[Grundeinkommen-Info] Initiative Grundeinkommen Amperland gegründet

[Reimund Acker]

Hallo BGE-Info-Listen-Leser,
 
es geht weiter aufwärts: Wir haben im Landkreis Fürstenfeldbruck (nahe
München) eine BGE-Ini gegründet.
 
Folgende Presse-Info ist dazu gerade rausgegangen:
 
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IGEA 001 – Initiative Grundeinkommen Amperland 

Presse-Info 11.3.07 

 

Puchheim – Ist das  „Bedingungslose Grundeinkommen“ ein realisierbares neues
Gesellschaftsmodell?  In Puchheim wurde diese Frage positiv beantwortet.
Zunächst acht Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck
haben sich zusammengefunden zu einer „Intitiative Grundeinkommen Amperland“,
kurz IGEA. Das nächste Treffen ist geplant zu Samstag, 21. April, um 14 Uhr
im „Cafenium“ , Lochhauser Straße 18 (im Puchheimer Sparkassenneubau). 

Ins Leben gerufen wurde die Idee zur Gründung von IGEA durch den
Software-Entwickler und früheren Puchheimer Gemeinderat  der Grünen Reimund
Acker. Geplant ist eine  Vernetzung  mit dem Netzwerk Grundeinkommen (
<http://www.grundeinkommen.de/> www.grundeinkommen.de) und dem Sozialforum
Amper. Es geht der IGEA wesentlich um Öffentlichkeitsarbeit im Landkreis
Fürstenfeldbruck. Die Organisationsstruktur ist informell,  es ist vorerst
kein eingetragener Verein  vorgesehen. Als Ansprechpartner des
IGEA-Sprecherrats fungiert zunächst Reimund Acker (Haydnweg 21, 82178
Puchheim; Tel. 089/89020453, Fax: 089/89020454, Email:
<mailto:reimund.acker at t-online.de> reimund.acker at t-online.de). Es gibt auch
schon eine Internet-Seite:  <http://www.grundeinkommen-amperland.de/>
www.grundeinkommen-amperland.de.

Die Initiative will parteipolitisch unabhängig arbeiten, ist jedoch an
Gesprächen mit  Kommunal-, Landes- und  Bundestagspolitikern im Landkreis
Fürstenfeldbruck /Dachau (Wahlkreis 217) interessiert; ebenso an
Diskussionen mit Sozialverbänden, Kirchen, Unternehmern  und interessierten
Einzelpersonen.. 

Gearbeitet werden soll auf  Basis der  Kriterien, wie sie  vom Netzwerk
Grundeinkommen entwickelt worden sind: existenzsichernd, mit individuellem
Rechtsanspruch, keine Bedürftigkeitsprüfung, kein Zwang zur Arbeit. An der
Diskussion und Weiterentwicklung dieses Vorschlags will sich die IGEA
ebenfalls beteiligen.

 

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Mit freundlichen Grüßen
Reimund Acker
 
-------------- nächster Teil --------------
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