em></div>
<div><em><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif"><br>
</font></font></em></div>
<div><em><i><b><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif">https://www.grundeinkommen.de/14/12/2012/weiterer-spendenaufruf-fuer-namibia.html</font></font></b></i><br>
</em></div>
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