<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
<html>
<head>
</head>
<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
<u>Schloss Ribbbeck zu Ribbeck im Havelland, 31.10.2009, 13:00-18.30</u><br>
„Die Freiheit JA zu sagen: Konzert für Grundeinkommen und Orchester“/
Polit-Vortrag von Günter Sölken<br>
Anschließend Podiumsdiskussion<br>
mit Adrienne Goehler, Thomas Kapielski, Elisabeth Schimana, Günter
Sölken<br>
moderiert von Annette Schäfer<br>
Zeitplan:<br>
13.30 Uhr Filme zum Forum<br>
14.30 Uhr Forumsrunde mit Vorträgen und Gesprächen<br>
im Anschluss (ca. 18.30 Uhr) Film Grundeinkommen<br>
Eine Veranstaltung im Rahmen der Medientage Havelland. <br>
Näheres hier: <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.facebook.com/search/?q=film%2Bmedientage+havelland+2009&init=quick#/event.php?eid=124828270889&ref=search&sid=1576816276.1367438444..1"
onmousedown='UntrustedLink.bootstrap($(this), "ccd6d8a18effee4c62e22435461ade82", event)'
target="_blank" rel="nofollow">http://www.facebook.com/search/?q=film%2Bmedientage+havelland+2009&init=quick#/event.php?eid=124828270889&ref=search&sid=1576816276.1367438444..1</a><br>
<u><br>
</u>
<div class="event_profile_title"><u>Ulm, 10.11.2009, 18:00-21:00</u><br>
Haus der Begegnung, Grüner Hof 7<br>
<b>Vision trifft Realpolitik: bedingungsloses Grundeinkommen,
Wirtschaftskrise und Regierungswechsel<br>
Vortrag Günter Sölken mit anschließender Diskussion<br>
<u><br>
</u></b><u>Stuttgart, 11.11.2009, 19:00-21:00</u><br>
Friedensgemeinde Stuttgart, Schubarthstraße 12<b><br>
</b></div>
<b>QUO VADIS, DEUTSCHLAND? - Günter Sölken zum Grundeinkommen und zu
anderen Themen, die uns nicht egal sein können</b><br>
<br>
<div class="UIProfileBox_Container">
<div class="UIProfileBox_Box">Das
bedingungslose Grundeinkommen wird seit einiger Zeit nicht nur in
Expertenkreisen wieder verstärkt diskutiert. Viele Menschen zweifeln
daran, dass es jemals genug Arbeitsplätze für alle geben kann - und ob
das Ziel Vollbeschäftigung überhaupt wünschenswert ist. Wird diesem
Ziel nicht zuviel geopfert? Könnte nicht Wohlstand gerechter und Arbeit
sinnvoller verteilt sein?<br>
<div class="UIProfileBox_Content">
<div class="description">Das Grundeinkommen könnte eine Basis für viele
Problemlösungen sein - das ultimative Zaubermittel ist es sicher nicht.<br>
<br>
<u>Freiburg, 12.11.2009, 19:30-22:30</u><br>
Gaststätte "Schönbergblick", Wiesentalstraße 2<br>
<b>Quo Vadis, Deutschland? - Günter Sölken zum Grundeinkommen und
anderen Themen,, die uns nicht egal sein können.</b><br>
Vortrag mit anschließender Diskussion<br>
<br>
Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens hat viel vom Charakter der
Botschaft Martin Luther Kings, der in seiner berühmten Rede "I have a
dream" die Vision einer Welt ohne Rassendiskriminierung verkündete. Die
Vision der Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens schließt
sichhier nahtlos an, denn ihr Engagement ist einer Welt ohne Hunger und
Armut verpflichtet. Die Zuversicht, dieses Ziel erreichen zu können,
liegt vor allem in der Globalisierung und dem technologischen
Fortschritt begründet.<br>
Zu keinem Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte hat die Welt über auch
nur ähnlich hohe Produktivitätskapazitäten verfügt als gerade heute.
Niemals zuvor hat die Menschheit - und das unter dem Einsatz immer
weniger menschlicher Arbeitskraft - so viele Güter und Dienstleistungen
herzustellen vermocht, und dies gilt <br>
ausdrücklich und vor allem für den Lebensmittelbereich. Es ist
eindeutig so, dass heute niemand auf der Welt, weder in Afrika,
Südamerika oder <br>
Asien Hunger leiden müsste - wenn wir und die Regierendem diesem Ziel
endlich oberste Priorität geben würden. Das bedingungslose
Grundeinkommen ist die vielleicht überzeugendste Antwort auf diese
Herausforderung, dies gilt national, europapolitisch und global.<br>
<br>
<u>Lindau am Bodensee, 13.11.2009, 20:00 - 22:00 </u><br>
Schmiedgasse 18, Insel Lindau<br>
<b>Quo Vadis, Deutschland? - Vision trifft Realpolitik: Grundeinkommen,
Wirtschaftskrise und Regierungswechsel</b><br>
Vortrag von Günter Sölken mit anschließender Diskussion<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
</div>
</div>
</div>
</div>
</body>
</html>