<font color='black' size='2' face='Arial, Helvetica, sans-serif'>
<div> <br>
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<div style="font-family: helvetica,arial; font-size: 10pt; color: black;"><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif">------------------</font></font>
<div id="AOLMsgPart_3_b3107475-de0c-4950-8771-011f437b90fb"><font size="2" color="black" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<div style="font-family: helvetica,arial; font-size: 10pt; color: black;">
<br>
<div id="AOLMsgPart_2_81d64658-3cf5-4ede-b636-a6d6b8ee6ef0">
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<div id="AOLMsgPart_2_c077f543-c11f-40e9-a71b-73b00f21e9c0">
<font size="2" color="black" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
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<div id="AOLMsgPart_2_7d410ab5-020e-4538-9b2e-399eab0151f8"><font size="2" color="black" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<div style="font-family: helvetica,arial; font-size: 10pt; color: black;">
<div id="AOLMsgPart_4_e814656c-d69f-400b-8cb6-5ed51f7293fb">
<font size="2" face="Courier New">Liebe Attacies, <br>
liebe
Interessierte,<br>
<br>
"Jeder Mensch hat ein Recht auf Teilhabe am
gesellschaftlichen Reichtum, das muss sich niemand verdienen, das ist
Teil des
Menschseins, ist Menschenrecht. <br>
Es ist genug für alle
da!"<br>
<br>
Diesen
zwei Sätze sind Teil eines Textes, der unter großem Beifall auf dem
Attac-Ratschlag in
Aachen<br>
verabschiedet wurde. Gleichsam als „Folge“ dieser
Positionsbestimmung hat der letzte Kokreis von Attac-D hat auf seiner
Septembersitzung (09.09.2009) grundsätzlich beschlossen, dass Attac eine
Petition zur ersatzlosen Streichung des sog. Sanktionsparagraphen, also
des § 31
SGB II (Hartz IV), unterstützen wird.<br>
<br>
Im § 31 SGB II ist
insbesondere
geregelt, dass Erwerbslose angebotene Erwerbsarbeit oder sog.
Arbeitsgelegenheiten auch zu schlechtesten Bedingungen annehmen müssen,
da ihnen
sonst die Hartz-IV-Leistungen ggfs. bis zu 100% gekürzt werden können.
Damit
wird den betroffenen Menschen nicht nur das letzte Existenzminimum
genommen, der
§ 31 SGB II verstößt auch gegen das völkerrechtliche Verbot der
Zwangsarbeit und
darüber hinaus auch gegen das grundgesetzlich garantierten Recht auf ein
würdevolles Leben, auf eine Existenzsicherung und die Teilhabe an der
Gesellschaft. (Näheres dazu unter <a target="_blank" href="http://www.sanktionen-weg.de">www.sanktionen-weg.de</a>)<br>
<br>
Eine
entsprechende Petition zur ersatzlosen Streichung des
Sanktionsparagraphen ist
bereits auf den Weg gebracht. Dabei haben sich die Initiatoren
entschieden, die
Unterschriften so lange nur schriftlich zu sammeln, bis die für eine
öffentliche
Anhörung notwendigen 50.000 Unterschriften zusammengekommen sind, da
ihnen die
sehr kurze Zeit von nur drei Wochen, in der Petitionen online
unterstützt werden
können zu kurz und damit zu risikoreich erscheint. <br>
Es gilt also nun,
möglichst viele Unterschriften zu sammeln und eine möglichst große
Öffentlichkeit für dieses Anliegen herzustellen.<br>
<br>
Dazu brauchen
wir
dringend die Unterstützung der Gruppen vor Ort !!! <br>
<br>
Diese
Unterstützung
kann auf vielfältige Weise geschehen:<br>
<br>
-
Zunächst
natürlich, indem überall an Attac-Infotischen, bei Veranstaltungen oder
bei
anderen Gelegenheiten Unterschriften gesammelt werden. (Die
Unterschriftslisten
zum Ausdrucken findet Ihr unter <a target="_blank" href="http://www.sanktionen-weg.de">www.sanktionen-weg.de</a>)<br>
-
Zum zweiten, indem möglichst viele Veranstaltungen an möglichst vielen
Orten zu
dem Thema organisiert werden (ReferentInnen können unter <a href="mailto:gfa-arbeit@attac.listen.de">mailto:gfa-arbeit@attac.listen.de</a>
angefragt werden, außerdem hat sich Ronald Blaschke bereit erklärt als
Referent
aufzutreten oder ReferentInnen zu vermitteln: <a href="mailto:rblaschke@aol.com">mailto:rblaschke@aol.com</a>).
<br>
- Und zum dritten wäre es natürlich hilfreich,
wenn das
Ganze von öffentlichkeitswirksamen Aktionen (z.B. öffentliche
Zertrümmerung
eines überdimensionalen § 31), möglichst vielleicht in verschiedenen
Städten am
gleichen Tag und entsprechender Pressearbeit begleitet würde.<br>
<br>
Zum
zeitlichen Ablauf:<br>
Angestrebtes Ziel ist es, die notwendigen
Unterschriften
bis zum Frühsommer 2010 gesammelt zu haben. Ca. 10.000 Unterschriften
liegen dem
Petenten Andreas Niehaus schon vor. Als Start für die Aktionen ist der
Tag
vorhergesehen, an dem das Bundesverfassungsgericht seine Entscheidung
zur
Rechtmäßigkeit der Hartz IV-Regelsätze für Kinder und Erwachsene bekannt
gibt,
das wird aller Voraussicht nach Ende Januar / Anfang Februar 2010 sein.
<br>
Die
Botschaft wäre dann, dass – neben einer ausreichenden Höhe des Transfers
–
natürlich auch die Abschaffung jeglicher Leistungskürzungen / Sanktionen
auf die
politische Agenda gehört, weil eine Leistungskürzung das notwendige
Minimum für
die Existenz und Teilhabe verwehrt. <br>
<br>
Wir hoffen auf Eure
tatkräftige
Unterstützung!<br>
<br>
Herzliche Grüße<br>
<br>
<br>
AG Genug für
Alle<br>
<br>
(i.A.
Kurt Haymann)<br>
<br>
<br>
</font></div>
<div id="AOLMsgPart_5_e814656c-d69f-400b-8cb6-5ed51f7293fb" style="margin: 0px; font-family: Tahoma,Verdana,Arial,Sans-Serif; font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0); background-color: rgb(255, 255, 255);">
<pre style="font-size: 9pt;"><tt>-----------<br>
<br>
<br>
<br>
Eine andere Welt braucht Unterstützung:<br>
<br>
<br>
<br>
Bei unseren Kampagnen (<a target="_blank" href="http://www.attac.de">www.attac.de</a>) mit Spenden<br>
<br>
<br>
<br>
(<a target="_blank" href="https://www.attac.de/spenden.php">https://www.attac.de/spenden.php</a>)<br>
<br>
<br>
<br>
oder durch Mitgliedschaft<br>
<br>
<br>
<br>
(<a target="_blank" href="https://www.attac.de/mitglied.php">https://www.attac.de/mitglied.php</a>)<br>
<br>
<br>
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_______________________________________________<br>
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JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider<br>
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<br>
Zu Optionen und zum Austragen:<br>
<br>
<br>
<br>
<a target="_blank" href="https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/gruppen">https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/gruppen</a><br>
<br>
<br>
</tt></pre></div>
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