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<TITLE>Nachricht</TITLE>
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<BODY><FONT face=Arial><FONT color=#008000><STRONG><FONT size=4>Gentech-news
94<SPAN class=760132919-19052004> </SPAN><SPAN
class=760132919-19052004></FONT></STRONG></FONT></FONT><STRONG><FONT
color=#008000><FONT face=Arial size=4>Von Florianne Koechlin
[mailto:info@blueridge-institute.ch] <BR> </FONT></FONT></STRONG></SPAN><BR><?/x-tad-smaller><?x-tad-smaller><FONT
size=2><FONT face=Arial><STRONG>1. USA : Monsanto stoppt Gentech-Weizen</STRONG><?/x-tad-smaller></FONT></FONT><?x-tad-smaller><BR><FONT
face=Arial size=2>Die weltweite Opposition gegen genmanipulierten Weizen ist so
gross, dass Monsanto ihren transgenen Weizen zurückzieht. (Greenpeace- und
Monsanto-Pressetext, 10.5.04)<BR><BR><?/x-tad-smaller><B><?x-tad-smaller>2.
Argentinien : „Albtraum mit Gentech-Unkraut“<?/x-tad-smaller></B><?x-tad-smaller><BR>Argentinien setzte ganz
auf transgene Soja, die herbizidresistent ist. Nun wurden auch Unkräuter
herbizidresistent. Als Folge müssen die Bauern viel mehr Herbizide spritzen –
die Böden gehen kaputt – Bauern haben Gesundheitsprobleme – eine Endlosspirale.
(Daily Mail,15.4.04; New Scientist, 17.4.04)<BR><BR><?/x-tad-smaller><B><?x-tad-smaller>3. EU : Über 200'000
Unterschriften zur Erhaltung von gentechfreiem Saatgut<?/x-tad-smaller></B><?x-tad-smaller><BR>SOS (Save Our Seeds) überreichte
der EU-Kommission eine Petition zur Erhaltung von gentechfreiem Saatgut.
Verlangt wird, dass gentechnisch kontaminiertes Saatgut deklariert wird, und
zwar bereits bei 0,1%. Diese Limite hat sich zB in Österreich bewährt. (SOS
Pressetext, 3.5.2004)<BR><BR><?/x-tad-smaller><B><?x-tad-smaller>4. USA :
Kalifornien verbietet transgenen
Reis<?/x-tad-smaller></B><?x-tad-smaller><BR>Der Gentech-Reis hätte ein
menschliches Medikament produzieren sollen. Er darf in Kalifornien aus
Risikogründen nicht angebaut werden. (SFC, 10.4.04)<BR><BR><?/x-tad-smaller><B><?x-tad-smaller>5. Global : Alte Sorten neu
entdecken: angepasst, nährstoffreich, gesund<?/x-tad-smaller></B><?x-tad-smaller><BR>Quinoa und Canahua in den Hohen
Anden sind 2 alte Getreidesorten, die auf 3000 bis 4000 müM wachsen. Taro im
Pazifik ist ein gutes Wurzelgemüse. Roselle in Mali und Senegal ergibt Blätter,
Samenkapseln und Stängel für lokale Gerichte und Medizin. E-Leisa (Institut für
low-tech und nachhaltige Landwirtschaft) ist überzeugt, dass solche vom
Aussterben bedrohte Kulturen für die Lebensmittelsicherheit enorm wichtig sind.
(E-Leisa 04/1)<?/x-tad-smaller><?/fontfamily><?fontfamily><?param Times><?x-tad-smaller><BR><?/x-tad-smaller><BR><BR><?/fontfamily><?fontfamily><?param Verdana><?x-tad-smaller>Zu
jeder Meldung können Sie die Referenzen und Hindergrundartikel einsehen unter
"Gentech-News Deutsch" auf unserer Homepage
http://www.blauen-institut.ch.<BR>Falls Sie die Gentech-News NICHT mehr erhalten
möchten, senden Sie bitte eine e-mail an die Adresse info@blauen-institut.ch mit
dem Vermerk<BR>"unsubscribe".<BR>Redigiert wird Gentech-News von Florianne
Koechlin, Blauen-Institut, in Zusammenarbeit mit der SAG.<?/x-tad-smaller><?/fontfamily> </FONT></BODY></HTML>