<font color='black' size='2' face='Arial, Helvetica, sans-serif'><font color="black" face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2">Beitrag mit Verweis auf interessantes Material  <br>
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https://www.grundeinkommen.de/05/04/2012/berliner-reichtumskonferenz-fordert-vermoegensteuer.html<br>
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</font><h2 class="artikeltitel"><a href="http://https://www.grundeinkommen.de/05/04/2012/berliner-reichtumskonferenz-fordert-vermoegensteuer.html">Berliner Reichtumskonferenz fordert Vermögensteuer</a></h2>
                                                
<div class="metadata">
                                                        05.04.12 |
                                                        <span class="autor">von Herbert Wilkens</span>
                                                         | <span id="print_img"><a href="https://www.grundeinkommen.de/05/04/2012/berliner-reichtumskonferenz-fordert-vermoegensteuer.html/print/" title="" rel="nofollow"><img class="WP-PrintIcon" src="https://www.grundeinkommen.de/wp-content/plugins/print/images/printer_famfamfam.gif" alt="" title="" style="border: 0px;"></a>
</span>                                           </div>

                                                
                                                                
<div>Die Berliner Reichtumskonferenz – organisiert von der 
evangelischen Kirche – fand mit rund 150 Teilnehmern statt und führte zu
 konkreten politischen Forderungen. Insbesondere verlangten viele 
Referenten und Teilnehmer die Wiedereinführung der Vermögensteuer und 
die Erhebung einer zusätzlichen einmaligen Vermögensabgabe auf besonders
 hohe Kapitalbestände. </div>

        
<div>Für die Grundeinkommensdiskussion sind die Konferenzergebnisse vor allem in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: </div>

        <ul><li>Die <a href="http://ejournals.duncker-humblot.de/doi/abs/10.3790/vjh.80.4.123?journalCode=vjh">Berechnungen des DIW zur Vermögensteuer</a>
 zeigen das Volumen der möglichen Steuereinnahmen auf: schon bei mäßigem
 Steuersatz (0,5 %) und hohen Freibeträgen (1 Mill. Euro) 9,4 Mrd. Euro 
jährlich. </li><li>Die Analyse der Schere zwischen Arm und Reich, die sich immer 
weiter geöffnet hat, bietet Argumente für eine Umverteilung von oben 
nach unten. Sie können dazu dienen, die verschiedenen Modelle für ein 
bedingungsloses Grundeinkommen zu vergleichen und zu beurteilen.</li></ul>
        
<div>Im Regionalfernsehen gab es einen <a href="http://youtu.be/AGZyEB8rAg0">Bericht</a> (5:26 Minuten). Die Organisatoren haben eine <a href="http://www.teltow-zehlendorf.de/alias.html?id=1045176">Dokumentation</a> über die Tagung veröffentlicht und die Texte zum Download zur Verfügung gestellt. </div>
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